Mittlerweile beschwerdefrei!
Hallo,
erst einmal Ruhe bewahren.
mittlerweile gehts, der erste Schock ist verdaut. Man soll ja nicht an was verzweifeln was man eh nicht ändern kann (Spruch meiner Oma).
Gegen die Müdigkeit helfen Vitamin D Tabletten, die ich selber
nehme.
Ein Apotheker sagte mir einmal ( er hält Vorträge darüber )
dass ab den ca. 50zigsten Lebensjahr die Menschen auf Rezept
Vitamin D Tabletten nehmen müßten, nach seiner Meinung.
Da Vitamin D ( normale Aufnahme über Sonnenstrahlen ) in dem
Alter nicht mehr speicherbar wäre.
Ich habe über 2 Jahre Malaria Tabletten nehmen müssen und die
Vitamin D Tabletten haben mir sehr geholfen gegen die
Müdigkeit auch mit Absprache meines Hautarztes.
Da kann man nix falschmachen, warum nicht. Die Tabletten die sie vom Neurologen wegen dem Parkinson bekommen hat schlagen sehr gut an. Sie hat keinerlei Beschwerden mehr, keine Magenschmerzen, keine Rücken bzw. Nackenschmerzen, kein Durchfall (was zum Schluss der Fall war und wir erst auf Laktoseallergie getippt hatten - hat sich aber durch einen Test auch als falsch erwiesen), kein Schwindel, keine Kopfschmerzen - nix! Außer sie schwitzt grad viel, aber das ist gegenüber den ganzen anderen Beschwerden die sie hatte geradezu unwichtig. Fast könnt man sich freuen… Aber wer weiß wie lange diese sogenannte „Honeymoon“-Phase anhält
Was mich irgendwie sehr beschäftigt ist, wie lange sie das wohl schon hat. Ist das Zittern einer Hand schon ein spätes Stadium? Waren die ganzen Beschwerden die sie jahrelang hatte Symthome dieser Parkinson - Krankheit? Der nächste Termin bei ihrem Neurologen , der übrigens auch Gutachter ist, ist Mitte Januar!!
Eine Bekannte von mir hat Parkinson bekommen.
Ihr Mann hat alles durchgeforstet im und dann festgestellt,
dass diese Patienten als erstes im Krankenhaus ein
Nikotinflaster bekommen damit die Krankheit erst einmal
gestopt wird und nicht schlimmer wird.
Habe da gegoogelt. Es ist wohl wirklich so, dass die Krankheit bei Rauchern langsamer fortschreitet als bei Nichtrauchern. Aber ob es auch gestoppt wird, wage ich zu bezweifeln. Ist aber interessant die These mit dem Nikotin. Da wär dann die Frage : Wie macht man das der Hausärztin klar? Gibts eine gute Studie auf die man sich berufen könnte?
Falls ich Dir sonst noch helfen kann, melde Dich.
Sehr nett, danke.
Liebe Grüße
Ebenso!