Partnerschaft

Liebe/-r Experte/-in,
ich 62 Jahre alt, seit 21 Jahren vh bin am verzweifeln. Meine Ehe war von Anfang an nicht gut -Sohn aus erster Ehe - neue Partnerschaft mit meinem jetzigen Mann, der selbst keine Kinder hat. Nun leben wir beide in Ungarn im eigenen Haus, mit 2 Hunden und Katze, da ds Leben hier billiger als in Deutschalnd ist und unsere Rente hier reicht. Sex haben wir seit ca 15 Jahren nicht - da mein Mann impotent ist das Thema mit ihm auch nie zu besprechen war. In letzter Zeit hat er ungefähr 30 Kilo bgenommen, er ist seit langem Diabetiker und sein Verhalten ist seit ca 2 Jahren, schizophren… er hat immer wieder Aussetzer, sprang in Spanien aus dem Leihwagen - setzte sich auf eine Leitplanke und heulte herzzerreissend. Ich mag mit ihm nirgends mehr hinfahren, da sein Verhalten immer schlimmer wird. Ich hatte zwar online die Scheidung eingereicht, im Moment geht es finanziell nicht. Letzten Sonntag wollten wir ins Thermalbad, es ging um eine Lappalie, er fing zu brüllen an wollte aussteigen… ich kann nicht mehr, rede seit Tagen nichts mehr, nun hat er sich im Ferienhaus verbarrikatiert, isst nichts mehr… hat jemand einen Rat für mich ?? Habe in all den JAhren immer wieder versucht…unser Zusammenleben ertäglich zu machen, mit ihm geht das leider nicht Danke und LG

liebe Geebratz ,
zuersteinmal möchte ich Dir sagen , das mir all die Jahre leid tun die di nun schon damit verbracht hast dich zu fragen , was zu tun ist , und doch keinen Erfolg verspührst. Natürlich kann ich aber auch nicht mit einem Patentrezept aufbieten aber, wenn ich dich richtig verstanden habe , warst du nie wirklich glücklich in deiner Ehe .
Dazu kann ich dir sehr uohl etwas sagen . Sein Zustand ist nicht der beste und er war es auch nicht wirklich all die langen Jahre . Es gan kaum Hoffung auf besserun und doich bliebst du bei Ihm .
Das der nicht exisstente Sex schon ein grund ist ihn zu verlassen , weisst du sicher doch ich denke das es dir darum nur sehr untergeordnet geht .Also anfnagen würde ich (in deiner Situation) damit , heraus zu finden wie krank er wirklich ist . Denn weder körperlich noch geistig ist da alles in bester Ordnung . Er muss ja nicht wissen das di deine Zweifel hegst . Schau die alte Arztberichte an und sorge dafür das er erneut zum Dr. geht . Vielleicht ist einen klare Trennung garnicht nötig denn wenn seine geistige Gesundheit ein Maß an Bedrohlichkeit angenommen hat das du allein nicht tranegn kannst dann braucht er Hilfe . Hilfe die du nicht leissten kannst . Ich rede hier nicht vom Abschieben oder weglaufen vor dem problem . Doch es hat einen Grund wieso du immernoch bei ihm bist also denke ich das dies die beste Mäglichkeit ist um dir deinen Abstand zu erstreiten .
Du brauchst Ruhe und zZeit für dich also hole sie Dir .

  1. finde heraus wie es um seinen geistige Gesundheit steht .
  2. setze dich mit Menschen in Verbindung ( Sozialstationen etc.) die dich auf dem Weg begleiten da er sich nicht einsichtig zeigt , ja garnicht wahr nimmt das es euch beiden nicht gut geht .
  3. geh jeden weg der dir Abstand von Ihm verspricht und ihn in guter betreuung .
    Also so würde ich es machen . dennoch ist dies wie gesagt KEIN Patentrezept doch vielleicht sowas wie ein Lich am Ende des Tunnels .
    Ganz viel Kraft und Hoffung
    Nicole

Liebe Nioole, es tut mir leid um die vielen verlorenen Jahre für ihn und auch für mich, ich kann ichts mehr für ihn tun, er muss sich selbst helfen, es ist nur schlimm wir haben 2 Hunde und eine Katze die unsere Fprsorge brauchen, die er ihnen nicht mehr geben kann

