Osteuropa Frau für mich?

Hi,

super Bemerkung. Du könntest in Schweden auch Emanze werden :wink:

Nur mal so nebenbei: Das IST die Realität in der Welt, über kurz oder lang :wink:

Oder du gehst hin und baust und das Paradies der freien Liebe auf :wink:

Grüßle,

Ralf

Hi,

wenn die Frau vernünftig ist und ihre „bettelnde“ Familie abhalten kann ja:smile:

Auf der anderen Seite leistet man ja schließlich auch mal gerne Entwicklungshilfe :wink:

Grüßle,

Ralf

Hi,

yep :wink: Kenn in meinem Umfeld eine Asiatin die einen alten Sack heiratete und mit dem ein Kind bekam, dann einen Jüngeren kennenlernte, dachte es ist die große Liebe und dann von dem ein Kind bekam. Dann stellte sie fest daß der junge Mann keinen guten Job hatte.
Da verließ sie ihn und kehrte zu dem alten Sack zurück :wink:)

Stabile Verhältnisse :wink: Ich frag mich warum die kein Bonobo-Polyamorie machen :wink:
Bin eh dafür daß Junge auch alte Menschen „verwöhnen“ sollten :wink:)

In Asien nennt man das „Respekt vorm Alter“ :wink:)

Grüßle,

Ralf

1 Like

Hi,

wie gesagt: Liebe KANN sich entwickeln,Menschen KÖNNEN sich entwickeln, Verliebtheit kann vergehen, Schönheit vergeht…was bleibt ? Kopf und Kohle :wink:)

Und die Liebe zu den Kindern wenn man nicht grade Rabeneltern hat :wink:

Grüßle,

Ralf

Hi,

Sicherlich auch. Osteuropäische Frauen sind noch lange nicht
so emanzipiert.

Falsch. Viele osteuropäische Frauen sind EXTREM emanzipiert. Sie kriegen nur meist in ihrem Heimatland keinen Job der ihrer Ausbildung entspricht. Deswegen ziehen sie sich in Deutschland lieber an Heim und Herd zurück weil der Mann es oft so wünscht und lassen sich Haushaltsgeld geben solange bis sie eine in Deutschland anerkannte Ausbildung haben. Dann gehen sie auch in Deutschland arbeiten. Falls der Mann damit dann ein Problem hat hat er INSGESAMT ein Problem :smile:

Wenn du in Deutschland den richtigen Zeitpunkt verpasst, hast
du erst mal kaum noch eine Chance. Ab einem gewissen Alter ist
alles Gute weg. Dann kannst du suchen, bis du schwarz wirst.
Wobei sich immer noch die Frage erhebt, wo man suchen soll.
Und wenn man eine gefunden hat ist immer noch das Problem, wie
sprech ich sie an und ist sie Single oder nicht. Während…

Wenn du genug ansprichst hast du immer genug Auswahl, auch unter Jüngeren :wink: Hab mit meinen Alter jetzt am Wochenende ein Date mit ner 22jährigen. Wobei das allerdings eher Spielerei ist. Wobei: Wenn du ein erfülltes Singleleben hast hinterfragst du auch den Sinn einer Ehe :wink: Muss allerdings sagen daß ich bemerke daß Frauen jenseits der 30 oft viel zu hohe Ansprüche haben. Junge Mädels sind da wesentlich unkomplizierter, fast egal aus welchem Land :wink: Ausser sie sind aus einer konservativen Familie und haben einen konservativen Freundeskreis :wink:

…es natürlich weit leichter ist, sich eine garantiert
heiratswillige, hübsche Frau aus einem Katalog auszusuchen.
Solche Kataloge sind es, die bei uns fehlen. Deutsche
Ehevermittlungen sind viel zu teuer und leiden unter
Frauenmangel.

Aber auch die Frauen aus Osteuropa nehmen nicht jeden. :wink:

Wahrscheinlich im System. Konnte man früher an der Tracht oder
wenigstens am Ring erkennen, ob eine Frau noch zu haben war,
ob es sich also lohnte zu investieren, so fehlt uns das heute
gänzlich. Kommt dazu, dass immer weniger wirklich heiraten
wollen (später mal) und tatsächlich die Ansprüche der Frauen
immer höher werden.

Da stimm ich dir zu :wink:

Nicht unwahrscheinlicher als andere Ehen, denke ich.

