Hallo,
ich schreibe zur Zeit an einer Hausarbeit über die Panelanalyse.
Allerdings bleibe ich bei den „fixed“ und „random-effects“ hängen … kann mir hier jemand weiterhelfen? Was genau ist das? Wann benutzt man das eine, wann das andere Vorgehen?
Vielen Dank für Eure Hilfe,
Anja
Hi,
ich vermute mal, dass es sich um eine Varianzanalyse mit Messwiederholung handelt. (So würden es Physiker nennen).
Feste Effekte, oder auch feste Faktorstufen genannt:
Es gibt nur diese Stufen, und keine Weiteren, d.h: In der Untersuchung werden alle Stufen gemessen, die in der Wirklichkeit vorkommen.
Zufällige Effekte: Die in der Untersuchung betrachteten Effekte sind eine Auswahl aus einer Gesamtheit von viel mehr Effekten.
Der Unterschied ist rechentechnisch marginal, er betrifft die Zuteilung der Freiheitsgrade.
Gruss,
Hi,
Zufällige Effekte: Die in der Untersuchung betrachteten
Effekte sind eine Auswahl aus einer Gesamtheit von viel mehr
Effekten.
Die Repräsentanz von Panelergebnissen kann Beeinträchtigung erleiden durch zum Beispiel
eine niedrige Marktabdeckung („Coverage“), keine zuverkässige Hochrechnung möglich d.h. auch nur begrenzt repräsentativ
Verweigerung der Mitarbeit (nicht richtig wollen, vergessen)
Panelsterbilichkeit (Leute steigen früher aus)
Paneleffekte (Durch Panelbewußtsein verändert sich die Aufmerksamkeit und somut auch das Kaufverhalten).
Gruß