Ohne sonne?

Der Sinn meines Lebens!

(meiner Meinug nach ist der Sinn der Welt, mich zu
unterhalten, und der Sinn meines Lebens, soviel Spaß zu haben
wie möglichAufforderung Erkläre uns doch bitte
dein Weltbild ganz genau(mit Mathematischen Beweisen, Bildern,
Messdaten, etc, etc.) Wir sind ja durchaus bereit dir zu
glauben, du mußt es nur Bewiesen…

Mathematische Beweise zählen nicht! Es wurde z.b. bewiesen, daß man nicht um die Erde funken kann und das Licht die maximale Gescchwindigkeit ist - alles falsch!

Was zählt, sind hard facts. Suche mal nach „Gradstreckenverleger“, dann weißt Du, was ich unter „Beweis“ verstehe.

Gruß,
Philip

siehe oben: Abstand Mond/Erde, du bist eingeladen mitzumischen…

Herbert

Tja, Du scheinst schon im „Hauptwaschgang“ zu stecken! Let´s
have fun! Hauptsache alles im grünen Bereich! Nach mir die
Stinkwut, gelt?!

Vieleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber ich eigentlich
habe ich diesen meinen (nicht ernstgemeinten) Sinn des Lebens
gepostet, um ihn mit deinem Weltbild zu vergleichen. Ist
wohl fehlgeschlagen, sorry. Dein Weltbild ist meinem aber ähnlich:
sie sind beide Opium fürs Volk. Dein Weltbild soll „menschlichkeit“
in einem Unversum sugerieren, das unmenschlich ist. Mein „Sinn des
Lebens“ soll dem Menschen sagen, das er das Leben nicht so ernst
nehmen soll, das alles blos ein kosmischer Witz ist. Beide Welt-
bilder vermenschlichen die Welt.

Mathematische Beweise zählen nicht! Es wurde z.b. bewiesen,
daß man nicht um die Erde funken kann und das Licht die
maximale Gescchwindigkeit ist - alles falsch!

STIMMT! DAS IST BEIDES FALSCH!
Die spezielle Relativitätstheorie behauptet nicht das c
(Lichtgeschwindigkeit) die oberste Grenze ist!
C ist nach der speziellen Relativitätstheorie nur eine
nichtüberschreitbare Grenze.(D.h., wenn etwas schneller
als c ist, kann es nicht unter c verlangsamt werden werden).
Die spezielle Relativitätstheorie, ist wie der Name schon
sagt, nur eine Theorie, es ist bis jetzt nur noch kein
Gegenbeweis aufgetaucht, das c nicht unüberschreitbar ist.
(Falls du einen liefern kannst, ist dir der Nobelpreis sicher)
Und das funken um die Erde geht doch!
Es gibt eine Sorte Funkwellen(ich bin nicht mehr sicher
welche, ich glaube es war UKW), die von der Ionosphäre ab-
prallt, und so (genügend Energie, extrem präzises Zielen und
eine sehr guten Empfänger vorausgesetzt)ist es möglich, mit
Funkwellen unsere Antipoden zu erreichen.
Denke immer daran: Die einzige Möglichkeit eine Theorie zu
wiederlegen ist 1 (in Worten:ein) Gegenbeweis. Blindes
anrennen mit Argumenten wie „Gefühlskalt“, „Menschverachtend“
oder"alles falsch", sind nicht dazu geeignet.
Wenn du Beispiele bringst, die die etablierte Physik in
Frage stellen sollen, solltest du dich hinreichend genau mit
der Materie auskennen (Nach dem Motto:Kenne deine Feinde).
Jemand, der eine Theorie angreift, muß sich erheblich besser
mit ihr auskennen, als jemand der sie verteidigt.

Was zählt, sind hard facts. Suche mal nach
„Gradstreckenverleger“, dann weißt Du, was ich unter „Beweis“
verstehe.

Wo soll ich Gradstreckenverleger suchen? Bei einer Suchmaschine?
Im rl? In der Geometrie??? Ich habe keine Ahnung was du meinst.

Bis dann, Scrabz.

Moin,

(meiner Meinug nach ist der Sinn der Welt, mich zu
unterhalten, und der Sinn meines Lebens, soviel Spaß zu haben
wie möglichAufforderung Erkläre uns doch bitte
dein Weltbild ganz genau(mit Mathematischen Beweisen, Bildern,
Messdaten, etc, etc.) Wir sind ja durchaus bereit dir zu
glauben, du mußt es nur Bewiesen…

Mathematische Beweise zählen nicht! Es wurde z.b. bewiesen,
daß man nicht um die Erde funken kann und das Licht die
maximale Gescchwindigkeit ist - alles falsch!

Moment, warum zählen mathematische Beweise nicht? Aus dieser Aufzählung geht das nicht hervor. Kannst Du hierzu vielleicht Literaturangaben liefern (und hiermit meine ich keine Bücher, in denen Jeder ungeprüft seine Thesen veröffentlichen kann, sondern Journale, in denen Artikel einer wissenschaftlichen Überprüfung stand halten müssen)?

Was zählt, sind hard facts. Suche mal nach
„Gradstreckenverleger“, dann weißt Du, was ich unter „Beweis“
verstehe.

Gruß,
Philip

naja, soweit ich etwas dazu gefunden habe (Google spuckt leider nicht sehr viel diesbezüglich aus) wurden die Messungen vor ungefähr 140 Jahren gemacht. Trotz aller Genauigkeit vermisse ich z.B. Temperaturkorrekturen für das gesamte Meßsystem. Also die mit diesem „groben“ Instrument gemessenen Abweichungen sind in meinen Augen nicht mehr als Hausnummern.