Yep. Da auch :wink:

Grüßle,

Ralf

Hi,

nochwas: In Russland soll Frauenüberschuss herrschen :wink:
Und die russischen Männer saufen wohl zuviel :wink:

Oder Klischees :wink:)

Grüßle,

Ralf

Hallo kernig,

Deine Frage ist durchaus berechtig. Ich kenne einige langjährig glückliche
Paare wo er aus Deutschland stammt und sie aus Osteuropa oder Thailand.
Daher wage ich mich an eine Antwort.

Das es in dem Bereich von Abzocke und Missbrauch gibt, ist nur zu offensichtlich.
Aber das soll ja nicht nur dabei so sein und daher gehe ich hier nur auf Paare ein,
die wirklich zusammen leben wollen - wo man gegenseitig (!) die Sprache lernt und
beide die Kultur des Anderen schätzen.

Wo liegt nun genau der Unterschied zwischen deutschen und
osteuropäischen Frauen?

Es ist die andere Mentalität, die diese Frauen so anziehend macht. Daneben
spielen natürlich exotik und die fremde Kultur eine Rolle. Vor Allem aber geht
es darum eine Frau zu finden, die ein ‚traditionelles‘ Rollenbild leben will. D.h.
die Kinder und Haushalt und für den Mann dasein als ihre Aufgabe betrachtet
und von all den dekadenten ‚Segnungen‘ der Emanzipation verschont wurde.

Geringere Ansprüche ans Aussehen des Mannes, an seine Umgangsformen,
wenn er nur Geld hat oder einem zu einer Aufenthaltsgenehmigung verhilft?

Das ist doch billige Polemik von Leuten, die nicht verstehen wollen, was diese
Frauen zu bieten haben.

Wer genug Geld hat, findet auch hierzulande leicht eine ‚Versorgungsnutte‘ und
die Aufenthaltsgenehmigung allein lockt kaum. Wenn es sich bei der ‚Partner-
vermittlung‘ aber mehr um die Drittverwertung gealterter Prostituierter handelt
sind wir bei RTL2 angekommen.

Warum genau meinst Du, wirst Du mit einer osteuropäischen Frau
glücklich, findest aber in Deutschland keine?

Weil in Deutschland das Kennenlernen einer Partnerin für die meisten Menschen
(Männer wie Frauen!) extrem schwer geworden ist. Wir sind beruflich alle voll
eingespannt und die Dorffeste, wo man wirklich alle traf, gibts nicht mehr.

Vor 50 Jahren gabs auf dem Land noch die Kupplerin oder den Heiratslader und
es war eine Ehre ein Paar zusammenzubringen. Heute betrachten viele sowas
als schlimmen Eingriff in ihre Selbstbestimmung. Dazu kommt (seit der Einführung
der Pille und der Reform von §218) das Poppen und Zeugen bei Weitem nicht mehr
so oft Ehen herbeiführt.

Vorallem aber liegt in der westlichen Welt über allem die Pflicht ‚sich zu lieben‘ im
Sinne von ständiger Verliebtheit. In anderen Kulturen sieht man die Ehe mehr als
einen Prozess des Zueinanderfindens als Not- und Schicksalsgemeinschaft. Wenn
bei uns das ‚Drei-Monats-Fieber‘ vorbei ist, trennt man sich eben wieder. Frauen
aus anderen Kulturen sehen das eher langfristig und sind mit einer harmonischen,
kinderreichen und alltagstauglichen Beziehung zufrieden. Wenn ich hier mit den
Massen der Alleinerziehenden oder den Singles über 45 rede, habe ich immer
wieder den Eindruck, dass unser Weg nicht der Bessere in diesem Punkt ist.

Worauf basiert eine Partnerschaft, wenn sich die Partner
derart im Katalog aussuchen, sich nur kurze Zeit und aus der
Ferne kennenlernen können, wobei meist die sprachliche
Barriere das Kennenlernen sehr erschwert?

Sie basiert auf den gleichen Dingen wie jede funktionierende Partnerschaft.
Die Sprachbarriere ist eher ein schönes ständiges Thema um sich besser
kennenzulernen und mit einer Frau, die die selben Lebensziele hat aber eine
fremde Sprache spricht, ist es leichter sich zusammenzufinden als wenn sie
die gleiche Sprache spricht aber denkt, sie müsse sich aufführen wie es ihr
die Emma oder die Brigitte empfehlen.

Ist das wirklich leichter oder unkomplizierter, als sich eine Frau in der
Umgebung zu suchen?

Ich persönlich habe meine Traumfrau im eigenen Land gefunden. Aber das gelingt
nicht jedem Mann und ich kenne sicher 20 Männer, die mit einer Thai sehr glücklich
sind und weit über 50 Kinder sprechen auch dafür.

