Hallo! Im Mai steht uns ein grosser Umbau bevor, wir nehmen im eigenen Mehrfamilienhaus zur 2.Etage die Dachwohnung dazu. Wir haben dann 170 qm auf 2 Ebenen,das ‚kalte‘ Treppenhaus soll durch Verkleidung und neuen Treppenbelag wohnlich werden. So,nun hätten wir am liebsten überall den gleichen Bodenbelag (jetzt überall Fliesen), nämlich schwimmend verlegtes Parkett. Am liebsten Landhausdielen. Nicht grad günstig bei der Fläche . Warum die breiten Dielen teurer sind als das klein’gemusterte habe ich verstanden,aber warum gibt’s innerhalb dieser Kategorie so hohe Preisunterschiede??? Eiche meine ich jetzt mal z.B. ?? Und was sollte der qm mindestens kosten?? Bringt ja auch nichts,wenn man jetzt spart , sich aber dann doch ärgert… Ich habe echt bald keinen Durchblick mehr
Ach ja, wir würden geölten Boden nehmen. Würde mich über Tipps jeder Art freuen
) Danke!
hallo,
der Unterschied im Preis hat viele Gründe:
Qualität der Deckschicht (Aussehen, Maserung)
Dicke der Deckschicht (kann man später noch 1-2mal abschleifen, wenn es ein paar Jahre alt ist und es Kratzer gegeben hat)
Qualität der Mittelschicht
Qualität von Lack / Öl
Passgenauigkeit der Fräsung
etc.
Einen Mindestpreis zu nennen, halte ich für unklug.
Es kann durchaus ein gutes und dennoch preiswertes Parkett geben.
Hallo Altoni,
um Deine Frage zu beantworten, könnte ich hier mehrere DIN A4-Seiten zu Papier bringen. So komplex stellt sich das Thema dar, wollte man auch die Hintergründe beleuchten.
(jetzt überall Fliesen) … Am liebsten Landhausdielen.
Nicht grad günstig bei der Fläche
Bringt ja auch nichts,wenn man jetzt spart , sich
aber dann doch ärgert…
Hier hast Du genau den Punkt getroffen.
Moasikparkett, was Du wohl in dem posting meinst, wird aus Holz bzw. Spunddielen herausgeschnitten, welche sich nicht für wesentlich größere Deckblätter eigen. Diese verwendet man für die größeren Dielenformate.
Die dürfen keine Fehler (Äste, Faulstellen, Harzgallen etc.) beinhalten.
Daher ist die Fertigung von Dielenformaten wesentlich „holz- und sortierintensiver“.
Außerdem -das nun der zweite Grund für Preisdifferenzen- spielt hier die Verriegelung eine wesentliche Rolle. Also Nut und Feder für die leimlose Verlegung. Hier gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede (!!). Hochwertige (heißt dauerhaft funktionierende) Verriegelungen wie die von Alloc sind derzeit patentrechtlich geschützt. Wer sie an ihren Dielen fertigen will, der muss halt als Hersteller dafür zahlen. Und der Hersteller gibt auch diese Patentkosten an den Verbraucher weiter.
Billige/preiswerte Verriegelungen gibt es auch. Das spiegelt sich hinterher auch im Preisgefüge für das Endprodukt wider …
Und was sollte der qm mindestens kosten??
Der Begriff „mindestens“ gefällt mir an dieser Stelle!
Nun, der Preis ist auch regional unterschiedlich. Ich würde sagen: keinesfalls unter 24,–€/m² gehen.
Denn ein weiterer (kostentreibender) Aspekt ist die Trägerschicht (für das Deckblatt von Parkettdielen). Die muss unbedingt formstabil sein - und auch bleiben.
Dass das nicht (immer) so ist, also bei ALLEN Produkten, davon kann ich (als Sachverständiger der Fußbodentechnologie) „ein Lied singen“.
