Spare ich Heizöl,wenn ich teilweise oder tageweise oder im Urlaub am Heizkessel das warme Brauchwasser ausstelle?
Darf ich zum Sparen im Sommer die ganze Heizung abstellen ohne Schaden anzurichten?
Hallo Fragewurm,
Spare ich Heizöl,wenn ich teilweise oder tageweise oder im
Urlaub am Heizkessel das warme Brauchwasser ausstelle?
Tageweise nicht, die Speicherisolierung lässt, bei modernen Kesseln und bei keiner Entnahme, einen Temperaturverlust von 1° pro 24h zu.
Darf ich zum Sparen im Sommer die ganze Heizung abstellen ohne
Schaden anzurichten?
Dann aber Wasser aus Speicher, Legionellen, Brackwasser!
Es ist auch nicht verkehrt die Heizungspumpe im Sommer mal laufen zu lasse, besonders bei Fußbodenheizung.
Hallo,
Spare ich Heizöl,wenn ich teilweise oder tageweise oder im
Urlaub am Heizkessel das warme Brauchwasser ausstelle?
Ja, wenn auch nicht sehr viel. Aber 2…3€ pro Monat
Darf ich zum Sparen im Sommer die ganze Heizung abstellen ohne
Schaden anzurichten?
Ich mache das seit jahren so, daß im Sommer nur am Abend
für eine gute halbe Stunde die Heizung angeschaltet wird.
Dann ist der 120l-Bioler wieder aufgeheißt. Das reicht dann
bis zum nächsten Tag. Dadurch spare ich auch die elektrische
Energie der Brennerelektronik, die ja sonst ständig im Standby
wäre.
Gruß Uwi
Die Energie die du brauchst um einen ausgekühlten 120l Speicher wieder auf 60° zu bringen oder eine relativ gleichmäßige Temperaturkurve? Es ist wie Autofahren - Vollgas/Bremsen/Vollgas usw. oder ich tuckele mit 80 Sachen vor mich hin… Den Stromverbrauch der Brennerelektronik (Regelung) kannst du vernachlässigen, was Strom braucht sind die Pumpen, (wobei die Speicherladepumpe ja nur bei Bedarf hochfährt) wenn du aber die Regelung aus dem Rennen nimmst läuft auch die Zirkulationspumpe nicht d.h. die Warmwasserleitung kühlt komplett aus und du musst einige Liter laufen lassen ehe es wieder warm aus der Leitung kommt. Im Endeffekt ist da nicht groß zu sparen eher das Gegenteil. Aber die Frage war ja nach einer kompletten Abschaltung der Heizung, also Warmwasser elektrisch: Durchlauferhitzer, E-Speicher oder keine Warmduscher… Hut ab.
Gruß Hertha
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Hallo,
Die Energie die du brauchst um einen ausgekühlten 120l
Speicher wieder auf 60° zu bringen oder eine relativ
gleichmäßige Temperaturkurve?
Ausschalten spart in jedem Fall Energie.
Alle Behauptungen, die mit der Begründung kommen, daß ja das
Aufheizen eines kalten Boilers viel mehr Verbraucht, sind
Schwachsinn!
Das Thema hatten wir aber schon zig mal.
Es ist wie Autofahren -
Vollgas/Bremsen/Vollgas usw. oder ich tuckele mit 80 Sachen
vor mich hin…
Der Vergleich ist völlig daneben.
Wenn schon, dann vergleiche :
Motor aus, auf der Stelle stehen mit 80 Sachen dahintuckeln!
Was braucht mehr Sprit???
Den Stromverbrauch der Brennerelektronik
(Regelung) kannst du vernachlässigen,
Es ist nicht viel, aber wenn ich nur bei diesem einen Gerät
über’n Sommer ca. 10€ Elektroenergie gespart habe, dann ist das
auch was.
Alle diese vielen Standbygeräte mit kleinem Verbrauch sind
vernachlässigbar, trotzdem kann das in Summe schon mal einige
hundert € Mehrkosten übers Jahr ausmachen.
was Strom braucht sind
die Pumpen, (wobei die Speicherladepumpe ja nur bei Bedarf
hochfährt) wenn du aber die Regelung aus dem Rennen nimmst
läuft auch die Zirkulationspumpe nicht d.h. die
Warmwasserleitung kühlt komplett aus und du musst einige Liter
laufen lassen ehe es wieder warm aus der Leitung kommt.