Liegt das Problem bei den Frauen oder bei Dir?

Sieh das Problem doch mal eine Nummer kleiner: Warum findet nicht jeder einen
Partner aus dem Dorf/Stadtteil (oder wenigstens dem Landkreis), in dem er geboren
ist? Liegt das dann an ihm oder an den Frauen?

Ausserdem könnte man mal wieder diskutieren, warum manche Männer eine Frau
übers Internet suchen, anstatt im nächsten Aldi die Augen aufzuhalten … :wink:

… natürlich kann das auch gut gehen, ich halte das aber für eher unwahrschienlich.

Das hängt vorallem von der Vorgehensweise und der Mentalität des UP ab.
Wenn er ein sabbernder Macho ist, wird er genauso scheitern wie wenn er auf
Abzocker reinfällt. Daher sollte man ihm hier konstruktiv raten …

Mein Tip wäre es, dass er sich im Bekanntenkreis umsieht nach einer guten
Beziehung eines Deutschen mit einer ‚Fremdfrau‘ und die um Rat oder Ver-
mittlung bittet oder das es sich Kontakte zur örtlichen russischen Gemeinde
aufbaut und dort Umschau hält.

Ein Kumpel hat vor 25 Jahren in Thailand eine Frau kennengelernt und nicht
nur er ist mit ihr glücklich, sondern auch um die 20 Bekannte von ihm wurden
über die Jahre von seiner Frau an Freundinnen aus ihrem Dorf verkuppelt. Sie
hilft aber nur, wenn sie beide Seiten charakterlich für gut einschätzt. Dabei ist
es noch wichtig zu wissen, dass er und die meisten Vermittelten in der Gebäude-
bewachung arbeiten - uns dicke Geld gehts also bestimmt nicht!

Viele Grüße

Jake

P.S.: Mir gehts hier nicht um Kritik an den einheimischen Frauen. Diese sind
meiner Meinung nach genau wie die Männer Opfer des Systems!

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wie gesagt: Liebe KANN sich entwickeln,Menschen KÖNNEN sich
entwickeln, Verliebtheit kann vergehen, Schönheit
vergeht…was bleibt ? Kopf und Kohle :wink:)

Oder wie man im Vogelsberg sagt:

Schönheit vergeht - Hektar besteht

So wie Du das beschreibst…
…klingt das alles logisch.

Danke erstmal für Deine ausführliche Antwort.
Dieses: Ich finde hier nicht, was ich suche, deshalb gucke ich woanders, finde ich an sich völlig akzeptabel.
Irgendwie habe ich nur den leisen Verdacht, dass so eine Partnerschaft aus dem Katalog nicht immer auf einer „Machtebene“ zustande kommt bzw. existiert. Ich mag mich täuschen.

Es liegt wohl am Thema, das lädt zur Verallgemeinerung natürlich ein. Aber nach der Lektüre Deiner Antwort frage ich mich ernsthaft, was ich wohl falsch gemacht habe :wink:
Habe ich doch ohne allzu viel Rumzuprobieren einen guten und netten Mann gefunden, der mein Streben nach einer gleichberechtigen Partnerschaft unterstützt und sogar aus Überzeugung gut findet. Und das klappt schon seit fast 20 Jahren, auch ohne dass ich das Heimchen am Herd und Deutschlands Superhausfrau und Champion-mutti mimen muss :smile:

Ich sehe schon auch, dass das nicht immer und überall so funktioniert, die Scheidungsrate kennen wir ja alle. Und in meinen Augen ist die Entwicklung der Frauenrechte und Frauenrolle in unserem Land eine positive (mit einigen negativen Auswirkungen, keine Frage) und ich finde es schade, dass einige Männer dem nichts abgewinnen können. Es ist ja eine beiderseitige Angelegenheit: Mein Vater hat meinen Mann glühend darum beneidet, dass er so viel Zeit mit seinem Sohn verbracht hat, was ihm als Alleinversorger damals je möglich gewesen wäre. Und meinem Mann war das ein Bedürfnis, kein Zwang, den ich ausgeübt hätte. Wenn das ein Paar frei und gemeinsam anders entscheidet und regelt - das ist völlig in Ordnung. Aber diese echte Wahlfreiheit würde ich immer verteidigen und auch den Frauen aus Thailand, Russland oder Osteuropa an der Seite eines Mannes wünschen, der sich eine Frau dort aussucht, weil sie „häuslicher“ und „zahmer“ sein soll als die Deutschen Frauen.

