… demnächst ein referat darüber halten. es wäre echt nett, wenn jemand kurz die grundzüge des themas anreißen könnte, damit ich weiß, was ich mir darunter vorstellen muss. vielen dank im voraus schon mal!
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wenn jemand kurz die grundzüge des themas anreißen könnte,
damit ich weiß, was ich mir darunter vorstellen muss. vielen
dank im voraus schon mal!
Hai
Bevor ich jetzt aushole - schau mal bei Wikipedia, die haben es gut erklärt. Mein Steckenpferd ist der globale Kollapps und seine Ursachen.
Gruß MeinSchatz
hallo,
leider kann ich da nicht weiterhelfen, tut mir leid.
trotzdem noch viel erfolg!
Gruß
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wenn jemand kurz die grundzüge des themas anreißen könnte,
damit ich weiß, was ich mir darunter vorstellen muss. vielen
dank im voraus schon mal!
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Seit Ende der 1970er Jahre wird das Gleichgewicht zwischen Ozonbildung und Ozonabbau zunehmend durch menschliche Einflüsse gestört. Ursache ist die anthropogene Emission von halogenierten Kohlenwasserstoffen, die Chlor und Brom enthalten. Die Chlor enthaltenden Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), die in der Natur nicht vorkommen, wurden lange Zeit als Treibgas in Spraydosen verwendet, als Kältemittel in Kühlregalen, Kühl- und Gefriergeräten, als Aufschäummittel für Baustoffe, als Lösemittel zu Reinigungszwecken in der Textilreinigung und in der Elektroindustrie. Die Brom enthaltenden Halone wurden für Feuerlöscher genutzt. In die Atmosphäre entweichende FCKW und Halone sind in der Troposphäre unzerstörbar und reichern sich daher hier an. Nach einigen Jahren gelangen sie teilweise in die Stratosphäre. Hier sind die halogenierten Kohlenwasserstoffe zunächst für das Ozon unschädlich. Erst wenn sie durch die starke UV-Strahlung und chemische Reaktionen in reaktive Gase umgewandelt worden sind, kann es zur Ozonzerstörung kommen.Die Ozonzerstörung durch die reaktiven Gase wäre jedoch erheblich größer, wenn es in der Stratosphäre nicht auch Reaktionen gäbe, die die Chlorradikale und in geringerem Maße auch die Bromradikale binden würden. So reagieren Chlorradikale (Cl •) mit Methan (CH4) und Stickoxiden zu Salzsäure (HCl) und Chlornitrat (CLONO2), die als Reservoirgase bezeichnet werden, weil das Chlor in ihnen längere Zeit gebunden bleibt und somit für den Ozonabbau nicht mehr zur Verfügung steht.
Das sollte erst einmal reichen, denn es kommen noch eine Menge Faktoren hinzu.
Hallo! Sorry, aber mit dem Thema kenne ich mich nicht wirklich aus. Trotzdem viel Glück bei deinem Referat.
Ozonabbau
In der Stratosphäre (Atmosphäre) wird unter dem Einfluß von UV-Strahlung in einer Höhe von etwa 20-50 km die sog. Ozon-Schicht gebildet, die ein lebensnotwendiges Schutzschild gegen UV-Strahlung darstellt.
Durch den Eintrag von Schadstoffen, insb. von FCKWs, kommt es zum O. in der Stratosphäre; wird die Ozonschicht zu über 50% verringert, wie dies unter den speziellen Bedingungen am Südpol auftritt, spricht man vom Ozonloch .
Ausmaß des O.: Weltweit hat sich die stratosphärische Ozonkonzentration seit 1970 im Sommer um 3-4% und im Winter um 5-6% verringert. Berechnungen nach werden für das Jahr 2000 in mittleren Breiten Ozonverluste von 5-10% erwartet (Sommer). Den stärksten O. finden wir über der Antarktis; er stellt die gravierendste Störung in der chemischen Zusammensetzung der Erdatmosphäre dar. Die maximale Ausdehnung des antarktischen Ozonlochs trat bislang am Ende des antarktischen Winters in den Jahren 1987 und 1989 auf. Der O. betrug in einer Höhe von 15-20 km mehr als 90%. Am Nordpol wurde 1989 ein maximaler O. von 17% beobachtet.
