Öl-Pest - eine europäische Sache?

Guten Tag,

BP ist bekanntlich eine britische Firma. Für die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko ist sie schließlich verantwortlich. Ist das aber nicht so, dass, wenn man auf die politische Ebene überkommmt, die Großbritannien die Verantwortung trägt und somit auch die EU, weil BP ja eine britische/europäische Firma ist und somit den EU-Gesetzen, -Vorschriften usw. untersteht?
In den Nachrichten hörte man ständig nur von BP und von Mr. Obama, auf dem die ganze politische Verantwortung lag und auch der ganze Druck der Welt kam. Müsste da nicht eher EU bzw. Großbritannien besorgt sein und den ganzen Schlamassel auslöffeln (ich meine jetzt auf der politischen Ebene)?
Das ist für mich so als ob (nur ein Beispiel) irgendeine russische Firma den Ostsee, Rügen total verschmutzt/verpestet, diese russische Firma und die Deutschen und die Frau Merkel werden alles auslöffeln und die russische Regierung und das Russland selbst wird nichts unternehmen und gar nicht von der Welt beachtet und der ganze Augenmerk nur auf diese eine Firma und auf Frau Merkel gerichtet wird. Und entsprechend der ganze Druck aus der Politik und der Welt.

Schöne Grüße,
Alex

  1. Für Arbeiten im Ausland gelten grundsätzlich die Normen und Anforderungen des Landes in dem gearbeitet wird. Das heisst, für das Betreiben einer Borhplattform in US-amerikanischen Gewässern ist nur die Einhaltung der US-amerikanischen Normen und Gesetze notwendig.

  2. Der Staat aus dem eine Firma kommt ist grundsätzlich nicht haftbar für die Arbeit der Firma. Das heisst Europa und GB sind direkt nicht betroffen.

Hallo,

ich mahne zu grösster Vorsicht bei solchen Aussagen, sonst ruft Merkel
sofort einen neuen „Rettungsschirm Ölpest“ mit X-Mrd. ins Leben!!!:smile:

Im Ernst: Die Schadenregulierung ist wohl Sache von BP. BP hat aber die Plattform wohl nicht absichtlich in die Luft gesprengt. An einer
Eindämmung der Ölpest sollte BP auch erhebliches Eigeninteresse haben.
Es wird wohl aus politischen Gründen so auf BP eingeschlagen.

Unsere Gier nach Öl führt zu immer riskanteren Bohrungen. Wir alle sind somit auch „mitverantwortlich“.

Gruß
tycoon

Hallo,

BP hat aber die Plattform wohl nicht absichtlich in die Luft
gesprengt.

und das entbindet sie von der Verantwortung für diesen nicht ganz unwahrscheinlichen Fall wirksame Vorsorge zu treffen bzw. falls dies nicht möglich sein sollte, das Vorhaben gar nicht erst zu starten?

Unsere Gier nach Öl führt zu immer riskanteren Bohrungen. Wir
alle sind somit auch „mitverantwortlich“.

Wie gedenkst du denn deinen Teil der Verantwortung zu übernehmen?
Weil ich und meine Bekannten dieser Bohrung weder zugestimmt haben, noch hätten sie verhindern können, kann ich eine kollektive Verantwortung nicht erkennen.

Gruß
Pontius

und das entbindet sie von der Verantwortung für diesen nicht
ganz unwahrscheinlichen Fall wirksame Vorsorge zu treffen bzw.
falls dies nicht möglich sein sollte, das Vorhaben gar nicht
erst zu starten?

Es gibt diese wirksamen Vorsorgemaßnahmen und sie wurden von technischer Seite (also von Seiten der Ingenieure) auch implementiert. Das Problem besteht darin, dass ein ausgefallenes Sicherheitsventil nicht zu einem Arbeitsstop führte sondern ignoriert wurde (Managemententscheidung).

und das entbindet sie von der Verantwortung für diesen nicht
ganz unwahrscheinlichen Fall wirksame Vorsorge zu treffen bzw.
falls dies nicht möglich sein sollte, das Vorhaben gar nicht
erst zu starten?

