Hallo,
die Ansage eines Nichtrauchers:
Im Umfeld eines Rauchers/des Rauchs herrscht höherer Partialdruck. Als im Umfeld des daneben stehenden Nichtrauchers. Daher zieht der Rauch/Geruch stets in Richtung des Nichtrauchers.
Den letzten Satz mal außen vor lassend:
Was ist dran am Thema Partialdruck?
Franz
PS:
Bitte nicht verschieben in Esoterik o.ä.
Ist eine ernst gemeinte Frage
Tabakrauch ist ein Aerosol, daher passt Partialdruck hier nicht.
In einem abgeschlossenen Raum ohne weitere Luftbewegung wird sich die Konzentration durch Diffusion ausgleichen, d.h. um den Raucher herum abnehmen und in der Nähe des Nichtrauchers (und überall sonst im Raum) zunehmen.
Diese Prozess wird allerdings bereits durch geringe Luftbewegungen gestört. Im Freien überwiegt die Verteilung durch den Wind.
KHK
Alle in die Luft abgegebenen Gase erzeugen Partialdruck. D.h., dass das Gas eine andere Dichte hat als die Umgebungsluft und den Dichteausgleich sucht, was immer auch mit Druckausgleich verbunden ist,
Aber welchen Sinn es machen sollte. diesen miniminimalen Partialdruck in der Frage anzuwenden, das bringt mich dann schon doch auf eine andere Idee.
Aber bevor ich diese Idee äußer, würden mich schon auch noch andere Antworten interessieren.
Schließlich können wir ja hier nicht diagnostizieren.
und müssen nicht diagnostizieren.
Hallo Franz,
Naja, wenn keine Luftströmungen vothanden sind, verteilt sich der Rauch gleichmässig im Raum.
Dabei dürfte aber die Braunsche Bewegung den grösseren Anteil haben.
Allerding kondensieren die Aerosole auch an Oberflächen. Dabei spielen dann aber die Oberflächentemperaturen die wichtigste Rolle. Und dann haben wir das nächste Problem, bei Temperaturdifferenzen hat man Konvektion und somit keine Windstille!
Desweiteren muss auch ein Raucher vorhanden sein, dieser bewegt sich und bläst den Rauch aus. Also auch keine Windstille.
Die Aussage tönt zwar sehr wissenschaftlich, ist praktisch aber nicht haltbar.
MfG Peter(TOO)