Servus,
der eine oder andere mag es schon gemerkt haben: Die olympischen Spiele in Brasilien haben begonnen. Und wie immer liefern sich Menschen aus der ganzen Welt einen Wettkampf darum, wer dem olympischen Motto „citius, altius, fortius“ (dt: schneller, höher, stärker) am ehesten gerecht wird:
Wer kann positive Dopingproben schneller entsorgen?
In welchen Verbänden reicht das Doping höher?
Bei wem ist die Gier nach Edelmetall stärker als der Sportsgeist?
Noch sind die Spiele jung, aber es gibt schon die ersten Favoriten:
Brasilien verabsäumte Doping-Tests für Top-Athleten
Nach Angaben der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat Brasilien im Monat vor den Spielen bei seinen „führenden Athleten“ keine Dopingtests mehr vorgenommen.
Aber das ist ja zum Glück kein Problem, denn:
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) sieht keine Probleme mit fehlenden Dopingtests im brasilianischen Team.
Und wir alle wissen ja, dass das IOC bei Doping keinen Spaß versteht!!!eins
Kenias LA-Olympia-Chef warnte vor Doping-Tests
Der Delegationsleiter der kenianischen Leichtathleten bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro soll laut einem Bericht des deutschen TV-Senders ARD gegen Geldzahlungen Sportler seines Landes über anstehende oping-Kontrollen informiert haben.
Ach, ARD schon wieder? Die lassen auch keine Chance ungenutzt, das edle Anlitz Olympias anzupatzen
Quantensprung im Wasser
Die wundersame Katinka Hosszu lässt über 400 Meter Lagen ihre Konkurrentinnen wie Hobbyschwimmerinnen erscheinen. Und den bis dahin gültigen Weltrekord der Chinesin Ye Shiwen unterbietet die 27-jährige Ungarin mit atemberaubender Leichtigkeit um zwei Sekunden und sieben Hunderstel (4:26,36 Minuten). Ein Quantensprung! Die Amerikanerin Maya Dirado kommt dann auch irgendwann ins Ziel und holt Silber – rund fünf Sekunden später.
[…]
Neben Hosszu pulverisierte auch der Brite Adam Peaty einen Weltrekord – über 100 Meter Brust und das sogar im Vorlauf. Man ahnt, dass in der Schwimm-Arena von Rio de Janeiro einige Rekorde purzeln werden. Den Argwohn der Zuschauer scheint das nicht zu befördern. Die Weltrekordler wurden frenetisch gefeiert, startende Russen dagegen mit Unmutsbekundungen empfangen.
Na Gott sei Dank gibt es noch die bösen Russen, an denen man sich abputzen kann. Damit scheinen saubere Spiele ja gewährleistet zu sein
Was glaubt ihr? Werden die Spiele so sauber sein wie die Rios Guanabara-Bucht?
Lg,
Penegrin