Gruß, Florian

Geradstreckenverleger

Wo soll ich Gradstreckenverleger suchen? Bei einer

Suchmaschine?
Im rl? In der Geometrie??? Ich habe keine Ahnung was du
meinst.

Ein Experiment, das bei Rolf Keppler beschrieben wird:

http://www.s-line.de/homepages/keppler (Innenweltbild)

Gruß,
ph.

Hinweis…
Hi
Um die Beobachtete Abweichung von 6.5 m auf eine Strecke 6,6 km zu erklären, reicht ein Winkelfehler von 0,06° locker aus.
ich möchte jetzt mal bezweifeln, das diese Präzision von den damaligen Experimentatoren erreicht wurde. Insbes im Freien, mit einer Holz-Stahl Konstruktion, bei der weder eine Temperatur, noch eine Luftfeuchtigkeitskorrektur durchgeführt wurde.

Sie hätten das Experiment mehrmals ab, und dann wieder komplett aufbauen, und jedesmal zwischendrin messen müssen, um zufällige Aufbaufehler zu vermeiden.

Diese Art Fehler ist übrigens wohlbekannt…
und manchmal sehr nervtötend

Gruss
Mike

Lies bitte *genau* nach

Hi
Um die Beobachtete Abweichung von 6.5 m auf eine Strecke 6,6
km zu erklären, reicht ein Winkelfehler von 0,06° locker aus.
ich möchte jetzt mal bezweifeln, das diese Präzision von den
damaligen Experimentatoren erreicht wurde. Insbes im Freien,
mit einer Holz-Stahl Konstruktion, bei der weder eine
Temperatur, noch eine Luftfeuchtigkeitskorrektur durchgeführt
wurde.

Mike, Deine Unterstellungen grenzen an Beleidigung! Glaubst Du wirklich, daß die Experimentatoren auf derart naheliegende Parameter nicht geachtet haben? Die haben Vorsichtsmaßnahmen getroffen um Fehlerquellen auszuschalten, auf die Du selbst wahrscheinlich nie gekommen wärest, auch jetzt, 80 Jahre später. Wie gesagt: Immer erst LESEN und *dann* REDEN!

Gruß,
Philip

Hi,

Mike, Deine Unterstellungen grenzen an Beleidigung! Glaubst Du
wirklich, daß die Experimentatoren auf derart naheliegende
Parameter nicht geachtet haben? Die haben Vorsichtsmaßnahmen
getroffen um Fehlerquellen auszuschalten, auf die Du selbst
wahrscheinlich nie gekommen wärest, auch jetzt, 80 Jahre
später. Wie gesagt: Immer erst LESEN und *dann* REDEN!

Gruß,
Philip

im Artikel steht nichts zu genauen Fehlerrechnungen etc. Darin ist nur die Rede davon, daß sie untersucht haben, ob Quer- zu Längsverstrebung rechtwinklig sind. Über thermische Ausdehnung und Berücksichtigung der Luftfeuchtigkeit etc. findet sich dort nichts. Aber vielleicht zitierst Du einfach mal die Stellen und die Fehlerrechnung, vielleicht bin ich nur zu doof zum Lesen. Welche Fehlerquellen sind eigentlich die, auf die Mike nie gekommen wäre?
Ciao, Florian

Ich lese sogar sehr genau…

Hi
Um die Beobachtete Abweichung von 6.5 m auf eine Strecke 6,6
km zu erklären, reicht ein Winkelfehler von 0,06° locker aus.
ich möchte jetzt mal bezweifeln, das diese Präzision von den
damaligen Experimentatoren erreicht wurde. Insbes im Freien,
mit einer Holz-Stahl Konstruktion, bei der weder eine
Temperatur, noch eine Luftfeuchtigkeitskorrektur durchgeführt
wurde.

Mike, Deine Unterstellungen grenzen an Beleidigung!

das sind keine Unterstellungen, das sind Sachen, die aus dem angegebenen Web-Artikel nicht hervorgehen…
nachdem ich mich mit Problemen der Fehlerbetrachtung einige Zeit herumgeärgert habe, weiss ich, wie schnell man sich da verrennen kann.

Glaubst Du
wirklich, daß die Experimentatoren auf derart naheliegende
Parameter nicht geachtet haben? Die haben Vorsichtsmaßnahmen
getroffen um Fehlerquellen auszuschalten, auf die Du selbst
wahrscheinlich nie gekommen wärest, auch jetzt, 80 Jahre
später.

das ist jetzt aber auch nicht gerade höflich formuliert
Nenne diese Vorsichtsmaßnahmen, ich habe keine gefunden!
Ich hätte sogar noch eine Vorzuschlagen:
das Experiment woanders wiederholen!

Wie gesagt, der ganze Geradstreckenverleger beruht darauf, das die ersten paar einheiten Parallel zum Erdboden verlegt werden. Wenn dort ein MINIMALER (!) (0,06°) Fehler gemacht wurde, dann pflanzt sich dieser Fehler zwingend über den gesamten Aufbau fort.
Da hilft dann weder Temperatur/ noch Feuchtekorrektur.

Die extrem geringe Abweichung vom Theoretisch erwarteten wert (immerhin unter 0,1°) spricht in meinen Augen sehr für die Sorgfalt der Aufbauer.

Aber sie hätten den gesamten Aufbau mehrfach wiederholen müssen.

Wie gesagt: Immer erst LESEN und *dann* REDEN!

das gilt aber bitte auch für dich

etwas off topic:
Wie erklärt das Innenweltmodell eigentlich das Verhalten eines Kreiselkompasses

Gruss
Mike