Öffentliches Desinteresse an den Kosovo-Lügen

Zum Weiterführung des vorherigen Themas „Nicht in den Nachrichten erscheinende Nachrichten“ findet sich unter http://www.nadir.org/nadir/periodika/bahamas/auswahl… ein Artikel, der sich damit beschäftigt, „warum die Aufdeckung der deutschen Kosovo-Lügen die ‚Öffentlichkeit‘ nicht interessiert“.

Nachteil: Ist nicht so schnell und leicht zu „konsumieren“ wie Tagesschau und Bild.

Marco

Hi Marco
habe mich durchgewühlt und versucht, das Wesentliche von der Sprachlichen Holzwolle zu trennen.
De Artkel selber ist übrigens ziemlich wirr, gelle… Die Hälfte geht über den Golfkrieg…

Lügen bedeutet übrigens das bewusste verbreiten von Unwahrheiten… Der Bewiß dafür ist nicht erbracht, keinem konnte Bislang eine absichtliche (sic) Verdrehung der Wahrheit nachgesagt werden… Aussagen in gutem Glauben ist was anderes.

Halten wir die Fakten fest:

  1. Es gab Ausschreitungen der Serben gegen die Albanische Mehrheit im kosovo.
  2. Diese Ausschreitungen waren so massiv, das eine große Zahl an Albanern floh. Ob Plan oder nicht, viele auf beiden Seiten glaubten daran und handelten Entsprechend
    Dies Fluchtbewegung drohte Albanien als Staat zu destabilisieren und ein Riesenproblem an der Südflanke der Nato zu verursachen.
  3. Nachdem sich Massengräber kaum selber anlegen, und bereits mehrere gefunden wurden, dürften die Berichte von Massakern wohl nicht alle erfunden worden sein…
  4. Die Geschichten um den Sturz Milosewitchs zeigen, das die damals gemachten Propagandaaussagen ebenfalls einen nicht allzukleinen wahren Kern besaßen.
    Über Ihn werden jetzt wohl die Gerichte urteilen…
  5. Die NATO wollte eine Katastrophe wie in Bosnien vermeiden, was auch geglückt ist.

Der Einsatz wurde hauptsächlich wg Pkt 2 durchgeführt…
Seien wir realistisch, wenn sich die Kosovoalbaner einfach zum Sterben hingelegt hätten, dann wäre von aussen ausser „Betroffenheit“ nix passiert.

Es ist nun mal sehr schwierig, im Pulverdampf die Wahrheit zu finden. Im Nachhinein gehts leichter…
Und Monitor hat auch nicht immer Recht… *GGG*

By the way, Ich halte den Kosovo-Einsatz bis heute für moralisch und politisch gerechtfertigt.

Gruß
Mike

Hallo Mike!

Lügen bedeutet übrigens das bewusste verbreiten von
Unwahrheiten… Der Bewiß dafür ist nicht erbracht, keinem
konnte Bislang eine absichtliche (sic) Verdrehung der Wahrheit
nachgesagt werden… Aussagen in gutem Glauben ist was
anderes.

Es ist in meinen Augen erstaunlich, wie differenziert Kritiken betrachtet werden, hingegen Aussagen etwa unserer Minister relativ unbesehen als gegeben hingenommen werden. Siehe hierzu auch die Doku „Es begann mit einer Lüge“, die im Februar von der ARD ausgestrahlt worden war
(http://www.wdr.de/online/news/kosovoluege/index.phtml). Diesem Medium wird man wahrscheinlich mehr Glauben schenken.

By the way, Ich halte den Kosovo-Einsatz bis heute für
moralisch und politisch gerechtfertigt.