Zirkulationspumpe habe ich nicht.
Sowas wird eh mehr aus Komfortgründen gemacht, als aus Kostengründen.
Man verbraucht zwar mit Zirkulationspumpe weniger Wasser,
dafür aber auch mehr Heizenergie.
Im Endeffekt ist da nicht groß zu sparen eher das Gegenteil.
Was aber zu beweisen wäre. Ich denke, das ist etwa ein
Nullsummenspiel. Wenn ich allerdings für die Zirkulationspumpe
mal 70W annehme, dann kostet das ca. 7,50€ pro Monat.
Dafür bekomme ich ca. 1000 Liter Wasser. Da sind die zusätzlichen
Energiekosten für die Verluste in der Zirkulationsleitung noch
nicht mal drin.
Aber die Frage war ja nach einer kompletten Abschaltung der
Heizung, also Warmwasser elektrisch: Durchlauferhitzer,
E-Speicher oder keine Warmduscher… Hut ab.
Wenn man keine Wärme braucht, muß man auch nicht ständig die
Speicher auf Solltemp. halten. Das ist alle Fälle nicht sparsam.
Gruß Uwi
Hallo,
Die Energie die du brauchst um einen ausgekühlten 120l
Speicher wieder auf 60° zu bringen oder eine relativ
gleichmäßige Temperaturkurve?Ausschalten spart in jedem Fall Energie.
Alle Behauptungen, die mit der Begründung kommen, daß ja das
Aufheizen eines kalten Boilers viel mehr Verbraucht, sind
Schwachsinn!
Sehr nett, Danke
Das Thema hatten wir aber schon zig mal.
Es ist wie Autofahren -
Vollgas/Bremsen/Vollgas usw. oder ich tuckele mit 80 Sachen
vor mich hin…Der Vergleich ist völlig daneben.
Wenn schon, dann vergleiche :
Motor aus, auf der Stelle stehen mit 80 Sachen
dahintuckeln!
Was braucht mehr Sprit???
Daneben?..und wie bitte kommt man ans Ziel???
Den Stromverbrauch der Brennerelektronik
(Regelung) kannst du vernachlässigen,Es ist nicht viel, aber wenn ich nur bei diesem einen Gerät
über’n Sommer ca. 10€ Elektroenergie gespart habe, dann ist
das
auch was.
Alle diese vielen Standbygeräte mit kleinem Verbrauch sind
vernachlässigbar, trotzdem kann das in Summe schon mal einige
hundert € Mehrkosten übers Jahr ausmachen.was Strom braucht sind
die Pumpen, (wobei die Speicherladepumpe ja nur bei Bedarf
hochfährt) wenn du aber die Regelung aus dem Rennen nimmst
läuft auch die Zirkulationspumpe nicht d.h. die
Warmwasserleitung kühlt komplett aus und du musst einige Liter
laufen lassen ehe es wieder warm aus der Leitung kommt.Zirkulationspumpe habe ich nicht.
Sowas wird eh mehr aus Komfortgründen gemacht, als aus
Kostengründen.
Vorschrift!!! innerhalb einiger Sekunden muß warmes Wasser in einer bestimmten Temperatur vorhanden sein. Nicht aus Komfort sonder aus Spargründen!
Man verbraucht zwar mit Zirkulationspumpe weniger Wasser,
dafür aber auch mehr Heizenergie.Im Endeffekt ist da nicht groß zu sparen eher das Gegenteil.
Was aber zu beweisen wäre. Ich denke, das ist etwa ein
Nullsummenspiel. Wenn ich allerdings für die Zirkulationspumpe
mal 70W annehme, dann kostet das ca. 7,50€ pro Monat.
Z-Pumpe läuft pro Stunde max 6 mal 2min, für 1000ltr muß ne alte Frau ganz schön stricken, mal Wasser + Abwasserpreise im Auge behalten.
Dafür bekomme ich ca. 1000 Liter Wasser. Da sind die
zusätzlichen
Energiekosten für die Verluste in der Zirkulationsleitung noch
nicht mal drin.