Das Problem besteht darin, dass ein
ausgefallenes Sicherheitsventil nicht zu einem Arbeitsstop
führte sondern ignoriert wurde (Managemententscheidung).

Ja, aber offensichtlich hat BP doch für die danach eingetretene Situation
keine zuverlässige und schnelle technische Lösung, sonst müsste doch nicht seit Monaten experimentiert werden.

Ja, aber offensichtlich hat BP doch für die danach
eingetretene Situation
keine zuverlässige und schnelle technische Lösung, sonst
müsste doch nicht seit Monaten experimentiert werden.

So einfach ist das nicht. Es gibt keine einzige zu 100% sichere Technik. Dass heisst es gibt für jede Technologie eine Wahrscheinlichkeit größer 0, dass es zu Unfällen kommt. Diese Wahrscheinlichkeiten werden in Risikobetrachtungen einbezogen und wenn das Risiko hinreichend klein, beziehungsweise die Folgen hinreichend absehbar sind, wird die Technik implementiert.

Da sich jedes Feld von anderen unterscheidet und sich auch die möglichen Unfälle immer unterscheiden können sinnvolle Notfallpläne erst erstellt werden, wenn der Unfall eingetreten ist. Hinzu kommt, dass Arbeiten unter so hohen Drücken ein Novum sind und eine Reihe von Problemen aufgetreten sind, mit denen so keiner gerechnet hat (Im Nachhinein ist man immer schlauer, ich weiss).

Im konkreten Fall sind die Auswirkungen sowieso eher gering. Unabhängig davon, dass die Medien natürlich Panik machen und die Fischer am Strandabschnitt Einkommenseinbußen haben, für die sie natürlich entschädigt werden müssen, sind die konkreten Auswirkungen eher harmlos. Verstehen wir uns nicht falsch: natürlich sterben jede Menge Vögel, Seetiere und sicherlich auch einige der Pflanzen - aber das sind ziemlich kurzfristige Effekte, die kleinräumig auftreten, die sich bei den herrschenden klimatischen Bedingungen schnell von selbst erledigen. Schön ist das Ganze sicherlich nicht. Aber auch kein Weltuntergang.

So einfach ist das nicht. Es gibt keine einzige zu 100%
sichere Technik. Dass heisst es gibt für jede Technologie eine
Wahrscheinlichkeit größer 0, dass es zu Unfällen kommt. Diese
Wahrscheinlichkeiten werden in Risikobetrachtungen einbezogen
und wenn das Risiko hinreichend klein, beziehungsweise die
Folgen hinreichend absehbar sind, wird die Technik
implementiert.

Dumm ist nur, wenn verstärktes Bohrgestänge verwendet, das vom Sicherheitsventil nicht gekappt werden konnte. Das ist natürlich der großen Tiefe, in der man gebohrt hat, geschuldet und damit kommen dann auch wieder wir Verbraucher ins Spiel, die ja teilweise schon kurz vorm Herzinfarkt stehen, wenn der Benzinpreis um ein paar Cent steigt. Ohne die Tiefseebohrungen wären wir aber vermutlich schon jenseits der zwei Euro je Liter.

Im konkreten Fall sind die Auswirkungen sowieso eher gering.
Unabhängig davon, dass die Medien natürlich Panik machen und
die Fischer am Strandabschnitt Einkommenseinbußen haben, für
die sie natürlich entschädigt werden müssen, sind die
konkreten Auswirkungen eher harmlos. Verstehen wir uns nicht
falsch: natürlich sterben jede Menge Vögel, Seetiere und
sicherlich auch einige der Pflanzen - aber das sind ziemlich
kurzfristige Effekte, die kleinräumig auftreten, die sich bei
den herrschenden klimatischen Bedingungen schnell von selbst
erledigen. Schön ist das Ganze sicherlich nicht. Aber auch
kein Weltuntergang.