-.-.-.-
Deine Einstellung, nicht beim allerpreiswertesten Angebot sofort zuzuschlagen, diese Einstellung wird sich ganz sicher positiv auswirken. Zum Beispiel dadurch, dass Du in den nächsten Jahren bei etwas höherpreisigem Parkett nicht den gleichen Ärger haben wirst wie z.B. Verbraucher mit den sogenannten „Schnäppchen-Angeboten“ …
-.-.-.-.-
Gruß: Klaus
Hallo Altoni,
gute Entscheidung. Landhausdiele wird ganz sicher besser aussehen als überall Fliesen
Aber zu Deiner Frage:
Wenn Du in die Suchmaschine schaust, wirst Du feststellen, dass es bei geölten Landhausdielen aus Eiche um die 30 Euro pro Quadratmeter losgeht. Dazu kommen noch Nebenkosten wie Trittschalldämmung, Kleber und Leisten. Und natürlich das Verlegen, falls Du das nicht selbst machen willst. Das kostet beim Fachmann nochmal um die 15 Euro pro Quadratmeter. Soviel solltest Du also mindestens einkalkulieren.
Die Preisunterschiede beim Material richten sich vor allem nach der Qualität des Holzes, den Abmessungen der Elemente, der Dicke der Holzschicht und dem Finish der Oberfläche. Da gibt es auch bei der gleichen Holzart erhebliche Unterschiede. Beispiel: Geräucherte (Thermoholz) oder mit natürlichen Ölen behandelte Dielen sind teurer, weil diese Verarbeitung recht aufwändig ist. Es gibt auch Dielen, bei denen zum Beispiel die Schalldämmung schon „eingebaut“ ist. Auch das macht einen Preisunterschied aus. Je länger und breiter die Diele, desto teurer - das ist ohnehin klar. Und schließlich hat jeder Markenhersteller sein eigenes Patentsystem für die Verlegung. Auch da gibt es besonders komfortable „Klicksysteme“, für die man etwas tiefer in die Tasche greifen muss.
Weil Parkettboden jahrzehntelang hält, solltest Du in der Tat lieber etwas mehr in die Qualität investieren - wenn Du es Dir leisten kannst - und vor allem einen Boden wählen, der Dir auch in vielen Jahren noch gefallen wird. Das ist aber natürlich Geschmackssache.
Viel Erfolg beim Umbau,
Christoph
Hallo Altoni,
ich kann verstehen, dass die Preisunterschiede manchmal rätzelhaft erscheinen. Dann versuche ich mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Wichtige Faktoren sind z.B. die Sortierung (rustikal, natur, select usw) oder die Oberflächenbehandlung. Wenn viele Äste und Splintholz (helle Anteile) mit verarbeitet werden, dann ist das schon mal preismindernd. Klar - aus einem Baum bekommt man natürlich weniger Holz ohne Äste und Splint (wasserführende Schicht). Und wenn viele Arbeitsstunden auf die Oberflächenbehandlung (gebürstet, gespachtelt, angeräuchert, wärmebehandelt, künstlich gealtert) verwendet werden, dann geht der Preis schon mal stark nach oben. Arbeitszeit ist eben der größte Kostenfaktor. Und wenn dann das Produkt auch noch in Westeuropa gefertigt wird steigt der Preis eben entsprechend. Da wir in einer globalisierten Welt leben, bekommt man qualitativ vergleichbare Produkte aus Asien eben günstiger als aus Europa. Und jetzt wirds ganz schwer einen Preis zu benennen, der für eine Eiche Landhausdiele gerechtfertigt ist. An dieser Stelle könnte ich nur noch in einem persönlichen Gespräch oder telefonisch weiterhelfen. Also, wenn Interesse besteht, können Sie mich gerne unter 06021-9207755 kontaktieren. Dann kann ich klären, was Ihre Wunschdiele kosten darf. Ansonsten helfe ich auch gerne auch zum Thema Treppenstufenbelegung weiter. Wir fertigen unter anderem auch komplette Stufen aus dem Parkett, was auf der Fläche verlegt wird. Somit ist die Optik einheitlich.
Ich hoffe, dass ich bis hierhin etwas weiterhelfen konnte.
Mit besten Grüßen
Jürgen Froschauer
DOMUS-PARKETT Aschaffenburg
www.domus-parkett.de
Herzlichen Dank für alle Infos! Und für das Angebot, mal tlf zu können! Viele Grüsse
Herzlichen Dank für die guten Infos!! LG Nicole
Hallo Altoni,gute Entscheidung. Landhausdiele wird ganz sicher besser
aussehen als überall FliesenAber zu Deiner Frage:
Wenn Du in die Suchmaschine schaust, wirst Du feststellen,
dass es bei geölten Landhausdielen aus Eiche um die 30 Euro
pro Quadratmeter losgeht. Dazu kommen noch Nebenkosten wie
Trittschalldämmung, Kleber und Leisten. Und natürlich das
Verlegen, falls Du das nicht selbst machen willst. Das kostet
beim Fachmann nochmal um die 15 Euro pro Quadratmeter. Soviel
solltest Du also mindestens einkalkulieren.Die Preisunterschiede beim Material richten sich vor allem
nach der Qualität des Holzes, den Abmessungen der Elemente,
der Dicke der Holzschicht und dem Finish der Oberfläche. Da
gibt es auch bei der gleichen Holzart erhebliche Unterschiede.
