Hallo Zusammen,
Wer weiß wo man vorrangig in der EU ein österreichisches Patent zur Elektromobilität verkaufen kann?
Bitte um Vorschläge oder hilfreiche Links, Danke
Gruß
P.
Hallo Zusammen,
Wer weiß wo man vorrangig in der EU ein österreichisches Patent zur Elektromobilität verkaufen kann?
Bitte um Vorschläge oder hilfreiche Links, Danke
Gruß
P.
Hallo!
Wer weiß wo man vorrangig in der EU ein österreichisches
Patent zur Elektromobilität verkaufen kann?
Man steht schon mal auf dem Schlauch, aber bei deiner Frage muss man denn doch um Fassung ringen. Mich würde wirklich interessieren, wie man wasserdichte Patentansprüche formuliert, wenn man sich um Anwendungen und Anwender noch gar keine Gedanken gemacht hat. Schließlich lässt sich doch nur patentieren, was wirtschaftlich nutzbar ist - neben Neuheit und Erfindungshöhe eine der formalen Voraussetzungen für ein Patent.
Ohne nähere Erläuterung wird einzusehen sein, dass Geflügelzüchter, Turnschuhhersteller, Weinkellereien und Backpulverproduzenten voraussichtlich eher geringes Interesse zeigen würden. Also sollte man sich an Fahrzeughersteller und deren Zulieferer halten.
Für den Erstkontakt schickt man keine SMS, keine Mail, keine Rundschreiben, wendet sich auch nicht an Außendienste, Einkauf, Vertrieb und Ersatzteilverkauf, sondern direkt und namentlich adressiert an Geschäftsführer bzw. Vorstände.
Noch eine Überraschung: Niemand kämpft sich durch seitenlange Abhandlungen mit technischen Details. Vielmehr stellt man nach einem einleitenden Satz den wirtschaftlichen Nutzen für das kontaktierte Unternehmen in den Vordergrund. Eine aussagekräftige Seite - nicht viel mehr. Gehe davon aus, dass der Leser Musiker oder Theologe ist, jedenfalls von Technik und Physik keine Ahnung hat. Er soll nur entscheiden können, wem seiner Zuarbeiter er das Schreiben zur Klärung gibt oder ob er den Zettel als für sein Unternehmen uninteressanten Erguss eines Spinners in die Rundablage befördert. Die Entscheidung fällt binnen Sekunden. Deshalb muss sofort erkennbar sein, dass es sich um Rechte an einem Produkt/einem Verfahren handelt, das dem Unternehmen Nutzen bringt.
Gruß
Wolfgang
Hallo P.,
eine Möglichkeit der Vermarktung liegt im Verkauf eines erteilten Patents.
Entscheidend für den erzielbaren Preis sind:
Schutzumfang des Hauptanspruchs
Ablauf der Einspruchsfrist
Qualität und Quantität der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und Ausführungsbeispiele (Zeichnungen)
Weiterhin ist das Schutzland – hier Republik Österreich – von großer Bedeutung, da die Verbietungsrechte (Monopolstellung) sich auf dieses Land beschränken. Österreich ist leider kein besonders herausragender Absatzmarkt für E-Mobile und mir sind kaum Hersteller von Elektrofahrzeugen in AT bekannt.
Trotzdem könnte das Patent erfolgreich bei den einschlägigen Herstellern von Elektrofahrzeugen (z.B. BMW, Audi, Opel, Ford, Citroén, Mitsubishi) angeboten werden. Dies ist wahrscheinlich erfolgversprechender als das Angebot auf einschlägigen Seiten im Netz („elektrische Bucht“, Patent Marktplatz, usw.). Goggel nennt schnell viele einschlägig bekannte Marktplätze, wobei ich persönlich keinen aus Erfahrung empfehlen kann.