Liebe gebraatz,
das hört sich wirklich nicht gut an.
Meiner Meinung nach braucht Ihr Mann professionelle Hilfe- wird er bzgl. seiner psychischen Verfassung bereits ärztlich betreut?
Auch daß er trotz seines Diabetes nichts oder evtl. zu wenig isst vereinfacht die Situation nicht, er könnte in eine gefährliche unterzuckerung geraten, aber das wissen Sie wahrscheinlich selbst.
In beiden Fällen liegt eine Selbstgefährdung vor- wie das System in Ungarn funktioniert weiss ich nicht, hier in Deutschland würde ich meinen Mann (zwangs-)einweisen lassen in eine Klinik, damit ihm geholfen wird. Möglicherweise begünstigt das eine das andere (Diabetes und Psychische Erkrankung). In einer Klinik wäre auch ein besseres Umfeld für ein Gespräch gegeben, möglicherweise konnten Sie beide eine Ehetherapie machen; wenn ich Sie richtig verstanden habe, fehlt Ihnen beiden die Vertrauensbasis für eine gute eheliche Kommunikation. Aber dazu müsste Ihr Mann medikamentös soweit eingestellt sein, dass er in der Lage ist, ein Gespräch ohne ausufernde Gefühlsschwankungen zu bestreiten.
Eine Ehetherapie mit einem/r geschulten Therapeuten/in
würde ich auf alle Fälle in Betracht ziehen, denn wenn schon so lange nicht über wesentliche Belange der Beziehung gesprochen wurde, wird das ohne eine neutrale Anleitung vermutlich nicht funktionieren.
Ansonsten gibt es auch einige sehr gute Bücher die man gemeinsam bearbeiten kann, voraussetztung dafür ist aber daß beide es wollen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und bewundere Sie, daß Sie nicht aufgeben.
Liebe Grüße,
Annette

Danke Annette aber für meinem Mann ist alles ok und iO, es wird sehr schwer werden…lg Gerti

Liebe Nioole, es tut mir leid um die vielen verlorenen Jahre
für ihn und auch für mich, ich kann ichts mehr für ihn tun, er
muss sich selbst helfen, es ist nur schlimm wir haben 2 Hunde
und eine Katze die unsere Fprsorge brauchen, die er ihnen
nicht mehr geben kann

Hallo ,
solange du noch für sie da sein kannst wird auch für sie alles gut ausgehen . Wenn du der meinung bist das du nichts mehr für ihn tun kannst , kann man nur raten den klaren Cut zu machen und kosequent dabei zu bleiben . Lass ihn gehn und gib dir die Freiheit wieder Leben zu dürfen
Gruß Nicole

Liebe Nicole, ich danke Dir ganz herzlich für Deine Ratschläge. LG Gerti

Liebe Nicole, ich danke Dir ganz herzlich für Deine
Ratschläge. LG Gerti

hallo gerti

ich hoffe doch sehr das ich nicht all zu altklug rübergekommen bin und wünsche dir ein Leben wie du es dir wünscht .
Viel Kraft
Nicole

nein überhaupt nicht, ich bin sehr froh über die vielen Ratschläge die ich bekommen habe. Danke und LG Gerti

Liebe Gebraatz,

ich habe Ihren Hilferuf zur Kenntnis genommen, leider kann ich Ihnen nur raten, dass Sie Ihren Mann überzeugen müssen, in ärztliche Behandlung zu gehen. Sollte er dazu nicht bereit sein, empfehle ich Ihnen einen Arzt (Psychologen) zu konsoltieren und dem Arzt Ihre Problematik zu erzählen. Ich wünsche Ihnen viel Glück auf Ihren weiteren Weg.

Liebe Grüsse, Kosmopeia

Liebe Gerti,
das ist heftig! Ich würde auch gleich professionelle Hilfe holen. Ihr Mann sollte nicht so zu Hause bleiben. Ich kenne mich leider nicht aus aber erkundigen sie sich, bei Beratungsstellen; es wird sich sicher einen Weg aufmachen! Alles Gute!