Vielleicht aber doch irgendetwas dazwischen? Inzwischen ist in etwa das 20 fache an Öl ausgelaufen, was bei der Exxon Valdez dafür gesorgt hat, daß die Küsten heute noch belastet sind.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,6725…

Natürlich herrschen im Golf von Mexiko andere klimatische Bedingungen, dafür gibt es dort aber auch ganz andere Probleme wie bspw. die Muschelzucht, die Schildkrötenproblematik usw. Hinzu kommt, daß durch den großzügigen Einsatz von Dispersionsmitteln ein Großteil des Öls nicht auf der Oberfläche schwimmt, sondern irgendwo im Wasser umherwabert - also nicht nur die Lebewesen beeinflußt, die die Wasseroberfläche erreichen oder durchstoßen, sondern alles, was im Meer schwimmt, kriecht oder anderweitig herumlungert.

Gruß
C.

und wenn das Risiko hinreichend klein, beziehungsweise die
Folgen hinreichend absehbar sind, wird die Technik
implementiert.

Und wenn diese Tiefseebohrungen dazu beitragen, dass ich auch zukünftig mit meinem Geländewagen über die Kö fahren kann, sollten das geringe Risiko und die minimalen Umweltschäden sicher in Kauf genommen werden. :wink:

Da sich jedes Feld von anderen unterscheidet und sich auch die
möglichen Unfälle immer unterscheiden können sinnvolle
Notfallpläne erst erstellt werden, wenn der Unfall eingetreten
ist.

Heißt das, dass wir z.B. ohne den Super-GAU in Tschernobyl keine sinnvollen Notfallpläne für Kernkraftwerke hätten?

Im konkreten Fall sind die Auswirkungen sowieso eher gering.
Schön ist das Ganze sicherlich nicht. Aber auch
kein Weltuntergang.

Die Abholzung der Regenwälder, die Luftverschmutzung, die Überfischung, die Ausrottung von Tierarten, der Super-GAU usw. haben auch noch nicht zum Weltuntergang geführt und sind im Verhältnis zu den Katastrophen, die sich täglich im Universum ereignen, vernachlässigbare Störgrößen.

Vielleicht aber doch irgendetwas dazwischen? Inzwischen ist in
etwa das 20 fache an Öl ausgelaufen, was bei der Exxon Valdez
dafür gesorgt hat, daß die Küsten heute noch belastet sind.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,6725…

Im Jahr 1979 ist im Golf von Mexiko etwa doppelt so viel Öl ausgelaufen wie dieses Mal. Nur die Mengen mal in Perspektive zu rücken.

Natürlich herrschen im Golf von Mexiko andere klimatische
Bedingungen, dafür gibt es dort aber auch ganz andere Probleme
wie bspw. die Muschelzucht, die Schildkrötenproblematik usw.
Hinzu kommt, daß durch den großzügigen Einsatz von
Dispersionsmitteln ein Großteil des Öls nicht auf der
Oberfläche schwimmt, sondern irgendwo im Wasser umherwabert -
also nicht nur die Lebewesen beeinflußt, die die
Wasseroberfläche erreichen oder durchstoßen, sondern alles,
was im Meer schwimmt, kriecht oder anderweitig herumlungert.

Die klimatischen Bedingungen sind aber hier der Knackpunkt. Öl ist nunmal ziemlich instabil (deswegen kann man Öl auch nicht auf Vorrat bunkern, das Zeuch geht innerhalb eines Jahres kaputt). Und auch wenn das Zeuch da unten rumwabert? So what? Wenn du dir mal nüchtern die Volumen betrachtest über die wir hier reden, sind diese verschwindend gering. Ich bleib dabei: Problematisch, ja - Weltuntergang - nein.

Und wenn diese Tiefseebohrungen dazu beitragen, dass ich auch
zukünftig mit meinem Geländewagen über die Kö fahren kann,
sollten das geringe Risiko und die minimalen Umweltschäden
sicher in Kauf genommen werden. :wink:

Sagen wir mal so: Dein Geländewagen ist im Kontext des täglichen Ölverbrauchs komplett vernachlässigbar. Die Menscheit verbraucht jeden Tag 90 Millionen m³ Ol. Das heisst mehr als das 90-fache, von dem was da im Gold ausgelaufen ist. täglich.