Beim Kaufpreis ist daran zu denken, dass weitere Kosten (z.B. Jahresgebühren) für den Unterhalt anfallen. Haftungsansprüche bei späterer Nichtigkeit des Patents sollten unbedingt ausgeschlossen werden. Hier empfiehlt sich ein speziell ausgearbeiteter Kaufvertrag vom Anwalt.
Gruß
patmade
Hi,
Die Zielgruppe für das Patent sind:
* Innovative Autohersteller, die Elektromobilität schon im Programm haben.
* Energie-Versorger, den es wird für den Betrieb massiv Energie benötigt, und die gibt es derzeit nicht.
An ein Office von solchen Herstellern zu schreiben bringt nichts. Das erreicht noch nicht mal die unterste Ebene an Entscheidern.
Ich gebe Dir recht, es sollte in Sekunden die Sache auf den Punkt bringen.
Würde ich es auf den Punkt bringen, könnte die Patent-Idee so umschrieben werden:
Nie mehr Strom in Akkus tanken sondern kontinuierlich fahren, sehr hohe Dauergeschwindigkeiten von Beispielsweise 400km/h möglich, 1000 ElektroPS und mehr möglich, kann im Vakuum eingesetzt werden (Weltraum), mit einem System Energie und Information übertragen (selbstlenkende Fahrzeuge ohne GPS), zusätzliche Sicherheittechnologien wie Selbststabilisierende Fahrzeuge - praktisch konstante Bremswege selbst auf Schnee und Eis, man kann damit Geschoße bauen die wahrscheinlich an Mündungsgeschwindigkeiten eines RailGun heranreichen.
Das sind einige der Guten und Schlechten zu erwartenden Eigenschaften!
So:
Wie kommt man an die „richtigen Adressen“ die sich über so eine Patent-Idee drübertrauen?
Wie soll ich das in einen plakativen Satz packen, so das selbst ein 5 Jähriger Vorstandsvorsitzender mit seinem Stammhirn den Kern der Idee in 7 Sekunden erfasst, und es für wert befindet, seine R&D Leibeigenen mal einen flüchtigen Blick darauf riskieren zu lassen?
Hab einige rudimentäre Infos auf
http://www.inpama.com/
hinterlassen.
Suche nach: Positon dependent high energy shielded electromagnetic power transfer between road and vehicle
Gruß
P.
„An ein office von solchen Herstellern zu schreiben bringt nichts …“
Da bist Du ja schlauer als der liebe Gott!
Ich habe vor geraumer Zeit ein Patent auf den Gebiet des PKW-Zubehörs allen europäischen Kfz.-Herstellern angeboten und sehr positive Resonanzen von allen Herstellern der jeweiligen zuständigen Ebenen erhalten.
Asmuc …
Wer konkret hat darauf reagiert? Bitte um Herstellernamen und an wenn Du Dich konkret gewendet hast?
Gruß
(vom lieben Gott)
Hallo!
Die Zielgruppe für das Patent sind:
* Innovative Autohersteller, die Elektromobilität schon im
Programm haben.
Damit hast du alles, was du brauchst, sofern es eine sinnvolle Anwendung für die Idee gibt. Die Entscheider - Vorstände und Geschäftsführer - stehen mit vollem Namen im Impressum der Internetpräsenz der Unternehmen.
* Energie-Versorger, den es wird für den Betrieb massiv
Energie benötigt, und die gibt es derzeit nicht.
Das wiederum hört sich gar nicht gut an. Ziel gewerblicher Schutzrechte sind gesicherte Alleinstellungsmerkmale für zeitnahe praktische Anwendungen. Schutzrechtvermarktung hat nichts mit Science Fiction zu tun. Man kann pausenlos Ideen produzieren, wenn aber deren wirtschaftlicher Nutzung etwas ernsthaft im Wege steht, etwa die benötigte Energie lässt sich nicht bereit stellen, ist ein entsprechendes Patent wertlos.
