Hallo Guidot,
Früher hat man den
direkt den (VGA) Grafik-Speicher ausgelesen, ich denke, das
hast du gemeint.
ich weiß es nicht mehr genau. „Früher“ wo die PCs anfingen zunehmend Grafikkarten zu haben usw. mußte man in basic irgendwie aus dem Schwarz-Weiß-Modus umschalten.
Dann waren die einzelnen Bildpunkte in drei Bereiche a 2000 Byte auslesbar bzw. setzbar.
Der Rest hängt allerdings vom (Bitmap-)Grafikformat
ab, da gibt es relativ einfache (BMP), ein paar mittlere (PCX)
und sehr komplexe (PNG, TIFF, JPG).
Für mich sinf jpg keine bmp-Dateien. bmp sind Verlustfrei und sehr groß weil sie jedes Bit einzeln spreichern. Jpgs funktionieren anders und sind kleiner.
In einem einfachen Fall sind pro Pixel auf dem Bildschirm ein byte gespeichert.
3 Bit, 0-7 = 8 Farben
1 Bit, 0/1 = Leuchtend/nicht leuchtend
1 Bit, 0/1 = invers/nicht invers
1 Bit, 0/1 = Bildpunkt gesetzt/ nicht gesetzt
2 Bits weiß ich nicht mehr, bedeuteten wohl auch bas, achja, eines war fürs Blinken *glaub*
Und so eine bmp-Datei hat *glaub* immer den gleichen Aufbau, vorne ein Vorspann mit Inforamtionen. darin steht auch ab wann die reinen Bitinformationen in der datei stehen, nach dem Vorspann stehen dann die reinen Bitinformationen.
Typischerweise solltest du
nach einer Bibliothek für dein Bildformat suchen und gucken,
wie deren Schnittstelle beschrieben ist.
Vielleicht meinst du sowas:
http://www.wotsit.org/
Für Python gibt es da die Python Image Library, bei Pascal
weiß ich auf Anhieb leider keine…
k.A., kenne Pascal Null.
Gruß
Reinhard