Sendung Maischberger: „Gibt es Ufos“ Wiederholung 03.11.2007 11,30 Uhr.
Eingeladen waren:
Frau Sabrina Fox
Frau Nina Hagen
Dr. Bublath, Physiker
Johannes von Butlar Ufo Autor
Dr. Walter von Lucadou Parapsychologie
Sehr emotional, Frau Hagen nutzte die Gesprächsrunde um Publicity zu betreiben, manche Äußerungen von ihr klangen kindlich und Gebetsmühlenhaft, wie sie in der Szene der untersten allgemeinen Auffassung zu finden sind. Von einer aufklärenden Bemühung der Zusammenhänge konnte bei ihr nicht die Rede sein, ihre Anklagen und Vorstellungen von politischen interstellaren Außerirdischen gegenüber der USA und anderen gebeutelten und gedemütigten Menschen die von den Alliens drangsaliert wurden, dafür konnte sie keine Erklärungen und Aufschlüsse geben.
Johannes von Butlar berief sich auf die 6% ungeklärten Fälle der Ufosichtungen, und übte vornehme Zurückhaltung in Anbetracht der Anwesenheit von Dr. Bublath.
Dr. Bulbath, als promovierter Physiker, berief sich auf die handfesten Fundamente wissenschaftlicher Erkenntnisse, verifizierbarer und nachvollziehbarer Fakten, die solche Ufo Sichtungen als nicht reale Aussagen einstufte. Bublath räumte zwar Möglichkeiten paranormaler Phänomene ein, verlangte allerdings für deren Lösung die entsprechenden Gleichungen.
Dr. Walter von Lucadou berief sich zwar auf seinen wissenschaftlichen Auftrag als Vorsitzender der Parapsychologischen Gesellschaft in Freiburg, und widersprach Dr. Bublath in sofern, als es diese oder solche Phänomene gäbe, für die die einschlägige Wissenschaft bisher noch keine Erklärung geben könne. Auf die Frage von Frau Maischberger, er möge doch eine plausible Erklärung für diese parapsychologischen
Phänomene geben, wich Lucadou unter Hinweis auf die Vielfältigkeit des Problems aus.
Frau Sabrina Fox verwies auf die Frage paranormaler Vorgänge auf Engelwesen, die in ständiger Begleitung des Menschen auf deren Schutz bedacht sind, und die von den sensibleren Menschen teilweise wahrgenommen werden können.
Genervt, durch die ständigen Eskapaden der Frau Hagen, und der durcheinander geführte Dialog, jeder sprach gleichzeitig und äußerst intensiv, sah sich Dr. Bublath gemäßigt die Diskussionsrunde zu verlassen.
Man kann es kaum glauben, dass Menschen sich so gehen lassen können, und jegliche Haltung gegenüber der Öffentlichkeit verlieren, wie es Frau Hagen praktizierte.
Arme Frau Maischberger! Andre Uebele