Für Verkauf/Lizensierung gewerblicher Schutzrechte wirkt der Nachweis der Funktion ungemein hilfreich. Spökenkiekerei ist unverkäuflich. Für ein Funktionsmuster muss man nicht mit Überschallgeschwindigkeit durchs All reisen; einige Hausnummern kleiner tut es auch. Ein noch so bescheidenes, aber funktionierendes Muster irgendeiner Anwendung reicht vollkommen. Kann man die Funktion nicht glaubhaft machen, wird es schwer.
Würde ich es auf den Punkt bringen, könnte die Patent-Idee so
umschrieben werden:Nie mehr Strom in Akkus tanken sondern kontinuierlich fahren,
sehr hohe Dauergeschwindigkeiten von Beispielsweise 400km/h
möglich, 1000 ElektroPS und mehr möglich, kann im Vakuum
eingesetzt werden (Weltraum), mit einem System Energie und
Information übertragen (selbstlenkende Fahrzeuge ohne GPS),
zusätzliche Sicherheittechnologien wie Selbststabilisierende
Fahrzeuge - praktisch konstante Bremswege selbst auf Schnee
und Eis, man kann damit Geschoße bauen die wahrscheinlich an
Mündungsgeschwindigkeiten eines RailGun heranreichen.
Solche Darstellungen solltest du unbedingt unterlassen, wenn du jemals einen Interessenten für deine Idee finden willst.
Wie kommt man an die „richtigen Adressen“ die sich über so
eine Patent-Idee drübertrauen?
Das schrieb ich doch bereits im vorangegangenen Beitrag.
Wie soll ich das in einen plakativen Satz packen…
Nicht plakativ, sondern informativ, verständlich und ohne Wortmüll. Es geht nicht um Geiz-ist-geil-Werbung im Unterschichtenfernsehen mit Barbara Salesch, sondern um seriöse Geschäftsanbahnung.
…so das
selbst ein 5 Jähriger Vorstandsvorsitzender mit seinem
Stammhirn den Kern der Idee in 7 Sekunden erfasst, und es für
wert befindet, seine R&D Leibeigenen mal einen flüchtigen
Blick darauf riskieren zu lassen?
Wer in solcher Anbahnung und ggf. mit den darauf folgenden Gesprächen und Verhandlungen Erfahrung hat und so etwa schon erfolgreich zelebrierte, wird diese Dienstleistung weder hier noch anderweitig kostenlos anbieten.
Hab einige rudimentäre Infos auf
http://www.inpama.com/
hinterlassen.
Suche nach: Positon dependent high energy shielded
electromagnetic power transfer between road and vehicle
Ach ja …
Man kann Energie und Daten auf verschiedene Weise drahtlos übertragen, z. B. mit Licht oder irgendwas anderes im elektromagnetischen Spektrum, kapazitiv, induktiv oder mechanisch auf vielfältige Weise. Neu ist daran nichts, aber die Realisierung für einzelne Anwendungen und Produkte kann durchaus neu sein. Ist die Idee dann auch noch wirtschaftlich sinnvoll umsetzbar und hat womöglich Vorzüge gegenüber bisherigen Lösungen, bestehen Chancen, Interessenten zu finden. Unternehmen, die Rechte erwerben, handeln mit Gewinnerzielungsabsicht. Da wird nicht geträumt und fabuliert, sondern mit Blick auf den Markt gehandelt. Was man vorhersehbar mit vernünftigem Zeithorizont nicht gewinnbringend nutzen kann, wird nicht angefasst.
Möglicherweise findest du eine Anwendungsnische, in der deine Idee technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll einsetzbar ist.
Gruß
Wolfgang
@Wolfgang Dreyer:
Machen wir es mal konkret, damit Du nicht um Fassung ringen musst und auf dem Schlauch stehst.
zB. VW-Konzern:
http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/content/d…
Das ist das Impressum:
An wen konkret würdest du wie schreiben? (E-Mail lehnst ja ab, Wie dann?)