Das hängt vorallem von der Vorgehensweise und der Mentalität
des UP ab.
Wenn er ein sabbernder Macho ist, wird er genauso scheitern
wie wenn er auf
Abzocker reinfällt. Daher sollte man ihm hier konstruktiv
raten …

Da hast Du wohl auch recht.

P.S.: Mir gehts hier nicht um Kritik an den einheimischen
Frauen.

Hört sich aber doch massiv danach an an manchen Stellen.

Diese sind
meiner Meinung nach genau wie die Männer Opfer des Systems!

Ich fühle mich nicht als Opfer.

Grüße
kernig

Hallo Kernig,

Wo liegt nun genau der Unterschied zwischen deutschen und
osteuropäischen Frauen? Geringere Ansprüche ans Aussehen des
Mannes, an seine Umgangsformen, wenn er nur Geld hat oder
einem zu einer Aufenthaltsgenehmigung verhilft?

Auch. Menschen passen gut zusammen, wenn sie irgendwie „gleichwertig“ sind. Und ja, Geld, Aussehen, Umgangsformen, Intelligenz, Jugend, Familiensinn, … all das muss am Ende summiert in etwa bei beiden gleich sein, und da kann Geld Umgangsformen ersetzen oder umgekehrt.

Zudem müssen aber auch die Lebensziele der beiden zusammen passen, und hier hapert es oftmals auch. Die Frauen, die eher konservativ geprägt sind, eher Ihr Glück innerhalb einer Familie sehen und viele Kinder wollen, sind hier zum einen rar, zum anderen schnell weg (wie Nemo schon schreibt). Früher war es ganz normal, wenn ein 40 Jähriger eine Frau anfang 20 ehelicht und mit Ihr alt wird. Heute ist das eher die Ausnahme und (leider) z.B. bei Didi und Lodhar nichts dauerhaftes.

Liegt das Problem bei den Frauen oder bei Dir?

Wenn Du so fragst, liegt das Problem natürlich beim einzelnen. Aber das nützt doch nichts. Niemand kann irgendwann aus seiner Haut, und solange soviele Frauen sich in ihrem emanzipierten Single-Sporting-Dating-Dasein eingerichtet haben, gibt es halt für viele deutsche Männer keine Frauen, denen ein einfaches Leben reicht.

Em Ende entscheidet die Frau, mit wem sie wieviele Kinder haben will, und wie lange sie bei ihm bleibt. Man kann natürlich den Männern auch in Summe vorwerfen, dass sie nicht besser werben oder alltagen, letztendlich muss man aber jedem zugestehen, neben Iphone und Auto auch das Lebensglück weltweit zu beziehen. Gemeinsame Ziele (Lebensentwürfe) sind m.E. eine besserer Kit als die Fassaden endlicher Balzversuche.

Gruß
achim

Hallo kernig,

Danke für dein Lob.

Bei all dem sollte man die absoluten Fallzahlen von Ehe mit Partnern die vor
der Heirat nicht oder nur kurz in Deutschland lebten nicht vergessen. Wenn
man da noch die anatolischen Ehesitten abzieht, bleibt doch nur ein Rand-
gruppenphänomen.

Irgendwie habe ich nur den leisen Verdacht, dass so eine Partnerschaft aus
dem Katalog nicht immer auf einer „Machtebene“ zustande kommt bzw. existiert.

Ist das nicht in sehr vielen Partnerschaften, unabhängig von der Herkunft der
Akteure, der Fall? Für mich ist dies per se auch kein Problem - das beginnt erst
beim Machtmissbrauch. Denk aber auch daran, dass gerade Menschen, die in
ihrer Kindheit echte Armut erlebt haben, oft charakterlich sehr stark sind.

Ich habe mal dazu eine sehr vielsagende Statistik gesehen:
95 % des Vermögen gehört in Japan Männern
99 % der Ausgaben in Japan kontrollieren Frauen
In dem Sinn kann ich jedem JapanerIn_nen nur eine glückliche Beziehung wünschen.

… nach der Lektüre Deiner Antwort frage ich mich ernsthaft, was ich wohl
falsch gemacht habe :wink:
Habe ich doch (…) einen guten und netten Mann gefunden, (…) …

In dem Sinn hätte ich dann auch was falsch gemacht :wink:
Meine Ehe lief 20 Jahre etwa wie deine.

… und auch den Frauen aus Thailand, Russland oder Osteuropa an
der Seite eines Mannes wünschen, der sich eine Frau dort aussucht,
weil sie „häuslicher“ und „zahmer“ sein soll als die Deutschen Frauen.