Wenn wir nicht das ganze Konzept des individuellen Personennahverkehrs umstellen (was ichfür sinnvoll hielte), werden wir da kaum was einsparen können.

Heißt das, dass wir z.B. ohne den Super-GAU in Tschernobyl
keine sinnvollen Notfallpläne für Kernkraftwerke hätten?

Du haust hier einiges durcheinander. Wir reden hier von Ölfeldern. Es werden bestimmte Standard-Szenarien betrachtet und dafür gibt es dann auch Sicherheitseinrichtungen (Stichwort BOP). Aber wie man konkret vorzugehen hat wird im Einzelfall entschieden.

Der Gau von Tchernobyl war kein Unfall sondern Blödheit und hat sich am Ende als nicht annähernd so schlimm wie erst erwartet herausgestellt. Davon mal abgesehen sind solche GAUs wie in Tchernobyl in Deutschland nicht möglich, weil unsere Reaktoren nicht graphitmoderiert sind.

Die Abholzung der Regenwälder, die Luftverschmutzung, die
Überfischung, die Ausrottung von Tierarten, der Super-GAU usw.
haben auch noch nicht zum Weltuntergang geführt und sind im
Verhältnis zu den Katastrophen, die sich täglich im Universum
ereignen, vernachlässigbare Störgrößen.

Jetzt bist du entgültig OT. Ausserdem reihst du einfach nur Schlagworte aneinander, die jedes für sich differenziert betrachtet werden sollte. Allein wenn ich von „der Abholzung der Regenwälder“ lese, disqualifzierst du dich als Partner für eine Umweltdiskussion.

Davon abgesehen: Ja, es sind alles Störgrößen, die dem Planeten und seiner Biosphäre scheissegal sind. Den Menschen sollten sie nicht egal sein, aber das werden sie auch noch merken.

Vielleicht aber doch irgendetwas dazwischen? Inzwischen ist in
etwa das 20 fache an Öl ausgelaufen, was bei der Exxon Valdez
dafür gesorgt hat, daß die Küsten heute noch belastet sind.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,6725…

Im Jahr 1979 ist im Golf von Mexiko etwa doppelt so viel Öl
ausgelaufen wie dieses Mal. Nur die Mengen mal in Perspektive
zu rücken.

Mir sind für Ixtoc 500.000-700.000 Tonnen geläufig, die größtenteils verbrannten bzw. abgepumpt wurden. Nur ungefähr ein Fünftel blieb tatsächlich im Wasser. Nach meinem Stand (aktuell vor ca. zehn Jahren) hat sich die Tierwelt sogar von diesem (kleineren) Ölunfall noch nicht erholt.

Dispersionsmitteln ein Großteil des Öls nicht auf der
Oberfläche schwimmt, sondern irgendwo im Wasser umherwabert -
also nicht nur die Lebewesen beeinflußt, die die
Wasseroberfläche erreichen oder durchstoßen, sondern alles,
was im Meer schwimmt, kriecht oder anderweitig herumlungert.

Die klimatischen Bedingungen sind aber hier der Knackpunkt. Öl
ist nunmal ziemlich instabil (deswegen kann man Öl auch nicht
auf Vorrat bunkern, das Zeuch geht innerhalb eines Jahres
kaputt).

Du meinst mit „kaputt“ wohl hoffentlich nicht „in ungefährliche/unkritische Substanzen zerlegt“.

Und auch wenn das Zeuch da unten rumwabert? So what?

Warum es besonders schlimm ist, daß das Zeug da rumwabert, hatte ich schon erklärt.

Wenn du dir mal nüchtern die Volumen betrachtest über die wir
hier reden, sind diese verschwindend gering. Ich bleib dabei:
Problematisch, ja - Weltuntergang - nein.