Name, Funktion
Den einleitenden Satz … der diese Leute aufmerksam machen soll!
(Nimmst halt Dein Patent als Beispiel, und ich übertrage es dann auf meines)
den Rest mit den Patent-Details schreibe ich dann schon selbst…
Gruß
P.
Danke für die Hinweise:
Mein Hauptanspruch ist die positionsabhängige (auf wenige cm genau), geschirmte elektromagnetische Energieübertragung zwischen festem und beweglichen Teil (Fahrbahn, Fahrzeug).(Betrifft alle Frequenzbereiche, sofern dieses Prinzip berührt wird)
Ausführungsbeispiele:
* Energie-Einspeisung in E-Cars im Fahrbetrieb (auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten)
(liegt daran, das man im Bereich von Mikrowellen im Mikrosekunden-Zyklus schalten kann, und das bei zu erwartende hohem Gesamtwirkungsgrad, wo Induktionstechnik oder Stromschienen schon längst versagen)
* Geschoße, Kontainertransport im Vakuum (selbes Anwendungsprinzip, aber mit Linearmotor kombiniert)
* Wird mit Mikrowellen gearbeitet, kann nach diesem Prinzip gleichzeitig Energie und Information (Modulation) in einem Schritt übertragen werden. Damit sind unabhängig von der Art der Fahrzeuge auch ohne externes GPS selbstlenkende Fahrzeuge und ein zentrales Fahrzeug-Kolonen-Management möglich. Und natürlich auch die heute typischen Informationsdienste, Internet, etc.
* Das System ist hochgradig skalierbar. (es werden viele kleine EM-Strahler verwendet, die nach dem Energiebedarf zwischen 0-1MW/m², selbst mit Standard Magnetrons abstrahlen können, Die max. Strahlungsdichte wird von den Absorbersystemen und physikalischen Rahmenbedingungen bestimmt. Strahlungstechnisch wären aber auch 100MW/m² technisch machbar mit Ampfliton-Arrays)
* Das System ist hochgradig modularisierbar. (Will heißen. Man könnte mit einer einzigen schmalen Straßen Einspeisfläche 1-2m Breite beginnen, und Fahrzeuge, wie kleine Busse die im Kreis fahren, kontinuierlich so mit Energie zu versorgen, das diese im 24 Stunden Betrieb ohne elektrische Tankstopps fahren können) (Je mehr Einspeispunkte entlang einer Fahrbahn aufgebracht werden, um so höher ist die durchschnittliche Energie-Einspeisdichte und damit die durchschnittliche Dauerlast die ein so betriebenes E-Fahrzeug ohne Lade-Tankstop bewältigen kann) - Das ist für die Realisierung sehr wichtig, weil die Infrastrukturkosten am Beginn so klein und damit wirtschaftlich gehalten werden können, und damit der ROI durch Nutzung von damit betriebenen Fahrzeugen vor allem zu Beginn in wenigen Jahren wieder her rinnen ist. Die Straßen sind natürlich auch mit gewöhnlichen Straßenfahrzeugen ungehindert weiter zu betreiben.
Ziel ist es, wie aus der Handy-Geschichte bekannt, beginnend von einem zentralen Punkt in einer Stadt, das „Versorgungssystem“ mit dieser Technik abhängig von der Verkehrslast und der Kundenfrequenz in vielen kleinen Schritten auszubauen, immer mit Bedacht auf die zurück zu verdienenden Infrastrukturkosten.
(Das erste Handy-Netz hat seinerzeit auch nur aus einem Sendemasten bestanden, und ein paar Mobilfunkgeräten mit Tastatur bestanden. Und heute hat man einen flächendeckenden Ausbau. Und das mit ungeschirmter Mikrowellenstrahlung. Genauso wie bei Fernsehen, Radar, WLAN etc.)
