Moin, Moin Ralf, habs gefunden. Bernhard von Clairvaux schrieb 1127:
„Die Arbeit ist vollendet worden mit unserer Hilfe und die Ritter sind auf eine Reise nach Frankreich und Burgund geschickt worden, unter dem Schutz des Grafen
der Champagne, …“
Gleichlautend heisst es 1128 in der Präampel der Ordensregel:
" Mit Gottes und mit unserer und mit unseres Retters Jesu Christi Hilfe ist das Werk vollendet worden …"
Diese Vollendung des Werkes - also haben die Herren doch was gefunden in Jerusalem,
was von großer Wichtigkeit gewesen ist. Das sie „Fundsachen“ mitbrachten an den Hof des Grafen der Champagne, das man dort gewisse Texte aus dem häbräischen, aramäischen übersetzte, kann man anhand von Belegen nachvollziehen. Das man aus dem Hochburgund einen Rabbi Raschi (1040-1105) und später seine Söhne holte zum Übersetzen, zeigt doch , was für eine Wichtigkeit es beiinhaltete.
Eigentlich wollte Bernhard von Claivaux auf dem Konzil von Troyes nicht mit teilnehmen,
er hatte aus Krankheitsgründen abgesagt, wurde jedoch vom päpstlichen Legaten,
Kardinal Matthäus von Albano, umgestimmt.
Diese Vollendung des Werkes - (??) der Fund des Templerschatzes (??)-- ist mit Sicherheit auf dem Konzil zu Troyes auch diskutiert wurden.
Quellen sind die Präampel der Ordensregel zum Konzil von Troyes 1128.
Ist schon interresant, wenn man mal richtig nachliest.
Also gebudellt haben die da schon, man schreibt ja auch, das sie bei der Freilegung des Marstalles (Pferdestall) Königs Salomons dabei waren.
was meinst Du dazu ?
Würde mal Deine Meinung dazu hören.
Ein schönes WE
Gruß