Hi!
Ich sehe das etwas anders.
Die sozialistischen Kräfte in der EU mussten am Beispiel Österereich realisieren, daß die zur Schau gestellte Frechheit nicht akzeptiert wird. Daher spart man sich im Falle Italiens ein weiteres Desaster.
Es ist schon interessant zu beobachten, wie das Wahlverhalten nach jeweils jahrelanger sozialistischer Mißwirtschaft in A und I plötzlich umgeschwenkt ist.
Ich denke, es handelt sich in beiden Fällen in hohem Maße um Protestwahlen. Die Sozialisten haben sich ihr Wahldebakel also selbst zuzuschreiben.
Wo konservative Regierungen, auch in D, Filz aufgebaut haben, schafften sozialistische Regierungen gleich ganze Netzwerke, ja Machtstsrukturen, die um einiges schwieriger zu durchbrechen sind/waren.
Was ist nun das kleinere Übel?
Ich jedenfalls finde es sehr beruhigend, daß die Eurosozis nun ein weiteres EU-Land gegen sich haben. Wenn nun noch ein weiteres Land umschwenkt, ist das Verhältnis wieder gesund und es könnte der Kampf gegen den Sozifilz in der EU-Administration aufgenommen werden.
Grüße,
Mathias
ich korrigiere mich. Die Sanktionen gegen Österreich war das
Schauspiel für das „linke“ Wahlvieh, keine Sanktionen gegen
Italien ist das Schauspiel für das „rechte“ Wahlvieh. Die
verarsche ist somit gleichmäßig auf das Wahlvieh
aufgeteilt…![:frowning: :frowning:](/images/emoji/twitter/frowning.png?v=9)
Mir kommt die deutsche Politik - seit B R undeskanzler Kohl -
eh wie eine sauschlechte Soapopera vor. Das Wahlvieh hat nur
eine grosse Kohl-Flasche (193 cm) gegen eine etwas kleinere
Schröder-Flasche ausgetauscht.
Wir sollten aber nicht noch mehr motzen. Schuld ist das
Wahlvieh selbst. Der deutsche Wähler ist ja nur ein dummes und
freches Arschloch. Dumm ist er, weil er machtgeile und
unfähige Politiker zu seinen - ziemlich gut bezahlten -
„Volksvertretern“ macht. Frech ist er, weil er von diesen
Deppen dann auch noch eine vernünftige Leistung erwartet.
Grüße
alles wird gut, wenn es auch den letzten euro kostet