Ursachen: Für den O. sind über 150 verschiedene, komplexe chemische Reaktionen verantwortlich. Hauptverursacher ist das über verschiedene Stoffe, die durch ihre chemische oder physikalische Wirkung in der Lage sind, Mensch und Umwelt zu schädigen. Schadstoffe (insb. FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) sind vergleichsweise wenig giftig. Sie werden als Treibmittel für Spraydosen, als Kältemittel in Klimaanlagen, Kühlschränken und als Lösemittel für die chemische Reinigung eingesetzt FCKW ) in die Stratosphäre eingetragene Chlor, dessen Gehalt sich von 1,3 ppb (1970) auf 3 ppb (1990) erhöht hat. Chlor wirkt bei der Umwandlung von Ozon in normalen Chemisches Element der VI. Hauptgruppe, Symbol O, Ordnungszahl 8, Siedepunkt –182,97 °C, Schmelzpunkt –218,79 °C, bei Normalbedingungen farb- und geruchloses Gas, tritt normalerweise als S.-Molekül auf, kann aber auch kurzzeitig atomar oder als Ozon auftreten. Es ist das häufigste Element auf der Erde (Erdrinde 46,5 Gew-%, Gewässer 89 Gew-%, Luft 23 Gew-%). Sauerstoff als Katalysator, d.h., es geht unbeschadet aus der Reaktion hervor und kann, solange es sich in der Stratosphäre (Atmosphäre) befindet, immer neue Ozonmoleküle umwandeln. Hierdurch wird in der Gesamtbilanz mehr Ozon abgebaut, als durch UV-Strahlung nachgebildet wird. Der katalytische O. ist quadratisch von der Chlor-Konzentration abhängig.
An den Polen finden wir einen besonders starken O., da die wichtigsten ozonzerstörenden Reaktionen erst unter Temperaturen von -80 Grad C ablaufen, die an den Polen schon in geringerer Tiefe vorliegen (-Atmosphäre}). Der O. wird zusätzlich beschleunigt durch Reaktionen an Eis- und Eis-Salpetersäure-
Teilchen. Der extreme Photochemischer Abbau, Chemischer Abbau, Physiologischer Abbau. Abbau am Südpol wird v.a. auf spezielle meteorologische Bedingungen, wie z.B. geringer Luftaustausch durch stehenden Luftwirbel, zurückgeführt. Das antarktische Ozonloch beeinflußt durch „Auffülleffekte“ die gesamte Südhemisphäre (O. von bis zu 10%), wovon insb. Australien und Neuseeland betroffen sind (Hautkrebs).
Weitere Einflüsse, die den O. begünstigen, z.B. dadurch, daß sie den atmosphärischen Bereich, in dem der O. stattfindet, ausdehnen: Kühlung der Stratosphäre infolge der verstärkten Wärmeabsorption in der Troposphäre ( Die während des Tages einfallende Sonnenstrahlung (Globalstrahlung) wird von der Atmosphäre und vom Erdboden in Form von Wärme gespeichert und nachts als Infrarotstrahlung in den Weltraum abgegeben. Treibhauseffekt ), Zunahme des Stickoxidgehalts durch wachsende Distickstoffoxidkonzentrationen (N2) und Flugverkehr und Zunahme des Wasserdampfgehalts durch zunehmende Methan ist ein farbloses, geruchloses, ungiftiges Gas, das zu Kohlendioxid und Wasser verbrennt. Methan gehört zu den klimarelevanten Treibhausgasen. Methan ist der Hauptbestandteil von Erdgas und Biogas und im Holzgas enthalten. Methan -Konzentrationen (Treibhauseffekt) und Flugverkehr.
Folgen: Ozonmoleküle absorbierem nahezu die gesamte Solarstrahlung ( Die G. gibt an, wieviel Sonnenenergie auf der Erdoberfläche zur Verfügung steht. Globalstrahlung ) im Wellenlängenbereich von 230 bis 320 nm, also v.a. die gefährliche UV-B-Strahlung (UV-Strahlung). Für jedes Prozent weniger Ozon in der Stratosphäre nimmt die UV-Strahlung um etwa 2% zu. Die Folgen zunehmender UV-Strahlung sind insb. Hautkrebs und Grauer Star, beides Krankheiten die bereits in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben und weiter stark zunehmen werden ( H. gehört zu den Krebs-Arten, die weltweit am stärksten zunehmen. Hauptursache (90%) für H. ist UV-Strahlung (Sonnenbaden, Sonnenbrand), die infolge der Zerstörung der Ozonschicht (Ozonabbau) weltweit anwächst. Hautkrebs , Auch Katarakt. Trübung der normalerweise vollkommen klaren Linse des Auges. Das sonst schwarze Pupillengebiet erscheint grauweiß und trübe. Grauer Star ).