Ich denke, dass es da wichtige 3 Problemfelder gibt:

  • Mann lernt hier niemanden kennen und dort sind die Kataloge voll
  • Mann erfüllt die modernen Anforderungen an Emotionen und Gespräche nicht
  • Mann ist vom hiesigen Medienbild (!) der Frau verschreckt.
    Einfach nur eine dumme folgsame willige Importfrau suchen doch nur Volltrottel.

meiner Meinung nach genau wie die Männer Opfer des Systems!

Ich fühle mich nicht als Opfer.

Du bist ja auch keine alleinstehende kinderlose Akademikerin, die mit 37,5 Jahren
plötzlich merkt, dass Karriere und Keniaurlaub nicht allein sinnstiftend sind und man
mit Botox, BMW und Beaujolais dies auch nicht ändern kann :wink:

Viele Grüße

Jake

Hallo,

welche Feministin würde ihre Hochzeit nicht zur Hälfte mitzahlen wollen?

Suchst Du etwa eine, die alles alleine zahlt? Hübsch, jung, aus Osteuropa, willig und die ihre eigenen Verwandten auslädt?

Such weiter. Da hast Du zumindest Beschäftigung.

Gruß, Paran

Hallo,

Und die Hochzeitskosten zahlt der Mann, das ist rel. normal.

Nein die Hochzeit richtet üblicherweise der Brautvater aus, so
einfach kann Leben sein,

Der osteuropäische Vater einer Braut, die sich schon wegen Finanzmangel nach Westen verkaufen muss? Das ist wohl ein bißchen viel erwartet.
Aber O.K., könnte der Poster fordern.
Dann würde die Hochzeit aber auch am Wohnort des Brautvaters stattfinden, alle Westgäste müssten anreisen und die Ostgäste wären nat. eingeladen.
Wenn in solchem Fall die Westgäste ausgeladen wären - würde dem Bräutigam kaum gefallen, oder?

Und je nach Kultur gibt es sehr unterschiedliche Kostenaufteilungsvarianten bei Hochzeiten.

Gruß, Paran

Irrtüme

Sie kriegen nur meist in ihrem Heimatland keinen Job der ihrer
Ausbildung entspricht.

Wer in Russland bzw. GUS ‚Ingenieur‘ ist, ist einfach nur ein Facharbeiter in einem technischen Beruf.

Danke für die schnelle Antwort, ich werde das mal ansehen, und hoffentlich wird es hilfreich sein.

Der vermögende und häßliche ältere Mann ist seine jüngere Frau
aber auch schnell wieder los, sobald die jüngere Frau versorgt
ist.

Der vermögende ältere Mann ist meist so schlau einen
Ehevertrag zu haben. :smile:

Die jüngere osteuropäische Frau hat schon in den Lehrgängen in ihrem Heimatland „Wie angle ich mir einen doofen reichen Deutschen“ gelernt, dass im Ehevertrag weder Kindesunterhalt wirksam ausgeschlossen werden kann, noch der Unterhalt für die Mutter bis zu einem gewissen Alter der Kinder :smile:. Und mit Unterhalt von einem reichen Sack (oberhalb der Einkomemnsgrenzen der Düsseldorfer Tabelle) lebt es sich sehr komfortabel…

Der Plem

Erdbeerzunge

wobei man nicht all zu gern vergisst, das die damenwelt das auch macht, da ist es dann halt afrika statt osteueropa, was die sache auch nicht besser macht.

den „richtigen“ oder die „richtige“ zu finden ist nicht so einfach und wenn es der lebenstraum ist, einen Hausmann oder Hausfrau zu haben, die sich nur um einen kümmern und es Menschen gibt, die das gern machen, wieso nicht.

wenn wir mal sehen, wieviel alleinstehende personen in deutschland leben, scheinen die gemeinsamen ziele doch sehr selten geworden zu sein

( und wenn ich ganz gemeine wäre, würde ich sagen, es ist leichter, wenn der partner sich an der eigenen entwicklung anpasst, als wenn er sich selbst weiter entwickelt, das geht dann auch gern mal in eine andere richtung)

Hi,

ich halte nichts von SOLCHEN Feministinnen.
Ich brauch keine die die Hälfte der Hochzeit mitzahlt und mir danach aufm Kopf rumspringt.

Ich hab im Übrigen allee gefunden was mich glücklich macht und brauch nicht mehr weiter zu suchen :smile:

Dir wünsch ich Erleuchtung !

Grüßle,

Ralf