Hallo Experten!
Das Olbersche Paradoxon ist ja wohl nicht, wie früher angenommen wurde, ein Beweis für ein räumlich unendliches Universum, sondern es wird aufgelöst dadurch, dass
- das Universum nicht unendlich alt ist, sondern „nur“ 13,7 Milliarden Jahre
- und durch die Expansion des Universums, durch die uns das Licht vieler Sterne niemals erreichen kann.
Meine Frage: Würde der Zeitfaktor (13,7 Milliarden Jahre) auch in einem - theoretischen - statischen Universum dafür reichen, dass der Nachthimmel immer noch schön dunkel bleibt?
Gruß!
Karl