Oktoberfest 2012

hallo,

hoffe, bin hier richtig, wenn nicht, bitte verschieben

mein Mann und ich wollen nächstes Jahr zum Oktoberfest
gibt es in der nähe von Pfaffenhofen Bahnhof Übernachtungsmöglichkeiten???

gibt es ein Forum, oder ähnliches,wo man sich zusammen tun kann,um ein Tisch zu reservieren?

danke

lisa

Servus, Lisa,

Übernachtungen zur Oktoberfestzeit müssen frühzeitig gebucht werden und sind sauteuer. Unter 100 EUR dürfte da in München und Umgebung gar nichts laufen.

Wenn ihr nur einen Abend dahin wollt, empfiehlt es sich, in Regensburg oder Landshut oder Augsburg eine Übernachtung zu buchen, und dann mit dem Bayern-Ticket hinzufahren. Kostet 21 EUR für 1 Person und ca. 30 EUR für bis zu 5 Personen (sorry, ich kenne nur die Preise fürs Single-Bayern-Ticket).
Das Ticket gilt werktags von 09:00h - 03:00h, am Wochenende und Feiertags von 00:00 h - 03:00 h des Folgetages. Da nach Regensburg und Landshut sowieso stündlich Züge und Sonderzüge fahren (bis mind. ca. 24:00 h), also kein Problem, weil der Betrieb am Oktoberfest sowieso gegen 23:30 h endet.

Auch bei mehreren Übernachtungen könntet ihr da außerhalb Münchens noch gut hinkommen, zumal die Tickets ja für ganz Bayern, inklusive S- und U-Bahn und Busse in den meisten Städten gelten und ihr euch so noch einiges anderes ansehen könntet.

Reservierung ist so eine Sache: Ihr müßtet lange vorher reservieren. Und zum Teil wird da ganz schön unverschämt abgezockt. Wenn man eine Bedienung am gleichen Tag zu einem Tisch überreden will, kann das schon mal 300 - 500 EUR kosten.
Aber als Pärchen kann man sich eigentlich schon mal an nem Tisch dazusetzen.

Also, übernachtet lieber etwas außerhalb und fahrt mit dem Zug dahin (so wie ich: morgen fahr ich mit Bayern-Ticket nach Tschechien zum Zigaretten kaufen, und anschließend zum Oktoberfest, obwohl mein Haus nur 70 km von München entfernt steht).

LG Manu

Servus,

dass nach Übernachtungsmöglichkeiten in der Umgebung von Pfaffenhofen Bf gefragt war, hast du aber schon mitgekriegt, oder?

PW: Oldenburg, Ammerländer Heerstraße - nach einer Tagung der Gesellschaft für Sozialpädagogische Forschung:

  • Ach Entschuldigung, können Sie mir vielleicht sagen, wie ich hier zum Bahnhof komme?
  • Nein, aber ich finde es prima, dass wir darüber gesprochen haben!

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Moin Martin,

  • Ach Entschuldigung, können Sie mir vielleicht sagen, wie ich
    hier zum Bahnhof komme?
  • Nein, aber ich finde es prima, dass wir darüber gesprochen
    haben!

Hier die ausführliche Fassung:

„Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: “Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?”
Es antworten ihm …
ein Gesprächstherapeut: “Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?”
ein Psychoanalytiker: “Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer ‘was Langes rein- und rausfährt?”
ein Verhaltenstherapeut: “Heben Sie den rechten Fuss, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.”
ein Gestalttherapeut: “Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst.”
ein Hypnotherapeut: “Schliessen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will.”
ein Provokativ-Therapeut: “Ich wette, da werden Sie nie ‘draufkommen.”
ein Reinkarnationstherapeut: “Geh zurück in der Zeit – bis vor Deine Geburt. Welches Karma läßt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?”
ein Familientherapeut: “Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst. Möchtest du meine Bekanntschaft machen?”
ein Bioenergetiker: “Machen Sie mal sch… sch… sch…!”
ein Sozialarbeiter: “Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin.”
ein Esoteriker: “Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden.”
ein Soziologe: “Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?”
ein NLP’ler: “Stell’ dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?”
ein Coach: “Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.”
ein Benchmarker: “Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie läßt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf Ihre Situation übertragen?”
ein Moderator: “Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen.”
ein Zeitplanexperte: “Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?”
ein Manager: “Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los.”
ein Priester: “Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen.”“

Feiertagsgruß,
Anja

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HALLO;

was soll das denn???
Ich wollte nur was fragen…ihr sollt mir nur antworten, nicht gegenseitig ferigmachen.

laßt es besser!

lisa

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was soll das denn???
Ich wollte nur was fragen…ihr sollt mir nur antworten, nicht
gegenseitig ferigmachen.
laßt es besser!

Wie meinen?

Gruß,
Anja

Servus, Leute

Lisa: danke für die Verteidigung.

Ich wollte dir nur Alternativen aufzeigen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, daß sämtliche Hotels um München, auch in Oberpfaffenhofen, gleich den 3 - 4-fachen Preis in der Oktoberfestzeit verlangen.

Blumepeder und Frau Vogel:

ihr hattet ja wohl auch keine konstruktive Antwort für Lisa. Ich hätte natürlich auch, wie manch andere es gern tun, auf Tante Google verweisen können.

Übrigens: man muß nicht jede halbwegs konstruktive, ernstgemeinte und nicht beleidigende Antwort anderer kommentieren.

Gruß Manu