Es darf keine Verluste geben, Warmwasserführende Leitungen sind mit 100% Wärmedämmung auszuführen.
Aber die Frage war ja nach einer kompletten Abschaltung der
Heizung, also Warmwasser elektrisch: Durchlauferhitzer,
E-Speicher oder keine Warmduscher… Hut ab.Wenn man keine Wärme braucht, muß man auch nicht ständig die
Speicher auf Solltemp. halten. Das ist alle Fälle nicht
sparsam.
wie schon bemerkt, bei keiner Abnahme 1°Celsius Verlust pro 24h, bei Abnahme nur kurze Erwärmung…
Gruß Uwi
Gruß Hertha (Heizungsbauer)
Hallo,
Der Vergleich ist völlig daneben.
Wenn schon, dann vergleiche :
Motor aus, auf der Stelle stehen mit 80 Sachen
dahintuckeln!
Was braucht mehr Sprit???Daneben?..und wie bitte kommt man ans Ziel???
An welches Ziel?
Es ging um die Frage, ob man Energieverbraucher (Heizung)abschaltet, wenn man nichts braucht (Nachts und vor allem bei Urlaub)!
Warum bitte schön, soll da etwas ständig „tuckeln“.
Was aber zu beweisen wäre. Ich denke, das ist etwa ein
Nullsummenspiel. Wenn ich allerdings für die Zirkulationspumpe
mal 70W annehme, dann kostet das ca. 7,50€ pro Monat.Z-Pumpe läuft pro Stunde max 6 mal 2min, für 1000ltr muß ne
alte Frau ganz schön stricken, mal Wasser + Abwasserpreise im
Auge behalten.
Also gut, nur 1/5 der Gesamtzeit.
Wie ist die Leistung der Zirkulationspumpe wirklich?
Dafür bekomme ich ca. 1000 Liter Wasser. Da sind die
zusätzlichen
Energiekosten für die Verluste in der Zirkulationsleitung noch
nicht mal drin.
Es darf keine Verluste geben, Warmwasserführende Leitungen
sind mit 100% Wärmedämmung auszuführen.
Das ist Wunschdenken.
100ige Isolation gibt’s nicht.
Wenn das so gäbe, brächste man keine Zirkulationspumpe,
die aller 10min. wärme Wasser nachpumpt, das sich vorher ja
wohl irgendwie abgekühlt haben muß.
wie schon bemerkt, bei keiner Abnahme 1°Celsius Verlust pro
24h, bei Abnahme nur kurze Erwärmung…
Das betrifft evtl. einen optimal isolierten Boiler mit
einer mindestgröße bei festgelegten Meßbedingungen ohne
Berücksichtigung der Verluste durch die angeschlossenen
Installationen und vor allem ohne die Verluste durch
Zirkulationsleitungen.
Abgesehen davon halte ich diese Werte für extrem optimistisch.
Gibt’s dafür reale Belege, wie z.B. reale Messungen oder
techn. Daten von Biolern? oder Angaben zu den Meßbedingungen usw.
Würde mich wirklich mal interessieren.
Gruß Uwi
Hallo,
Hallo, es fängt an Spass zu machen…
Der Vergleich ist völlig daneben.
Wenn schon, dann vergleiche :
Motor aus, auf der Stelle stehen mit 80 Sachen
dahintuckeln!
Was braucht mehr Sprit???Daneben?..und wie bitte kommt man ans Ziel???
An welches Ziel?
Warmwasser?!
Es ging um die Frage, ob man Energieverbraucher
(Heizung)abschaltet, wenn man nichts braucht (Nachts und vor
allem bei Urlaub)!
Erstmal ist die Heizung ein Energieerzeuger, nämlich Wärme.
Wenn ich keine Heizung/ Warmwasser brauch kann ich sie natürlich ausschalten, aber Speicher entleeren, wichtig!, hab ich aber schon beim erstenmal geantwortet.
Warum bitte schön, soll da etwas ständig „tuckeln“.
