Ozonloch über der Antarktis

ich habe mal einen Text verfasst:

Da der Südpol (Antarktis) kälter ist als der Nordpol (Arktis) bilden sich nur auf dem Südpol in der Polarnacht bei ca. -90°C polare Stratosphärenwolken und Stickoxidkristalle, die das schädliche FCKW binden und am Polartag, wenn die polaren Stratosphärenwolken tauen, freisetzen. Dieses freigesetzte FCKW kann nun die Ozonschicht angreifen und zerstören. Deshalb nimmt die Ozonkonzentration über dem Südpol nur im Polarsommer ab, während sie im Polarwinter verschont wird.

nun wollte ich von euch wissen, ob dieser Text korrekt ist.
Danke

Das würde ja bedeuten, das bei einer, fiktiven, fortschreitenden KlimaErwärmung sich die Ozonlöcher schliessen müssten… .
Das darf nicht sein! :wink:

Gruss George

Nein, natürlich nicht :wink:. Es würde nur im Jahr konstant groß bleiben, da das FCKW das ganze Jahr über das Ozon angreifen kann, und nicht erst im Polarsommer

Nein, natürlich nicht :wink:. Es würde nur im Jahr konstant groß
bleiben, da das FCKW das ganze Jahr über das Ozon angreifen
kann, und nicht erst im Polarsommer

Dann bleib uns nur noch zu hoffen, dass das von uns im Sommer produzierte Ozon - dem FCKW gleich - in die Polar-Regionen wandert
um dort die Löcher zu schliessen… .

Gibt es eigentlich HautKrebs bei Pinguinen, Kangeroos, oder Waranen?
Was meinen australische oder südafrikanische Ureinwohner zu dem Ozonloch. Wie denken Darwin oder Haeckel über die Auslese bei Lebewesen, in fremden Lebensräumen?

Gruss George