Beispiel: Geräucherte (Thermoholz) oder mit natürlichen Ölen
behandelte Dielen sind teurer, weil diese Verarbeitung recht
aufwändig ist. Es gibt auch Dielen, bei denen zum Beispiel die
Schalldämmung schon „eingebaut“ ist. Auch das macht einen
Preisunterschied aus. Je länger und breiter die Diele, desto
teurer - das ist ohnehin klar. Und schließlich hat jeder
Markenhersteller sein eigenes Patentsystem für die Verlegung.
Auch da gibt es besonders komfortable „Klicksysteme“, für die
man etwas tiefer in die Tasche greifen muss.Weil Parkettboden jahrzehntelang hält, solltest Du in der Tat
lieber etwas mehr in die Qualität investieren - wenn Du es Dir
leisten kannst - und vor allem einen Boden wählen, der Dir
auch in vielen Jahren noch gefallen wird. Das ist aber
natürlich Geschmackssache.Viel Erfolg beim Umbau,
Christoph
Herzlichen Dank! Besser geht’s ja nicht, ein waschechter Fachmann
Gute Infos, super. Noch ne klitzekleine Nebenfrage… Ist Vinylparkett 100% unbedenklich bzgl. irgendwelcher Dämpfe, Schadstoffe, etc? Ich würde es ja ganz gerne für die Treppe+Flure nehmen, mein Mann traut PVC und Co aber nicht… Liebe Grüße, Nicole
Hallo Altoni,um Deine Frage zu beantworten, könnte ich hier mehrere DIN
A4-Seiten zu Papier bringen. So komplex stellt sich das Thema
dar, wollte man auch die Hintergründe beleuchten.(jetzt überall Fliesen) … Am liebsten Landhausdielen.
Nicht grad günstig bei der Fläche
Bringt ja auch nichts,wenn man jetzt spart , sich
aber dann doch ärgert…Hier hast Du genau den Punkt getroffen.
Moasikparkett, was Du wohl in dem posting meinst, wird aus
Holz bzw. Spunddielen herausgeschnitten, welche sich nicht für
wesentlich größere Deckblätter eigen. Diese verwendet man für
die größeren Dielenformate.Die dürfen keine Fehler (Äste, Faulstellen, Harzgallen etc.)
beinhalten.Daher ist die Fertigung von Dielenformaten wesentlich „holz-
und sortierintensiver“.Außerdem -das nun der zweite Grund für Preisdifferenzen-
spielt hier die Verriegelung eine wesentliche Rolle. Also Nut
und Feder für die leimlose Verlegung. Hier gibt es erhebliche
Qualitätsunterschiede (!!). Hochwertige (heißt dauerhaft
funktionierende) Verriegelungen wie die von Alloc sind derzeit
patentrechtlich geschützt. Wer sie an ihren Dielen fertigen
will, der muss halt als Hersteller dafür zahlen. Und der
Hersteller gibt auch diese Patentkosten an den Verbraucher
weiter.Billige/preiswerte Verriegelungen gibt es auch. Das spiegelt
sich hinterher auch im Preisgefüge für das Endprodukt wider
…Und was sollte der qm mindestens kosten??
Der Begriff „mindestens“ gefällt mir an dieser Stelle!
Nun, der Preis ist auch regional unterschiedlich. Ich würde
sagen: keinesfalls unter 24,–€/m² gehen.Denn ein weiterer (kostentreibender) Aspekt ist die
Trägerschicht (für das Deckblatt von Parkettdielen). Die muss
unbedingt formstabil sein - und auch bleiben.Dass das nicht (immer) so ist, also bei ALLEN Produkten,
davon kann ich (als Sachverständiger der Fußbodentechnologie)
„ein Lied singen“.-.-.-.-
Deine Einstellung, nicht beim allerpreiswertesten Angebot
sofort zuzuschlagen, diese Einstellung wird sich ganz sicher
positiv auswirken. Zum Beispiel dadurch, dass Du in den
nächsten Jahren bei etwas höherpreisigem Parkett nicht den
gleichen Ärger haben wirst wie z.B. Verbraucher mit den
sogenannten „Schnäppchen-Angeboten“ …-.-.-.-.-
Gruß: Klaus
Danke fûr die schnelle Antwort Gruss
Hallo,
da kann man schlecht drauf antworten, weil die Frage etwas zu allgemein ist. Welche Tipps?