Und dann reißt du hier etwas aus dem Zusammenhang. Ich habe geschrieben das effizientes Heizen etwas vom vernünftigen Autofahren hat. Du kannst deine Heizung permanent manuell aus und einschalten (Bremsen - Vollgas)mit dem Ergebnis das dein Brenner jedesmal eine halbe (mindestens) Stunde Volllast fährt. Oder du „tuckelst mit 80 Sachen(merke das dir der Ausdruck gefällt) dahin“. Das heißt dein Brenner braucht nur mal kurz Feuer geben,da du ja eine gewisse Grundwärme zur Verfügung hast. Falls du Besitzer eines modernen Brennwertkessels, oder eines zweistufigen Brenners bist, läuft der sogar modulierend, also Sparflamme.Wenn du jetzt noch eine Solaranlage besitzt…
Was aber zu beweisen wäre. Ich denke, das ist etwa ein
Nullsummenspiel. Wenn ich allerdings für die Zirkulationspumpe
mal 70W annehme, dann kostet das ca. 7,50€ pro Monat.Z-Pumpe läuft pro Stunde max 6 mal 2min, für 1000ltr muß ne
alte Frau ganz schön stricken, mal Wasser + Abwasserpreise im
Auge behalten.Also gut, nur 1/5 der Gesamtzeit.
Wie ist die Leistung der Zirkulationspumpe wirklich?
Z-15 von Wilo 22W
dazu kommt noch das die Pumpe nur im Tagbetrieb zu laufen hat.
Dafür bekomme ich ca. 1000 Liter Wasser. Da sind die
zusätzlichen
Energiekosten für die Verluste in der Zirkulationsleitung noch
nicht mal drin.Es darf keine Verluste geben, Warmwasserführende Leitungen
sind mit 100% Wärmedämmung auszuführen.Das ist Wunschdenken.
da hast du wieder recht, bei 100 % Wärmedämmung ca.87% weniger Verlust.
100ige Isolation gibt’s nicht.
Wenn das so gäbe, brächste man keine Zirkulationspumpe,
die aller 10min. wärme Wasser nachpumpt, das sich vorher ja
wohl irgendwie abgekühlt haben muß.
Vor allem morgens weil die Pumpe (s.o.) nachts nicht läuft
Das mit den 10 min ist auch ein Maximalwert, als Extremsparer reicht es die Pumpe morgens, mittags und abends jeweils vor zu erwartender Warmwasserentnahme 5min laufen zu lassen. Laut HeizAnIV darf eine Z-Pumpe sowieso nur mit Schaltuhr betrieben werden, falls die Regelung keine Anschlußmöglichkeit bietet wie z. B. Buderus Brennwertgerät GB 142, da kannst du Pumpe auf bis zu 6 mal/2min pro Stunde einstellen.
wie schon bemerkt, bei keiner Abnahme 1°Celsius Verlust pro
24h, bei Abnahme nur kurze Erwärmung…Das betrifft evtl. einen optimal isolierten Boiler mit
einer mindestgröße bei festgelegten Meßbedingungen ohne
Berücksichtigung der Verluste durch die angeschlossenen
Installationen und vor allem ohne die Verluste durch
Zirkulationsleitungen.Abgesehen davon halte ich diese Werte für extrem optimistisch.
Gibt’s dafür reale Belege, wie z.B. reale Messungen oder
techn. Daten von Biolern? oder Angaben zu den Meßbedingungen
usw.
Gibt es von irgenteinem technischen Gerät auf der Welt keine Testreihen, Meßprotokolle, Statistiken oder dergleichen?
HeizAnIV, Heizungsanlagen-Verordnung (Die Bibel der Installateure)
kurzer Ausschnitt: …Überwachung der HeizAnIV obliegt örtlicher Bauaufsichtsbehörde, als Nachweis für Einhaltung wird sog. Fachunternehmererklärung vom Bauherrn verlangt… bei Nichteinhaltung der Bestimmungen Bußgeld bis zu 25000 (fünfundzwanzigtausend) €/ Stand 2001 nur in bestimmten Bundesländern, nicht in Sachsen…
DIN 1988, Müsstest du als Häuslebauer oder dein Architekt kennen.
Energieeinsparungsgesetz, von 1976
Würde mich wirklich mal interessieren.
Gruß Uwi
Gruß Hertha
Bei mir schon jahrelangh so
morgens für 2 stunden Wärme abends wieder für ´n paar Stunden
Restliche Zeit alles aus. Keine Zirkulation nur während der Wärmezeit alle 10 min für 2 min ein. Rest aus.
