Hi,
hatte schon Beträge im sechsstelligen Bereich auf dem Girokonto und keine derartigen Anrufe erhalten.
Und das ist auch das was ich meinte, eine Bank ist nur so gut wie deren Mitarbeiter/-innen. Und das lässt sich auch nicht verallgemeinern. In Stadt A macht der Bankdirektor unabhängig der Bankstatuten diese Vorgaben und in Stadt B andere. Und manche Mitarbeiter-/innen sind auch etwas übereifrig.
Allerdings habe ich es auch schon mal erlebt, dass ich eine Kündigungsandrohung erhielt. Grund war, dass mir das Finanzamt das Konto pfändete. Ich hatte ein Formular vergessen auszufüllen und auf das nachfolgende Schreiben des Finanzamtes nicht reagiert, da ich dachte, ich habe diese verfluchte Erklärung doch erst gerade abgegeben.
Die Frau war total pissig. Als ich eine andere Mitarbeiterin kontaktierte, die ich recht sympathisch finde, und nachhakte, ob das das typische Prozedere bei der Sparda sei, dass man gleich rausgeworfen wird, wenn mal eine Kontopfändung kommt, die ja auch binnen ein, zwei Tagen wieder aufgehoben war, gab die Kollegin sich sehr erstaunt, und meinte, das wäre Ermessenssache. Und üblich sei es nicht. Die Pisstante stellte es jedoch so hin als wäre sie dazu verpflichtet so zu handeln.
Doch sonst habe ich nur sehr gute Erfahrungen mit dieser Bank gemacht.
Allerdings gleich zu welcher Bank jemand geht, zur Postbank sollte man keinesfalls gehen. Nicht nur dass Schuldnerberatungen von ihr abraten, da sie ziemlich brutal scheinbar mit Leuten umgehen die nicht ihr Konto ausgleichen können (so ich von mehreren Leuten hörte), sondern sie sind unflexibel, langsam und noch ein paar Eigenschaften die ich hier nicht schreiben mag. Beispielsweise wollte ich dort mal einen Scheck einlösen und da haben sie sich quergestellte, da er vor mehr als drei Monaten ausgestellt worden war. In der Sparda war das kein Problem. Da gab es soviel Negativerlebnisse - nie mehr Postbank!
Ciao,
Romana