Gegenmaßnahmen: Wichtigste Maßnahme ist die drastische Reduzierung von Schadstoffemissionen, die in der Stratosphäre Chlor freisetzen. Wichtigste Stoffgruppe sind die FCKWs, die insb. als Lösemittel, T. dienen zur Förderung und Zerstäubung von Stoffen und Zubereitungen aus Spraydosen. Dafür wurden noch bis vor wenigen Jahren bestimmte FCKW (insb. FCKW 11 und 12) eingesetzt. Treibgase , Kühlmittel und Aufschäum-/Isoliermittel (FCKW, Druck- und bruchfestes Gefäß zum Zerstäuben von Flüssigkeiten. In den alten Bundesländern wurden 1990 684 Mio S. verkauft, also 10 S. pro Einwohner und Jahr. Spraydosen , Kühlschrank) eingesetzt werden. Obwohl seit 1974 der Mechanismus des O. bekannt ist, wurden wirksame Gegenmaßnahmen immer wieder verzögert. Erst 1992 einigte sich bei den Vereinten Nationen eine Mehrheit auf ein FCKW-Verbot bis Ende 1995 (FCKW).
Die Erblasten dieser verspäteten Reaktion werden Menschen, Tiere und Pflanzen in den nächsten Jahrzehnten zu spüren bekommen, da noch Jahrzehnte später FCKWs aus z.B. Altgeräten freigesetzt werden, der FCKW-Eintrag verzögert stattfindet und FCKWs und Folgeprodukte (v.a. Chemisches Element der VII. Hauptgruppe (Halogene), Symbol Cl, Ordnungszahl 17, Schmelzpunkt -100,98 Grad C, Siedepunkt -34,06 Grad C, giftiges, stechend riechendes, gelbgrünes Gas (Cl2), MAK-Wert 0,5 ppm (ml/m3). Chlor ) sehr lange Verweilzeiten in der Stratosphäre haben (über 100 Jahre). Viele der geplanten FCKW-Ersatzstoffe gelten als klimarelevante Spurengase ( FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) sind vergleichsweise wenig giftig. Sie werden als Treibmittel für Spraydosen, als Kältemittel in Klimaanlagen, Kühlschränken und als Lösemittel für die chemische Reinigung eingesetzt FCKW , Treibhauseffekt).
Ozon am Boden ist ein Teil der belebten obersten Erdkruste. Boden : Während die lebensnotwendige siehe Ozonabbau Ozonschicht abgebaut wird, wachsen die Konzentrationen an bodennahem, schädlichem Ozon ( O. ist ein Sauerstoffmolekül aus drei Sauerstoffatomen, es wirkt als sehr starkes Oxidationsmittel mit typischem, leicht stechendem Geruch (Geruchsschwelle bei 10 pp in der Luft. Ozon , Sommersmog).
Hallo, ich hoffe, ich konnte helfen!
Karl-Heinz Aschenbrenner
grundzüge des themas anreißen
z. B. so:
- was ist Ozon?
- was macht Ozon in der Atmosphäre? Natürlicher Ozonkreislauf
- Liste von ozonschädlichen Substanzen (FCKW, Brom,…). Wozu werden diese verwendet (Kühlung, Treibgas,…)?
- Wie reagieren diese Substanzen mit Ozon
- Einfluss der Sonnenstrahlung (UV) auf den Ablauf
- Messergebnisse
- Ausblick auf die Zukunft
- Verbote von ozonschädlichen Substanzen (in EU, anderen Ländern)
- Ersatzstoffe und deren Auswirkung (z. B. Treibhauseffekt)
einen guten Einstieg in das Thema findest Du z. B. hier:
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/…
Viele Grüße
Raimund
Vielen Dank für die schnelle Hilfe!
nur verstehe ich noch nicht so ganz, wie bzw. warum die Ozonkonzentration über den Tropen deutlich geringer ist als in den mittleren Breiten.
Oder anders gefragt, wie geht dieser Transport von statten?!
Vielen, vielen Dank!
Es liegt an der Zentrifugalkraft der Erde!
Ciao
Bin dafür kein Experte, da meine Zeit der Schulreferate schon lange vorbei ist. Ich habe dazu auch keine Lust mehr…
… demnächst ein referat darüber halten. es wäre echt nett,
wenn jemand kurz die grundzüge des themas anreißen könnte,
damit ich weiß, was ich mir darunter vorstellen muss. vielen
dank im voraus schon mal!