Hallo,
es ist schon erstaunlich, dass heute eine Schwangere beim großen Otto-Versand in Hamburg wegen der Schwangerschaft die Auflösung der Verträge erhält, obwohl Heidi Klum letztlich bei Otto Kollektionen anbietet, die genau auf die Gruppe der Frauen abzielt, die eines Tages Kindenr haben könnten oder auf Mütter, die bereits Kinder erziehen.
Sagt Otto - Versand den Frauen, insbesonderen den schwangeren Frauen den Kampf an. Will er mit schwangeren Frauen keinen Geschäfte machen ?
Sollten Frauen nicht von sich aus darauf verzichten Kundin bei einem Unternehmen zu werden, dass Schwangerschaft als Makel betrachtet ?
Wie emanzipiert muss Frau sein, dass sie sich diese - auch wenn sie derzeit gegen Heidi Klum gerichtet ist - Diskriminierung bieten lässt.
Gruss Günter