Huhu
Mal ne doofe Frage und wirklich nur hypothetisch
Nachbars wohnen deutlich oberhalb am ‚Berg‘ und bekommen eine neue Heizung.
Bisher hatten sie - wie wir - Ölheizung und jetzt halt noch ca. 1000 l im Tank, die sie uns gern überlassen würden, bevor sie eine wie auch immer geartete ‚Entsorgung’ zahlen müssten - und wir würden uns nicht wirklich ernsthaft gegen die milde Gabe wehren🤷♀️
Wir wohnen deutlich unterhalb am ‚Berg‘ und die Unterkante ihres Tanks liegt definitiv höher als die Oberkante unserer Tanks
Die Strecke wären nicht ganz 100m und ich glaube ich habe das Prinzip in der 8. Klasse verstanden - zumindest befülle ich unsere diversen Regentonnen und bewässere unseren Garten so - nur die Strecke lässt mich zögern …
Mal rein physikalisch betrachtet sollte es doch möglich sein, nach anfänglichem Ansaugen (ich fange jetzt nicht die Unterdruck-Vakuum-Diskussion an ) deren Tank in unseren Leerlaufen zu lassen
Was müsste man neben der Strecke (und ggf dem Gefälle) noch berücksichtigen?
Wahrscheinlich den Querschnitt des Schlauchs? Welche ‚Ansaugkraft’ bräuchte es?
Gruß h
P.S. Es ist nur eine theoretische Frage … klar werden wir wegen der Gefahr für die Umwelt dort Abpumpen und bei uns reinpumpen lassen und uns die Kosten teilen wenn sich das lohnt