Ich sprach auch nicht von Weltuntergang, Du aber von „nicht schön“. Die aktuelle Situation ist mit dem Unfall von vor 30 Jahren wie dargestellt nicht zu vergleichen.

C.

Mir sind für Ixtoc 500.000-700.000 Tonnen geläufig, die
größtenteils verbrannten bzw. abgepumpt wurden. Nur ungefähr
ein Fünftel blieb tatsächlich im Wasser. Nach meinem Stand
(aktuell vor ca. zehn Jahren) hat sich die Tierwelt sogar von
diesem (kleineren) Ölunfall noch nicht erholt.

Je nach Quelle 400.000 bis 1.400.000 m³. Es wurde etwa die Hälfte verbrannt. Davon, dass sich die Tierwelt nicht erholt haben soll, habe ich nichts lesen können.

Du meinst mit „kaputt“ wohl hoffentlich nicht „in
ungefährliche/unkritische Substanzen zerlegt“.

Nö. Damit meine ich, schwer benutzbar für die Ölindustrie. Zerlegen in ungiftige Bestandteile dauert und guten Umständen aber auch nicht viel länger. Hängt halt vom Klima und von den Aggregatzuständen ab.

Warum es besonders schlimm ist, daß das Zeug da rumwabert,
hatte ich schon erklärt.

Nicht befriedigend. Zum einen läßt sich dispergiertes Öl weitaus besser oxidieren als undispergiertes, also dürfte sich die Sache gut von selber lösen. Hinzu kommt, dass durch die Strömungen ein Verdünnungseffekt eintritt, der die Giftigkeit des Ganzen weiter senkt.

Ich sprach auch nicht von Weltuntergang, Du aber von „nicht
schön“. Die aktuelle Situation ist mit dem Unfall von vor 30
Jahren wie dargestellt nicht zu vergleichen.

Klar. Er ist aber auch mit dem vielzitierten Unfall der Exxon Valdez nicht zu vergleichen. Überhaupt stellt jedes dieser Ereignisse eine eigene Entität dar. Aber der Ixtoc-Vorfall zeigt ziemlich gut, dass sich in tropischen Klimaten Öl ganz gut von selbst abbaut.

Tach,

man kann die Sache unter verschiedenen Aspekten betrachten.

Man könnte sagen, dass BP eine europäische Firma ist und wir als EU uns deswegen verantwortlich fühlen sollten.

Man kann auch sagen, dass die Amis die weltgrößten Energieverschwender sind und es daher die Richtigen trifft wenn der Unfall vor ihrer Haustür stattfindet.

Neben der moralischen Verantwortung sind sie auch rein geografisch betroffen, es passiert nun mal in ihrem Gebiet.

Genauso kann man hinterfragen welche Management- und Verfahrensfehler dazu geführt haben, dass der Unfall passiert ist und warum es keine Sicherheiten für Pannen gab.

Tja, und wir Verbraucher müssen uns auch fragen wo wir Energie verschwenden und wo wir etwas verbessern können; mal mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV fahren als mit dem dicken Geländewagen, energiesparende Technik verwenden, etc.

Jeder betrachtet die Sache aus einem anderen Blickwinkel…

Gruß,

MecFleih

Hi

Genauso kann man hinterfragen welche Management- und
Verfahrensfehler dazu geführt haben, dass der Unfall passiert
ist und warum es keine Sicherheiten für Pannen gab.

Hätte es ja gegeben. Aber die waren ausgeschaltet, um den Schlaf der Arbeiter nicht zu stören.

http://www.orf.at/stories/2005322/2005303/

Gruß
Edith

Das wird niemand bezahlen können, hoffen wir, das wer überlebt.

http://www.sott.net/articles/show/212458-Gulf-of-Mex…

Gulf of Mexico Loop Current Broken!! Risk of Global Climate Change By BP Oil Spill!

lol. Das ist so doof, da fällt mir einfach keine schlagfertige Antwort ein. @Mod bitte ins Witzeforum verschieben.