Rest vom tag wie Nachtabsenkung Heizthem,mperatur mindestens 4 Grad weniger Warmmwasser aus.
Schaltet beides erst abends wieder ein.
Allerdings EFH Bei Mietwohnungen muss auch tagsüber heisswasser vorhanden sein. Sonnts Ärger mit dem Mieter.
Schmidcehn
Hallo,
es fängt an Spass zu machen…
w-w-w sol ja auch keinen Streß machen
An welches Ziel?
Warmwasser?!
Eben, aber nur wenn es gebraucht wird (also nicht nachts und
schon gar nicht während längerer Abwesenheit.
Es ging um die Frage, ob man Energieverbraucher
(Heizung)abschaltet, wenn man nichts braucht (Nachts und vor
allem bei Urlaub)!Erstmal ist die Heizung ein Energieerzeuger, nämlich Wärme.
Bist Du sicher, daß Du das mit mir jetzt diskutieren willst???
Allg. in der Physik anerkant: Energie kann nicht erzeugt werden!!!
Von Standpunkt des Verbrauchers wird aber nur Energie verbraucht,
die muß man dann nämlich teuer bezahlen!
Wenn ich keine Heizung/ Warmwasser brauch kann ich sie
natürlich ausschalten,
Ach, doch? Genau das war die ursprüngliche Frage!
aber Speicher entleeren, wichtig!, hab
ich aber schon beim erstenmal geantwortet.
Nö, davon stand bis jetzt nix in Deinen Postings.
Bloß weil man die Heizung mal abstellt, muß man gleich
den ganzen Speicher entleeren???
Völlig unpraktikalbel, Halte ich für Nonsens.
(Ausnahme: Außerbetriebnahme für sehr lange Zeit - Monate,Jahre)
Warum bitte schön, soll da etwas ständig „tuckeln“.
Und dann reißt du hier etwas aus dem Zusammenhang. Ich habe
geschrieben das effizientes Heizen etwas vom vernünftigen
Autofahren hat. Du kannst deine Heizung permanent manuell aus
und einschalten (Bremsen - Vollgas)
Aussschalten ist nicht bremsen, sondern Motor abstellen!!!
mit dem Ergebnis das dein
Brenner jedesmal eine halbe (mindestens) Stunde Volllast
fährt.
Ja und? Der Verbrauch für 'ne halbe h pro Tag Aufheizen wird
trotzdem geringer sein, als die Heizung den ganzen Tag anzulassen.
Noch schlimmer, wenn man die Heizung 14 Tage anläßt, obwohl
niemand da ist und keinerlei Wärme benötigt wird.
Oder du „tuckelst mit 80 Sachen(merke das dir der
Ausdruck gefällt) dahin“.
Das ist Deine Wortschöpfung.
Das heißt dein Brenner braucht nur mal kurz Feuer geben,
da du ja eine gewisse Grundwärme zur Verfügung hast.
Eben, diese „Grundwärme“ bedeutet ja nix anderes als kleiner
Verbrauch über lange Zeit. Unvermeidbare Verluste werden
ständig ausgeglichen.
Falls du Besitzer eines modernen
Brennwertkessels, oder eines zweistufigen Brenners bist, läuft
der sogar modulierend, also Sparflamme.Wenn du jetzt noch eine
Solaranlage besitzt…
Im Warmwasserbetrieb wird eh nicht moduliert, jedenfalls nicht bei
meinem Brenner. Wozu auch, während dieser Zeit ist der Brenner
ja für den Heizbetrieb blockiert. Da wird eh volle Pulle geheizt,
damit man schnell wieder in den Heizbetrieb kommt.
Und wie ich schrieb, schalte ich den Brenner nur im Sommer tags-
über aus. Da wird eh nicht geheizt.
Also gut, nur 1/5 der Gesamtzeit.
Wie ist die Leistung der Zirkulationspumpe wirklich?Z-15 von Wilo 22W
dazu kommt noch das die Pumpe nur im Tagbetrieb zu laufen hat.
Ok. das ist tatsächlich nur ein sehr geringer Bedarf.
100ige Isolation gibt’s nicht.