Ich habe Heveaparkett vollflächig verklebt, da dies eine Kostengünstige Lösung war. Landhausdielen würde ich auch lieber reingemacht haben, aber die sind ertstens sehr teuer und zweitens muss man sie auf einem Unterbau verlegen.
Bitte stelle Deine Fragen etwas konkreter.
MFG
Gerald
Hallo,
danke für die Mail !
Leider kommt wohl das rüber, was auch in meinem Kopf herrscht - unklare Vorstellungen bzgl. einem Bodenbelag für 160 qm…
Klar ist, dass wir am liebsten Holz hätten, also kein Laminat, und mir gefällt am besten die Landhausdielenoptik. Da die geölte Variante Freunde haben, denke ich, dass es vom empfindlichen her eher passt als geschliffener Boden. Und es gefällt uns auch besser von der Haptik her. So, nun kommt hinzu, dass beide Wohnungen momentan gefliest sind. Und ich habe gelesen, dass man Parkett nur verkleben kann, wenn die Fliesen abgeschliffen sind. Hilfe… Also schwimmende Verlegung. Dass aber alles, was Landhausdiele ist, auf nen Unterbau muss - das habe ich noch nie gehört Gerade muss der Boden sein, ja, das weiss ich. Und das wird sicher ein Akt, da er leider nicht eben ist. Aber ist das nicht ein Problem für jeden Belag ?
Gut, also sind wir jetzt am Punkt, wo wir -aufgrund aller bisherigen Infos sagen: schwimmend verlegtes Parkett, am besten Landhaus oder max. 1-Stab-Parkett, Eiche geölt. Aber was ist sonst noch wichtig ? Ein Gutachter schrieb mir hier, dass es rät, auf keinen Fall unter 25 Euro pro qm zu gehen. Es gibt halt so eine große Preispalette, nur mal von Eiche gesprochen. Im Bauhaus haben sie für um die 30, in einem Fachgeschäft durchschnittlich für 50-120 euro…
Und wir hoffen halt, für ca. 60 Euro was zu finden, ohne uns danach ärgern zu müssen, weil wir ‚gespart‘ haben… Aber die Fläche ist eben sehr gross, und mehrere Beläge sollten es nicht sein…
Nochmals danke und ein schönes Wochenende ! Nicole
Hallo Altoni,
Möchten Sie gratis ein Kostenvorschlag erhalten?
Besuchen sie dann mal:
http://www.landhausdielen.nl
Sie werden angenehm überrascht sein.
Viel Erfolg,
Holzliebhaber
Servus,
entschuldige bitte die späte Antwort. Leider ist mir die mail durch die Hände gerutscht.
Grundsätzlich ist zu beachten:
Hersteller aus Deutschland oder EU oder Asien fertigen so annähernd auf den gleichen Maschinen. Daher ist die Qualität der Passgenauigkeit ähnlich hoch.
Es war einmal, dass die Asiaten unsere alten Maschinen gekauft haben. Das kauft auch in Asien niemend mehr.
Die EU passt auf, dass keine Schadstoffe mehr im Produkt sind. Klar kann es bei Spielzeug noch vorkommen. Bei Baustoffen (wie Parkett) nicht mehr.
Aufpassen würde ich bei dem Begriff „Nutzschicht“. Die Deckschicht kann man nicht komplett nutzen. Minimumm sollte 4 mm, besser jedoch 5-6 mm sein. Von der Fa. Plyquet gibts eine Serie Namens Trinity. Das sind Landhausdielen (3-schichtig, jede Schicht 6mm Eiche = 18mm gesamte Stärke, durchgehend Eiche). Die Größe reicht von 2500 x 200 x 18mm bis 5500 x 350 x 18mm.