Worauf beruht Deine Meinung und wodurch wurde sie gebildet?
   Und weshalb rührt sich keine Meinung, z. B. in Irak und Türkei einzugreifen, als ob es dort keine der vielbeschworenen „humanitären Krisen“ gäbe!? Siehe hierzu den Artikel „Die gegenwärtigen Bombardierungen: Hinter der Rhetorik“ von Noam Chomsky unter
http://www.comlink.de/graswurzel/kosovo/chomsky.html

Marco

Hallo Marco
Seit gewissen, nachweislich miesest recherchierten Berichten (ging um Bergbau) in Monitor glaube ich denen auch nix mehr, was sich nicht durch unabhängige Quellen verifizieren lässt.
mag sein, das das massaker von Racak gefakt war, andere waren es nicht, wie die Berichte der UN zeigen…

By the way, Ich halte den Kosovo-Einsatz bis heute für
moralisch und politisch gerechtfertigt.

Worauf beruht Deine Meinung und wodurch wurde sie gebildet?

Rat mal… Politisch aus der Globalstratigie, moralisch aus den Ereignissen in Bosnien, Zepa und Srebrenitza schon vergessen? Sollte sich nicht wiederholen, gelle…

   Und weshalb rührt sich keine Meinung, z. B. in Irak und
Türkei einzugreifen, als ob es dort keine der vielbeschworenen
„humanitären Krisen“ gäbe!?

Ja und?
Nach dem Motto, im Irak gehts scheisse, drum dürfen wir im Kosovo net eingreifen? Wo ist denn da bitte die Logik? Nach dem Motto, alle Diktaturen müssen gleich behandelt werden oder was.(wo steht denn des???)

Ich reg mich ja auch drüber auf, das man diesem Saddam damals net einfach das Licht ausgeknipst hat, und mit einem Freund wie der Türkei brauchst keine Feinde mehr.

Aber hier sprechen eben politische Gründe gegen das Eingreifen, bzw verstärkung von Druck.
Sehen wir´s realistisch, hinter jedem Militärischen Eingreifen stehenm handfeste Politische Gründe. Allerdings ist es heute im Westen nahezu unmöglich, einen Krieg aus reiner Machtpolitik zu verkaufen… also müssen Moralische her.
Netterweise liefer die politischen Problemgebiete dank der dort endemischen Menschenrechtsverletzungen im Falle eines Falles das nötige Propagandafutter. Eine Verbesserung der humanitären Situation ist da sozusagen ein angenehmer Nebeneffekt.

Rat mal, wieso keiner in Afgahnistan, Burma, Angola, Sudan eingreift?
Naaaaaaa
Weil diese Gegenden absolut politisch uninteressant sind…

Gruß
Mike

Ende
Hallo Mike!

(…) glaube ich denen auch nix mehr,
was sich nicht durch unabhängige Quellen verifizieren lässt.
(…)
Rat mal… Politisch aus der Globalstratigie, moralisch aus
den Ereignissen in Bosnien, Zepa und Srebrenitza schon
vergessen? Sollte sich nicht wiederholen, gelle…
(…) Nach dem Motto, alle Diktaturen müssen gleich behandelt :werden oder was.(wo steht denn des???)
Allerdings ist es heute
im Westen nahezu unmöglich, einen Krieg aus reiner
Machtpolitik zu verkaufen… also müssen Moralische her.
Netterweise liefer die politischen Problemgebiete dank der
dort endemischen Menschenrechtsverletzungen im Falle eines
Falles das nötige Propagandafutter. Eine Verbesserung der
humanitären Situation ist da sozusagen ein angenehmer
Nebeneffekt.
Rat mal, wieso keiner in Afgahnistan, Burma, Angola, Sudan
eingreift?
Naaaaaaa
Weil diese Gegenden absolut politisch uninteressant sind…