Wenn das so gäbe, brächste man keine Zirkulationspumpe,
die aller 10min. wärme Wasser nachpumpt, das sich vorher ja
wohl irgendwie abgekühlt haben muß.Vor allem morgens weil die Pumpe (s.o.) nachts nicht läuft
Das mit den 10 min ist auch ein Maximalwert, als Extremsparer
reicht es die Pumpe morgens, mittags und abends jeweils vor zu
erwartender Warmwasserentnahme 5min laufen zu lassen.
Wer kann schon so genau sagen, wann Wasser benötigt wird?
Also wird die zirkulationspumpe in Praxis mindestens tagsüber
regelmäßig laufen.
wie schon bemerkt, bei keiner Abnahme 1°Celsius Verlust pro
24h, bei Abnahme nur kurze Erwärmung…Abgesehen davon halte ich diese Werte für extrem optimistisch.
Gibt’s dafür reale Belege, wie z.B. reale Messungen oder
techn. Daten von Biolern? oder Angaben zu den Meßbedingungen
usw.Gibt es von irgenteinem technischen Gerät auf der Welt keine
Testreihen, Meßprotokolle, Statistiken oder dergleichen?
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, daß Wasser in einer
Zuleitung innerhalb rel. kurzer Zeit(ca. halbe h) annähernd
auf Umgebungstemp. abgekühlt ist, obwohl gut isoliert.
Ist bei Leitungen auch normal. Geringer Inhalt im Verhältnis zu
sehr großer Oberfläche. Sowas ist sowieso ungünstig.
Mein Boiler (120l) hält bei Abwesenheit auch nur wenige Tage
die Temp. Nach ca. 3-4 Tagen ist das Wasser nur noch lauwarm
(bei Anfangstemp. um ca. 60°C). Nach ca. 1 Woche kalt.
Also nix mit Verlusten von 1grd in 24h.
HeizAnIV, Heizungsanlagen-Verordnung (Die Bibel der
Installateure)
kurzer Ausschnitt: …Überwachung der HeizAnIV obliegt
örtlicher Bauaufsichtsbehörde, als Nachweis für Einhaltung
wird sog. Fachunternehmererklärung vom Bauherrn verlangt…
bei Nichteinhaltung der Bestimmungen Bußgeld bis zu 25000
(fünfundzwanzigtausend) €/ Stand 2001 nur in bestimmten
Bundesländern, nicht in Sachsen…
Und wo steht da was von Warmwasserverlusten bei Boilern und
Leitungen?
DIN 1988, Müsstest du als Häuslebauer oder dein Architekt
kennen.
Muß ich nicht. Bin kein Installateur.
Ich denke, da findet man sowas auch nicht. Da steht nur drin,
wie Installationen auszuführen sind.
Energieeinsparungsgesetz, von 1976
Glaube kaum, daß da konkrete Werte für zulässige Verluste von
Boilern oder Leitungen drinstehen.
Würde mich wirklich mal interessieren.
Interessiert micht immer noch.
Ich würde es ja auch nochmal ausmessen, aber im laufenden Betrieb
mit Familie ist das leider nicht zu realisieren.
Gruß Uwi
Hallo,
es fängt an Spass zu machen…
w-w-w sol ja auch keinen Streß machen
An welches Ziel?
Warmwasser?!
Eben, aber nur wenn es gebraucht wird (also nicht nachts und
schon gar nicht während längerer Abwesenheit.Es ging um die Frage, ob man Energieverbraucher
(Heizung)abschaltet, wenn man nichts braucht (Nachts und vor
allem bei Urlaub)!Erstmal ist die Heizung ein Energieerzeuger, nämlich Wärme.
Bist Du sicher, daß Du das mit mir jetzt diskutieren willst???
Allg. in der Physik anerkant: Energie kann nicht erzeugt
werden!!!
Die Begriffe Energieumwandlung und Energieerzeugung werden im Allgemeinen zwar unterschiedlich verwendet, sind jedoch im naturwissenschaftlichen bzw. technischen Sinne nahezu identisch.
Von Standpunkt des Verbrauchers wird aber nur Energie
verbraucht,
umgewandelt, denn verbraucht werden kann sie dann ja wohl auch nicht.
die muß man dann nämlich teuer bezahlen!
