'Ökosystemorientiertes Fischen'

Guten Abend Gemeinde,

ich oder eher wir müssen morgen im Otterzentrum(in Hankensbüttel) zu so einem „Projekt“ mit dem Namen FISH BANKS.
Dort geht es so wie wir verstanden haben darum wie man fischt ohne irgendwelche Schäden am Ökosystem Meer anzurichten.

Wir wurden in 3 Gruppen eingeteilt a.) die Politiker b.)die Manager und c.) die Umweltaktivisten (ich bin einer davon).

Lange Rede gar kein Sinn es geht um folgendes.
Wie können wir noch argumentieren? Ich weiß nicht genau was meine Gruppenmitglieder haben…wahrscheinlich das selbe aber naja.

Ich habe z.B. das für bestimmte Fangregionen auch bestimmte Fanggeräte da sein müssen(salopp gesagt),
küstennahe Gebiete müssen berücksichtigt werden

und geeignete Maßnahmen :
Erholungspläne
Fangverbotszonen
Selektive Fanggeräte
Umweltverträglichkeitsuntersuchungen

Schrecklich, entschuldigung das der Artikel so lang geworden ist.
Gruß
Eduard

Hallo Eduard,

ich denke, der Titel ist schon falsch: natürlich ist jegliche Ausbeutung der Natur „Ökosystemorientiert“, sonst würde sie ja nicht funktionieren. Die Ausrottung der Büffel in Amerika war selbstverständlich am Ökosystem Büffel-Prairie orientiert, woran denn sonst, in der Prairie Eisbären zu jagen wäre nicht sehr erfolgreich gewesen.

Was HOFFENTLICH gemeint ist: Ökosystemverträglich.

Gruss Reinhard

Ökosystemverträgliches Fischen
heißt mein artikel jettzt.

heißt mein artikel jettzt.

Hallo,

wenn das realistisch sein soll, legen die Manager fest, wieviel Fisch sie brauchen, um genügend Gewinn zu machen, die Politiker sorgen gegen entsprechende Wahlkampfspenden dafür, dass sie dabei von niemandem gestört werden, und die Umweltschützer regen sich auf, ohnen irgendwas zu bewirken. Nur was die Otter dabei sollen, ist mir nicht klar.

Die Frage ist, was du eigentlich fragen wolltest.

Gruss Reinhard

1 Like