Schön, dass Du einige Dinge selbst erkennst, möchte ich etwas sarkastisch sagen. Doch wirklich nachdenklich stimmen sie Dich nicht. Letzten Endes und nach noch längeren Diskussionen wird es auf ein Achselzucken der Gesprächspartner hinauslaufen, weil die politischen Zustände unveränderlich erscheinen. Dies ist auch zugegebenermassen einfacher, als sich mit dem Wirrwarr auseinanderzusetzen, und so wird weiterhin an den bekannten Dingen orientiert. Diese scheinen zumindest Hand und Fuss zu haben und wirken nicht so spekulativ. Das dies möglicherweise der Sinn ist, wird nicht hinterfragt, könnten einen solche Überlegungen als Verschwörungstheoretiker abstempeln. Aber darauf zielt es hinaus: Nicht etwa, dass sich Dinge nicht beweisen liessen. Das ist nicht das Problem, sondern weil die Belege so entgegengesetzt zum bereits vorhandenen Weltbild verlaufen, werden sie ungern geglaubt. Darauf will man sich nun doch nicht einlassen.

Ich möchte Dir nicht unrecht tun, Mike, und es Dir allein und persönlich, aber ich schlage vor, dass man sich wirklich einmal mit einigen kritischen Büchern - man mag sie sogar links nennen, obwohl sie sich mehr und intensiver mit der Demokratie auseinandersetzen als die bürgerliche Literatur - beschäftigt. Oft hatte ich sie im Laufe der Zeit erwähnt (Chomsky, von Arnim, Engelmann, Beck/Meine, Opperskalski), aber man sich dafür nicht die Zeit nehmen zu wollen. Für den Augenblick muss ich die Sinnlosigkeit der Diskussionen erkennen, weil der Ausgangspunkt meiner Gegenüber vorwiegend durch die übliche veröffentlichte Meinung geprägt ist. Es kostet mich Nerven, Substanz und nicht zuletzt Zeit, ständig Argumente ins Feld zu führen und diese gleichzeitig möglichst im Sinne der Fairness zu belegen, während ich mich überwiegend mit unbelegten Ansichten konfrontiert sehe, die das Gros der Meinung bilden. (Damit kein Missverständnis entsteht: Unbelegt nicht im Sinne, dass sie nicht etwa in Nachrichten auftauchten, aber die Behauptungen darin wären ebenfalls unter scharfe Beobachtungen zu setzen, statt sie als Tatsachen zu betrachten.)
   Möglicherweise sehe ich es ja auch falsch, wenn ich in bestimmte Richtungen dränge, in die man nicht folgen will. (Wobei ich vermute, dass es sich hier wieder um die oben angesprochene Glaubwürdigkeit dreht.) Allerdings gibt es die allgemeinen Diskussionen zuhauf, und in die brauche ich mich nicht auch noch einzuschalten. In meinen Augen geht es um die Stories hinter jenen Stories, über die kurz gesprochen wird, um anschliessend zum nächsten Thema zu hetzen. Es käme dem gleich, was Schröder (und danach Koch und Merkel und heute auch noch Scharping und Müntefering) mit seiner Faulheits-Aussage bewirkte: Es wird weniger der Äussernde in Frage gestellt, sondern jene, über die geäussert wurde.

Zumindest weiss ich nicht mehr, was ich noch äussern soll. Deshalb werde ich mich aus diesem Forum nun ausklinken. Bereits kürzlich benannte ich bereits (m)eine Resignation, auf die Du geantwortet hattest, Ich weiss nicht mehr, ob das einer der Gründe war, noch ein wenig mitzuschreiben - aber nun ist Ende.

Mach’s gut… Marco

Tja…
hallo marco
ich dachte, du wolltest Diskutieren
Diskutieren bedeutet den Austausch unterschiedlicher Standpunkte.
Offenbar bist Du da etwas anderer Meinung.

Ich finde es auch Hochinteressant, das Du mir die Kompetenz zum Nachdenklichwerden absprichts…
Find ich immer wieder toll, das einige Leute besser wissen, was ich denke, als ich selbst.

Ich neige halt aufgrund meier Ausbildung und Neigung zu einfachem Denkweisen und zur Problemreduktion. Die Naturwissenschaften sind kompliziert genug, wenn ich dann noch kompliziert denke, werd ich verrückt.