Die technische Machbarkeit wurde zumindest von mir theoretisch auch gemeinsam mit Fachprofessoren im Bereich HF-Technik durchgespielt, und ich behaupte das ist machbar und auch wirtschaftlich. Insbesondere wenn Klimaverändernde Kosten auf die Produzenten der derzeitigen Technologien voll abgewälzt werden.
Der Grund warum ich das Patent zum Verkauf anbiete ist, das es durch die vielen nötigen Partner als mittelloser Erfinder nicht machbar ist, selbst eine einfache Feasibility-Studie durch zu setzen, ohne erhebliche rechtliche Zugeständnisse machen zu müssen.
(Und damit gibt man natürlich wie weiter oben in epischer Breite praktiziert geschwätzigen Fabuliereren ständig Angriffsfläche, die zwar Wirtschaftlichkeit vorgerechnet haben wollen, aber diese Wirtschaftlichkeitsstudien nicht bezahlen wollen. Typische Blutsauger, die Informationsvorsprung ohne Gegenleistung abziehen wollen, und dann damit herumtaktieren)
Das Problem lässt sich nicht lösen, weil um Fakten zu schaffen müsste ich auf alle Rechte als Erfinder großzügig verzichten, nur damit ich recht behalte, oder es eben im unbestimmten lassen, bis jemand bereit ist, die Idee auf technische Machbarkeit und Finanzierbarkeit hin (auf eigene Kosten) und ohne an mich rechtliche Ansprüche zu stellen, überprüft.
Genau das will aber wahrscheinlich niemand tun, weil im positiven Fall würde es den Wert des Patentes ganz enorm in die Höhe treiben (weil dann ja wirtschaftlich nachrechenbar) , und im negativen Fall hätte ein solcher Investor Geld investiert, ohne einen Macht-Kontrollgewinn über das Patent zu bekommen.
(Das hat Hr. Dreyer noch nicht verstanden, wenn er von Wirtschaftlichkeit breit herumschreibt)
Deshalb bleibt im Wesentlichen die Option, das ich entweder einen risikobereiten Investor finde (eher unwahrscheinlich) oder das Patent für ein Butterbrot strategisch (Russland, China) verkaufe oder sogar verschenke und mir damit die sowohl emotionale Befriedigung hole (es funktioniert ja doch) und denen den Vogel und meine Verachtung für ihre Macht- und Keiler-Politik zeige, die mir die Hände binden und dann laut klotzen - wink doch, wenn Du kannst.
Also damit ich die Wirtschaftlichkeit meines Patentes zeigen kann, muss ich schon mal Geld das ich nicht habe investieren, nur um damit zu zeigen, das es sich rechnet. Im Idealfall wird dann vielleicht jemand darauf einsteigen und kaufen. Im Regelfall wird dann umso heftiger versucht werden, daran vorbei zu arbeiten, um die Kontrolle zu gewinnen.
Ich kürze diesen Prozess einfach dadurch ab, das ich es (bei meinem Informationsvorspruch durch die Gespräche mit Fachprofessoren TU) belasse, und das Patent als strategisches Instrument gegen das bestehende System einsetze.
In den richtigen Händen wird die Wirtschaftlichkeit ganz rasch Form annehmen.
Es geht nur darum, wie durchsetzungsstark jemand ist. Das ist auf jeden Fall wichtiger als Wirtschaftlichkeit. Im Gegenteil, es ist die Hauptursache ob etwas überhaupt wirtschaftlich betrieben werden kann, oder eben nicht.
Gruß
P.
Servus,
Bombardier könnte sich für das System interessieren, die entwickeln in die von Dir beschriebene Richtung - in Mannheim wurde 2014 eine Buslinie versuchsweise auf das Ladesystem „Primove“ von Bombardier umgestellt, mit dem Laden der Akkus an den Haltestellen ohne weitere Ladeaufenthalte angestrebt wird.
Schöne Grüße
MM
Danke für den Tipp Aprilfisch.