Hallo,
aus den Medien hört man, Benedikt XVI habe es nicht geschafft,
die Anzahl der Gläubigen zu erhöhen.
Was nun allerdings nur für Europa zutrifft.
Man erwarte das nun von
einem neuen Papst, etwa aus Südamerika, der mit neuen
Vorstellung, Aussagen, etc. auftreten sollte.
Der Punkt ist der, daß die Kirchenvertreter in Südamerika und Afrika zu einem Gutteil deutlich konservativere Positionen vertreten, als das bei Benedkt je der Fall war.
Frage: was kann/könnte ein neuer Papst tun, welche Aussagen,
welche Vorgangsweisen könnten von ihm kommen, um die Gläubigen
wieder vermehrt in der katholischen Kirche zusammenzuhalten?
Wenn es um die europäische Kirche geht, sind Fragen wie der Pflichtzölibat sicher ein Thema. Nur sollte man nicht glauben, daß sich alles um die Befindlichkeiten hierzulande dreht. Vieles, was uns hier beschäftigt, ist für die außereuropäischen Katholiken nur von begrenztem Interesse.
Gruß FraLang