hi,
es wird nicht wirklich klarer…
"Insofern sollten sich differenzierte Zugänge zur Bearbeitung
mathematischer Aufgaben nicht auf die Quantität und Qualität
der Aufgaben beschränken,
soll wohl heißen:
man soll kindern verschiedene zugänge zur mathematik schaffen, und zwar nicht nur vom schwierigkeitsgrad und von der menge der aufgaben her
sondern die operative Struktur des
Fachs in das Zentrum der mathematischen Tätigkeit rücken
sondern man soll auf darauf achten, dass die kinder mit den mathematischen begriffen, die sie lernen (müssen), verschiedenes tun können, verschiedene aktivitäten setzen können.
nichtsdestoweniger finde ich die zusammenstellung von operativ und struktur eben „schwammigen sumpf“ (= schwampf), nicht richtig, nicht falsch, weil eben unklar und uneindeutig. (man hat keinen festen argumentativen boden unter den füßen, versinkt aber noch nicht gleich völlig in unsinn.) mir ist nicht klar, inwiefern eine „struktur“ „operativ“ sein kann. vermutlich ist nur gemeint, dass im bereich der mathematik wesentlich auch die mathematische tätigkeit ist, aber das würd ich nie als „operative struktur des fachs“ formulieren.
m.