Ich halte die Politischen Zustände nicht für unveränderlich. Allerdings ist fast jede schnelle Änderung von Zuständen katastrophisch und zerstörerisch (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Ich kann mich unheimlich über das Elend in der Welt echauffieren, über Rechtsradikale, Linksradikale und was weiss ich motzen, ändern werde ich dadurch nix. Verändern kann ich nur durch Taten. Also wenn Probleme diskutiert werden, dann gehen meine Gedanken immer in die Richtung: was kann getan werden, um den erkannten Mißstand zu beheben… oft fällt mir da halt nichts ein.

Wenn Du mir vorwirfst, Ich hätte mich nicht mit den und den Autoren auseinadergesetzt, dann greift das Nicht,

  1. habe ich das zum Teil,
  2. bedeutet Auseinandersetzten nicht einverstanden sein.

ich verstehe dich nicht, ganz ehrlich… (oder vieleicht nur allzugut) Wenn Du hier deine Thesen verbreiten willst, dann tue das. Aber sei dir bewusst, das du nicht immer Zustimmung finden wirst.

Als Jubelperser stehe ich nicht zur Verfügung, und meine einziges Teach-In ist lange her und ich war da auch sehr schnell wieder draussen.

Gruß
Mike

Meinung zum Ende
Hallo Marco,

als ich vor einem Jahr anfing im Forum und in diesen Brettern (ja, ich habe so lange gebraucht, um das Forum zu finden) anfing zu schreiben, hätte ich jeden (oder fast jeden) Deiner Artikel unterschreiben können. Du hast mir quasi meine Beiträge vorweggenommen. Seit etwa März 2001 ist mir aufgefallen, daß sich Deine Beiträge immer mehr in den Bereich der Verschwörungstheorie bewegen. Inzwischen hast Du dabei ein beachtliches Niveau erreicht. Daß Du inzwischen dazu übergehst, Teilnehmern hier die Fähigkeit zu eigenen Meinungen absprichst, geht in meinen Augen ein bißchen zu weit. Nun hast Du mit Mike jemanden gefunden, der sich das nicht bieten läßt, und das ist gut so :wink:

Auch Du hast nicht das Recht auf die finale Meinung. Du hast auch nicht das Recht auf die richtige Meinung. Und schon gar nicht hast Du das Recht, anderen ihre Meinung abzusprechen.

Witzigerweise machst Du das gleiche, was Du anderen vorwirfst: Du konsumierst Meldungen von Quellen und übernimmst diese m.E. relativ kritiklos. Auch bei Dir tauchen immer wieder die gleichen Quellen auf (z.B. Noam Chomsky, dessen Buch ich übrigens immer noch nicht bekommen konnte). Auch das ist nicht gesund.

Es gibt bestimmt ein großes, dummes Wahlvolk. Aber einige hier gehören nicht dazu, und denen gegenüber verhälst Du Dich mit Deinen Vorwürfen respektlos.

Politik ist nicht einfach und die Zusammenhänge sind nicht leicht zu verstehen. Die Informationen kommen spärlich, sind oft verzerrt oder aber einfach erlogen. Die weltpolitische Gesamtwetterlage können wir hier nicht in ihrer Gesamtheit erörtern. Mike hat gut in diese Richtung formuliert: Man muß das Problem vereinfachen, um es angehen zu können. (richtig dargestellt?) Globale Betrachtungen führen da eher nicht weiter.

Daß Du uns jetzt verläßt, ist einerseits schade. Andererseits können wir natürlich nicht verlangen, daß Du hier Zeit, Nerven und Gehirnschmalz investierst, Deine Quellen zu Deinen Meinungen lieferst und Du dann mitansehen mußt, daß wir einfach bei unseren Meinungen bleiben und wir Dir - oh Moses - nicht in eine unsichere Zukunft folgen wollen.

