Guten Tag,
vor 2 1/2 Monaten habe ich in einem deutschen Onlineshop Geschenke für meine Familie gekauft. Da ich in England lebe, habe ich als Lieferadresse die Adresse meiner Familie in Berlin angegeben.
In der Bestätigungsemail wurde mir meine Rechnungsadresse in England bestätigt und die Lieferadresse in Berlin.
Die Ware habe ich umgehend via Paypal bezahlt, wo natürlich meine britischen Adressdaten hinterlegt sind.
Nach ein paar Tagen fand ich einen Paketschein in meinem Briefkasten, die Ware wurde an meine Adresse in england geschickt.
Ich habe den Onlineshop umgehend kontaktiert und über den Fehler informiert und benachrichtigt, dass ich das Paket nicht annehmen werde. Die Rückmeldung war, dass ich bei der Paypal Zahlung meine britische Adresse angegeben habe und die Ware aus diesem Grund zu mir nach England geschickt wurde.
Nachdem das Paket rund einen Monat beim Postoffice lag und dann nach Rücksendung drei Wochen „Bearbeitungszeit“ benötigte, wurde mir heute eine Gutschrift zugesand abzüglich 10,- Versandkosten.
Begründung O-Ton „… Sie müssen für den Hin- und Rückversand aufkommen. Glauben Sie eigentlich wir übernehmen die Kosten für den Auftrag nur weil Sie nicht aufgepasst haben? ich schließe an dieser Stelle die Kummunikation. Weitere Schreiben können wir leider nicht beantworten“.
Ich finde das eine Unverschämtheit!! Des weiteren bin ich fest der Annahme, dass der Kaufvertrag mit der Bestätigungsemail vom Onlineshop zustande gekommen ist und dort wurde die Lieferadresse in Berlin bestätigt.
Vielen Dank für ein kurzes Feedback.
Beste Grüße,
Anne