Preiswert sind die Teile auch noch. ca. 90,- EUR pro Quadratmeter + MwSt. Beginnt allerdings bei ca. 65,- EUR pro qm für die kleinen Größen. Eine Überlegung wäre es große, lange Dielen im Wohnzimmer zu verlegen, kleine, schmale und kurze in den übrigen Räumen.
Die Verbindung bei diesem Produkt ist eine Leimfuge, keine Click-Verbindung.
Günstige LHD mehrschichtig, sind auch im Programm. Diese heißen dann Deck Soft Loc. Achtung, bitte den Händler nach Artikeln aus dem Sonderprogramm fragen. Die muss er dann beim Hersteller nachfragen. Das sind Überproduktionen. Zur Info: Plyquet fertigt auch auf Wunsch 1200 qm Fertigparkett. Zur Fertigung kommen dann mind. 1300 qm. 100 qm benötigt die Fertigung zum Einstellen der Maschinen, zur Überprüfung der Qualität und als Reserve, falls der Kunde sich um 50 qm geirrt hat. Wenn der Kunde dann dummerweise nur 1150 qm abnimmt (gute Kunden dürfen das) hat der Hersteller mind. 100 qm gutes, passgenaues Parkett am Lager. Das vertickt er dann an seine Händler zu supergünstigen Preisen (manchmal für 25,- - 28,- EUR pro qm, anstelle von 45,-). Dies trifft leider nicht für die Trinity zu…
Ich war mal Großhändler von Plyquet…
Nachdem ich meine Firma schließen musste (die gemieteten Hallen wurden abgerissen) bin ich nun Berufsschullehrer.
Diese Infos sind daher ohne wirtschaftlichen Hintergedanken für sie. Ich bin nur von der Qualität der Trinity sehr überzeugt. Ich habe diese auch bei mir im Haus verelegt.
Zum Schluss: Geölt ist nicht gleich geölt. Bitte nachfragen: Oxidatives Öl oder UV-Öl. UV-Öl ist eine Art Lack. Ausbessern ist da nicht möglich. Besser ist da ein Oxidatives Öl. Allerdings bitte unbedingt immer nachölen. Wenn es grau wird ist es zu spät.
Wenn noch Fragen sind bitte ich um Rückmeldung.
Mit freundlichem Gruß
Martin Hofer
Hallo,
super Infos !!! Vielen lieben Dank!!!
Herzliche Grüße
Nicole
Hallo Altoni,
am Besten Du holst dir bei diesem großen Bauvorhaben mind. 3 Angebote. Wenn du Flisen hast, dann wird allei das beseitigen der Fliesen ziemlich teuer. Der Parkettptreis sollte nicht über 50 Euro pro m² sein!
Hallo Altoni,
mit den Preisen der Dielen kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, was Korkparkett mit dem Clicsystem kostet. Hier liegt der Preis bei 15.00 bis 20.00 EUR/qm.
Mehr kann ich dir leider nicht helfen.
Grüße
Günter
Hallo Altoni,
Ich habe bereits Erfahrungen mit verschiedenen Landhausdielen gemacht. Die günstigen Baumarkt-Landhausdielen haben keinen guten Eindruck hinterlassen, da der Verschleiß nach kurzer Zeit (durch schlechte Beschichtung) nicht unerheblich war.
Anschließen habe ich mich auf Grund guter Rezessionen für die Thede & Witte Landhausdielen entschieden und war positiv überrascht, was es doch für ein großen Unterschied zwischen den beiden Dielen gab!
Ich selbst habe meine T&W Dielen bei eichhorn-lautertal.de gekauft da sie mir onlineweit das beste Angebot machen konnten.
Zu Deiner Frage würde ich also die Antwort geben, dass man für eine hochwertige Diele 35-50€/m² kalkulieren sollte.
Ich hoffe ich konnte Dir helfen!
Viele Grüße,
Caro
25-30 EUR
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Die Auskünfte und Ratschläge, die hier erteilt werden, ersetzen nicht die Beratung durch einen Arzt und sind vollkommen unverbindlich. Ratschläge von Fachkundigen (Ärzten und/oder Heilpraktikern, Apothekern usw.) sind von diesem Vorbehalt nicht ausgenommen, da durch die Schriftform eine echte Diagnosestellung, somit auch ein Therapievorschlag, ausgeschlossen ist.
Gleichzeitig warnen wir ausdrücklich vor Selbstmedikation ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, Heilpraktiker oder mit dem Apotheker.