Hallo,
ich versuche gerade ein Konto auf dem Handy im Outlook einzurichten. ich kann da alles ausfüllen, aber ganz am Schluss nirgends „Bestätigen“ finden. Die letzte Schreibposition ist das Passwort. Wie kann ich das „Abschicken“?
Dank für einen Tipp
HV
Über welche App ? Unabhängig davon hilft evtl. mit dem Finger auf den Bildschirm drücken, festhalten und nach unten ziehen.
Wie schon gesagt: Outlook
Was ist das für ein Handy? Auf meinem iPhone habe ich manchmal solche Probleme, weil ich eine vergrößerte Ansicht habe (ich glaube 125 %), und mache Apps kommen beim Installieren nicht damit klar. Dann muss ich das wieder auf 100 % ändern, die App installieren, und dann die Ansicht wieder vergrößern. Könnte es auch bei dir so etwas sein?
Ansonsten: muss es unbedingt Outlook sein, oder täte es auch die mitgelieferte Mailapp?
Gruß
Christa
Habe ich mich auch schon gefragt.
Für manche Nutzer ist Outlook der Inbegriff für E-Mail.
Danke für die Antwort. Es ist ein S24 Ultra und ich hatte bisher ein S9 Plus. Dort lief das Outlook problemlos.
Anzeige steht auf 100% und es ist nichts über den Rand geschrieben.
Ja: Es sollte Outlook sein, auch weil ich das auf anderen Geräten nutze.
Ich habe es auch schon über „Quick-Support“ versucht. Da ist noch weniger auf dem Bildschirm zu sehen.
Hallo,
drehe das Gerät doch mal um 90 Grad. Manchmal tauchen dann Schaltflächen auf, die man zuvor nicht sehen konnte.
Gruß
C.
Die Outlook-App sendet deine Zugangsdaten zu fremden Servern außerhalb der EU.
Viel Universitäten und auch andere Firmen und Organisationen verbieten daher zu Recht den Einsatz dieser App.
Da kommt leider auch keine Möglichkeit zu bestätigen.
Teil II: kann man sich mit einem Browser unter outlook.live.com (Nutzername und Paswort) anmelden ? Über diese Hintertür könnte die Outlook-App beim Starten auch die Zugangsdaten auswählen lassen.
Es gibt zwei Dinge, die Microsoft mit „Outlook“ bezeichnet:
- deren E-Meil-Dienst. Der kann über die outlook.com oder quasi jede E-Mail-Applikation genutzt werden
- deren E-Mail-Applikation. Damit lässt sich quasi jeder E-Mail-Dienst nutzen.
Outlook ist viel mehr als E-Mail. Gerade im Zusammenspiel mit einem Exchange-Server oder einem anderweitig gehosteten Exchange-Account und Teams. Kontaktverwaltung, Kalender, gemeinsame Postfächer, Aufgabenverwaltung, Workshops, … Das braucht klein Lieschen natürlich für ihre paar privaten Mails nicht, aber wenn klein Lieschen Managerin in einem größeren Unternehmen ist, und die Geschichte da beruflich intensiv nutzt, will sie es ggf. auch privat nutzen, weil man dann die privaten Termine wunderbar auch mit dem dienstlichen Kalender abgleichen kann und das natürlich auch mit dem Göttergatten funktioniert, der in einem anderen Unternehmen arbeitet und die Sachen dort ebenfalls nutzt.
Die Outlook-Nutzer, die ich kenne, gehören überwiegend zu dieser Kategorie.
Die haben damit gelernt, sind damit groß geworden und kennen nichts anderes.
Das Gleiche mit Word, das selten zu mehr als 5 % seiner Möglichkeiten genutzt wird.
Aber das ist doch genau die Erweiterung des Szenarios, die ich dann nachfolgend dargestellt hatte. Und die beschränkt sich gerade nicht auf „kennen nichts anderes“, wie man es bzgl. Word und dem geringen, im privaten Umfeld tatsächlich genutzten Funktionsumfang durchaus feststellen kann, sondern da wird Outlook dann oft auch im Übergang dienstlicher/privater Nutzung durchaus recht umfangreich genutzt. Z.B. meine Frau und ich nutzen den Kalender mit Termin-Einladungen wirklich viel. D.h. wenn einer von uns tagsüber eine Anfrage für einen gemeinsamen privaten Termin bekommt, dann wird daraus sofort eine Termin-Einladung in Outlook, die dann auch kurzfristig dahingehend beantwortet wird, ob dieser private Termin auch in den dienstlichen Kalender passt. Wenn ja, dann steht er damit dann auch im dienstlichen Kalender und blockt die entsprechende Zeit für dienstliche Termine/erkennt man sofort, wenn ein dienstlicher Termin unumgänglich ist, dass man dann den privaten Termin umplanen muss. Inzwischen bekommt man oft Outlook- oder Google-Kalender Termineinträge, wenn man z.B. ein Restaurant bucht. Zack landet das Ding in meinem Kalender und im nächsten Moment steht der Eintrag auch bei meiner Frau im Kalender.
Zudem haben wir als kleines Spielzeug noch einen Familienkalender (auf Basis von Google-Kalender), der in selbst gebastelter Hardware in der Wohnung hängt. Da tragen wir alle Termine ein, die für die ganze Familie wichtig sind, bzw. bei denen die Kinder Unterstützung von uns haben wollen. Da machen wir dann auch oft den Google-Kalender auf, und laden unsere dienstlichen Outlook-Kalender ein, wenn wir solche Termine auch im dienstlichen Kalender sehen wollen.
Auch Kontaktdaten tauschen wir regelmäßig über Outlook aus. Kollegin meiner Frau fragt nach einem Experten für … und diese reicht diese Frage an mich weiter. Ich habe einen passenden Kandidaten in meinen Outlook-Kontakten und sende ihr die digitale Visitenkarte zu, damit sie diese weiterleiten kann.
Als wir beide noch mehr selbständig tätig waren, hatten wir auch gehostete Exchange-Konten. Die brauchen wir aber aktuell nicht mehr.