Wenn ich keine Heizung/ Warmwasser brauch kann ich sie
natürlich ausschalten,Ach, doch? Genau das war die ursprüngliche Frage!
aber Speicher entleeren, wichtig!, hab
ich aber schon beim erstenmal geantwortet.Nö, davon stand bis jetzt nix in Deinen Postings.
Bloß weil man die Heizung mal abstellt, muß man gleich
den ganzen Speicher entleeren???
Völlig unpraktikalbel, Halte ich für Nonsens.
(Ausnahme: Außerbetriebnahme für sehr lange Zeit -
Monate,Jahre)
Vielleicht solltest du die Beiträge anderer etwas genauer lesen bevor du jedesmal mit dem Füßchen aufstampfst. Re: Ölheizung:Warmwasser abschalten? (Hertha, 19.4.2006 17:34)
Warum bitte schön, soll da etwas ständig „tuckeln“.
Und dann reißt du hier etwas aus dem Zusammenhang. Ich habe
geschrieben das effizientes Heizen etwas vom vernünftigen
Autofahren hat. Du kannst deine Heizung permanent manuell aus
und einschalten (Bremsen - Vollgas)Aussschalten ist nicht bremsen, sondern Motor abstellen!!!
Haarspalterei, weißt genau was ich meine, hoffe zumindest.
mit dem Ergebnis das dein
Brenner jedesmal eine halbe (mindestens) Stunde Volllast
fährt.Ja und? Der Verbrauch für 'ne halbe h pro Tag Aufheizen wird
trotzdem geringer sein, als die Heizung den ganzen Tag
anzulassen.
Noch schlimmer, wenn man die Heizung 14 Tage anläßt, obwohl
niemand da ist und keinerlei Wärme benötigt wird.
wie gesagt erstmal lesen…
Oder du „tuckelst mit 80 Sachen(merke das dir der
Ausdruck gefällt) dahin“.Das ist Deine Wortschöpfung.
Das heißt dein Brenner braucht nur mal kurz Feuer geben,
da du ja eine gewisse Grundwärme zur Verfügung hast.Eben, diese „Grundwärme“ bedeutet ja nix anderes als kleiner
Verbrauch über lange Zeit. Unvermeidbare Verluste werden
ständig ausgeglichen.
???
Falls du Besitzer eines modernen
Brennwertkessels, oder eines zweistufigen Brenners bist, läuft
der sogar modulierend, also Sparflamme.Wenn du jetzt noch eine
Solaranlage besitzt…Im Warmwasserbetrieb wird eh nicht moduliert, jedenfalls nicht
bei
meinem Brenner. Wozu auch, während dieser Zeit ist der Brenner
ja für den Heizbetrieb blockiert. Da wird eh volle Pulle
geheizt,
damit man schnell wieder in den Heizbetrieb kommt.??
Selbstverständlich wird im WW-Betrieb bei entsprechendem Geräten moduliert, ob das dein Brenner macht hat kein Mensch behauptet.
Und wie ich schrieb, schalte ich den Brenner nur im Sommer
tags-
über aus. Da wird eh nicht geheizt.Also gut, nur 1/5 der Gesamtzeit.
Wie ist die Leistung der Zirkulationspumpe wirklich?Z-15 von Wilo 22W
dazu kommt noch das die Pumpe nur im Tagbetrieb zu laufen hat.Ok. das ist tatsächlich nur ein sehr geringer Bedarf.
100ige Isolation gibt’s nicht.
Wenn das so gäbe, brächste man keine Zirkulationspumpe,
die aller 10min. wärme Wasser nachpumpt, das sich vorher ja
wohl irgendwie abgekühlt haben muß.Vor allem morgens weil die Pumpe (s.o.) nachts nicht läuft
Das mit den 10 min ist auch ein Maximalwert, als Extremsparer
reicht es die Pumpe morgens, mittags und abends jeweils vor zu
erwartender Warmwasserentnahme 5min laufen zu lassen.Wer kann schon so genau sagen, wann Wasser benötigt wird?
Ich, wir habe hier einen einigermaßen geregelten Tagesablauf.
Also wird die zirkulationspumpe in Praxis mindestens tagsüber
regelmäßig laufen.wie schon bemerkt, bei keiner Abnahme 1°Celsius Verlust pro
24h, bei Abnahme nur kurze Erwärmung…Abgesehen davon halte ich diese Werte für extrem optimistisch.