Das Recht auf eigene Meinung ist eines der höchsten, das wir kennen. Es gibt mehrere Leute hier, die glauben, die alleinseeligmachende Meinung gefunden zu haben. Einige vermitteln dies sanfter, einige mit dem Holzhammer. Es überrascht mich jedoch, daß Du Dich jetzt selber (wohlgemrkt) auch zu diesen Leuten zählst. Den Grund für Dich, www nun zu verlassen, magst Du Resignation nennen, ich nenne es Intoleranz.

Trotzdem ist es schade, wenn jemand www verläßt und - für mich besonders - daß Du es dieses mal bist.

Gruß
Christian

Hi Marco,

weißt du, es hat dich ja niemand gezwungen ein Posting nach dem anderen zu setzten. Ich gebe dir gerne Recht wenn du sagst du sitzt zuviel vorm PC. Um deine Flut an (auch einseitigen) Informatioen zu lesen und darauf eine Antwort zu schreiben erfordert auch viel Zeit. Mike hat sich die Zeit genommen…oder wärest du glücklicher gewesen wenn niemand eine Antwort schreibt.

Ich lese fast jeden Thread auch in den politischen Brettern, und bewundere den Diskussionswillen der vielen User.

Wie dir von EXC schon geschrieben wurde haben sich deine Artikel und Anworten stark verändert…ich verstehe was du so dringend vermitteln wolltest, nur ein aufzeigen von …„da eine Lüge“… ohne dein Verstehen daß die andere Seite mit den gleichen Mitteln arbeitet, daß eben immer schon Manipulation im „Spiel der Kriege“ ist, weil es einfach keinen notwendigen und gerechten Krieg gibt, es gibt keine vernünfige Begründung außer „Mach“ und „Geldgier“ die je einen Krieg von beiden Seiten ausgelöst haben.
Die Frage „wer“ und „wo“ hat es angefangen…und „WANN“ hört es endlich auf…läßt sich sooo lange nicht beantworten, bis sich der MENSCH ohne „Macht und GIER“ um eine Problemlösung auf humaner Ebene beschränkt. Das setzt aber eine gewisse Einsicht voraus…dir dir glaube ich auch fehlt.

Nur einige Zeilen weiter unten…deine Korrektur auf dein Posting an Uschi…„der kleine Hinweis“ aufs Reich…läßt deine Einstellung über die User in diesem Forum sehr abgehoben erscheinen.

Nun mal, zu deinem Abschied aus diesem Forum eine naive Frage von mir…warum prangerst du so gerne den „offensichtlichen Hammer“ einer Kriegsbegründung an, wenn uns gerade die „Deutsch-Österreichische Geschicht“ zeigt daß leider viel zu wenig Tatsachen geglaubt werden…eher zu spät Maßnahmen geschehen…
du kannst nicht Unterschiede machen…auf der einen Seite wird darauf bestanden daß die Nazis alles genau sooo gemacht haben…es wird müde belächelt daß angeblich unsere Eltern nichts gewußt haben…es werden Entschuldigungen für GB und USA und die vielen ahnungslosen Ländern verstanden…und nur ein Posting weiter wird über „Manipulation“ und „Desinteresse“ in der BRD geschrieben.
(ist nicht meine Heimat)…für einen nicht Deutschen ist das sehr schwer zu verstehen…aber ich gebe gerne zu daß sich auch die Austrianer gerne gegenseitig zerfleischen *fg*

Zum Abschluß möchte ich noch ein wenig mehr *gg* am Thema vorbeigehen *off t*…jedes Gutachten…jede offizelle Stellungnahme…jede Nachricht…jede Erklärung/auch die der Steuern hat einen subjektiven Hintergrund…der dem Vordergrund dienlich ist ! Also garnichts Neues…

Deine Beiträge vermissend…*gg* die heißen Diskussionen werden
dadurch aber nicht weniger…

melde dich bitte wieder an…*Bitterschokolade* würde mir gefallen :wink:)

Liebe Grüße
Kerbi