Gibt’s dafür reale Belege, wie z.B. reale Messungen oder
techn. Daten von Biolern? oder Angaben zu den Meßbedingungen
usw.Gibt es von irgenteinem technischen Gerät auf der Welt keine
Testreihen, Meßprotokolle, Statistiken oder dergleichen?Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, daß Wasser in einer
Zuleitung innerhalb rel. kurzer Zeit(ca. halbe h) annähernd
auf Umgebungstemp. abgekühlt ist, obwohl gut isoliert.
Ist bei Leitungen auch normal. Geringer Inhalt im Verhältnis
zu
sehr großer Oberfläche. Sowas ist sowieso ungünstig.Mein Boiler (120l) hält bei Abwesenheit auch nur wenige Tage
die Temp. Nach ca. 3-4 Tagen ist das Wasser nur noch lauwarm
(bei Anfangstemp. um ca. 60°C). Nach ca. 1 Woche kalt.
Also nix mit Verlusten von 1grd in 24h.
Das würde mir zu denken geben… da stimmt etwas nicht. z.B. kein Rückschlag in Zirkulation, Defekte Rückschläge in Thermostatbatterie, defekte Kartusche von Einhebelmischer - Schwerkraft. Oder du hast eine Heizung von irgenteinem Schubkarrenhersteller erwischt, dem der Begriff Wärmedämmung fremd ist.
HeizAnIV, Heizungsanlagen-Verordnung (Die Bibel der
Installateure)
kurzer Ausschnitt: …Überwachung der HeizAnIV obliegt
örtlicher Bauaufsichtsbehörde, als Nachweis für Einhaltung
wird sog. Fachunternehmererklärung vom Bauherrn verlangt…
bei Nichteinhaltung der Bestimmungen Bußgeld bis zu 25000
(fünfundzwanzigtausend) €/ Stand 2001 nur in bestimmten
Bundesländern, nicht in Sachsen…Und wo steht da was von Warmwasserverlusten bei Boilern und
Leitungen?DIN 1988, Müsstest du als Häuslebauer oder dein Architekt
kennen.Muß ich nicht. Bin kein Installateur. da hast du wohl recht…
Ich denke, da findet man sowas auch nicht. Da steht nur drin,
wie Installationen auszuführen sind.
Da steht z.B drin: wie, was, wo gedämmt wird und wie die Verluste berechnet werden.
Energieeinsparungsgesetz, von 1976
Glaube kaum, daß da konkrete Werte für zulässige Verluste von
Boilern oder Leitungen drinstehen.Würde mich wirklich mal interessieren.
Interessiert micht immer noch.
Berechnungsverfahren
Qi kWh Wärmeverlust in 24 h eines Geräts einer Reihe
Q1 kWh durch Messung ermittelter Wärmeverlust in 24 h
des kleinsten Geräts (Wert auf 1 Wh genau)
Q2 kWh durch Messung ermittelter Wärmeverlust in 24 h
des grössten Geräts (Wert auf 1 Wh genau)
Vi l Nenninhalt eines Geräts einer Reihe
V1 l tatsächlicher Inhalt des kleinsten Geräts
V2 l tatsächlicher Inhalt des grössten Geräts
i – Nummer eines Geräts einer Reihe
C – Konstante
n – Exponent
Die Berechnung der Wärmeverluste einer Reihe von Wassererwärmern,
Warmwasser- und Wärmespeichern erfolgt nach folgender Gleichung:
Qi = C ⋅ Vi
Zur Bestimmung der Konstanten C und des Exponenten n werden die
Wärmeverluste Q1 und Q2 zweier Geräte einer Reihe gemessen. Aus
diesen Messwerten können C und n wie folgt ermittelt werden:
n = ln(Q2 / Q1) / ln(V2 / V1)
C = Q1 / V1
n = Q2 / V2
Ich würde es ja auch nochmal ausmessen, aber im laufenden
Betrieb
mit Familie ist das leider nicht zu realisierenGruß Uwi
und zum Abschluß des Ganzen, wenn das mit dem täglich Heizung abstellen wirklich großartig sparen würde, warum hat noch kein namhafter Hersteller von Regelungen eine solche Steuerung integriert? Ich kenne Keinen.
Gruß Hertha