PayExpo 2015 - das große Event zum Thema Zahlungsverkehr

Hallo,

zum Thema „Zahlungsverkehr“ findet vom 9. bis zum 10.Juni 2015 in London die „PayExpo 2015“ statt: http://www.payexpo.com/page.cfm/Link=1/t=m/goSection=1

Ein großes Thema werden dieses Jahr die Cryptowährungen und ihre Zukunft für den Zahlungsverkehr sein. Dazu gibt es viele Vorträge und Workshops. Am 9.Juni um 14Uhr30 wird ein Vertreter des NXT-Coin den Vortrag halten: „Is Cryptocurrency the key to a cashless future and will be the dominant payment channel for Generation Y?“

NXT ist eine Weiterentwicklung des Bitcoin und wird als Cryptowährung der 2. Generation bezeichnet. Für den NXT gibt es bereits eine gut funktionierende Asset-Börse, ein Monetary System, einen Marktplatz, ein Nachrichtensystem usw. Insbesondere die Asset-Börse ist eine ideale Spielwiese für Trader, da man hier für nur 1 Cent Gebühr mit über 500 Aktien traden kann. Hier kann man auch Aktien von Firmen kaufen, die vollautomatische Tradingbots entwickelt haben und pro Woche 1 bis 3 % Dividende auszahlen. Dass solche Systeme nicht als Ersatz für Omas Sparbuch dienen können, dürfte klar sein.

Wer interessiert sich für das Thema „Zahlungsverkehr“ und kommt mit?

Hallo,

Soll das wieder eine der unsäglichen Diskussionen über Cryptowährung werden?
Danke nein.

Gruß
Falke

Wenn sich in einem Forum über Zahlungsverkehr heute noch jemand über das Thema Cryptowährungen aufregt, zeigt das eigentlich nur, dass er immer noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt hat. Die Währungsrevolution hat schon längst begonnen und rollt unaufhaltsam. In Kenia beispielsweise wird bereits jetzt mehr als die Hälfte des Zahlungsverkehrs über Cryptowährungen abgewickelt. Da gibt es Banken nur in den Städten und selbst da kann nicht einfach jeder ein Bankkonto eröffnen. Das ist nur den privilegierten vorbehalten. Aber mit Cryptowährungen hat jeder, der ein Handy hat, auch die Möglichkeit am Zahlungsverkehr teilzunehmen und zwar kostenlos und absolut sicher. Jeder kann über sein Handy seine selbstgemachten Produkte verkaufen und das sogar weltweit und ohne Transferkosten.

Jeder, der sich für das Thema Zahlungsverkehr interessiert und sich auch mal mit dem Bitcoin-Protokoll beschäftigt hat, wird zugeben müssen, dass das ein geniales Konzept für eine perfekte Währung ist. In ein paar Jahren wird man sich wundern, dass man es früher hingenommen hat, dass eine Überweisung von München nach Hamburg einen Tag dauert und eine Überweisung nach NewYork oder Tokio eine Woche und dass man dafür auch noch Gebühren an irgendwelche Banken oder Dienstleister zahlen musste. Und jeder Onlineshop hat früher einige Prozente auf die Preise aufgeschlagen, weil er Paypal oder andere Dienstleister für den Geldtransfer bezahlen musste.

Im Internetzeitalter geht alles ein bisschen schneller, und die Währungsrevolution könnte früher kommen, als sich das viele heute vorstellen. Auf der PayExpo 2015 sind die wichtigsten Innovatoren aus dem Zahlungsverkehr vertreten und die Bitcoin Transaktionsstatistik erreicht jetzt schon immer neue Höhen:
https://blockchain.info/de/charts/n-transactions?sho…

Hallo!

Ja ja ja ja ja… die ganzen schwachsinnigen Argumente hatten wir hier schon alle durchgekauft, mit Gegenargumenten widerlegt und mit Zahlen belegt. Wahrscheinlich verlief die Diskussion damals auch mit dir. Richtig??? Und hör bitte mit der Kenia-Scheiße auf. Und dem Müll, dass die ganze Welt hier schon Überweisugen tätigt. Wir hatte dir die Zahlen auf den Tisch gebracht. Die haben dich damals nicht interessiert - wieso solltest es diese heute tun?

Willst du den Müll wieder komplett aufwärmen?

Gruß
Falke

2 Like

Kleine Ergänzung
Hallo!

Ja, das warst du. Zur Erinnerung, damit man das Thema beenden kann:
http://www.wer-weiss-was.de/zahlungsverkehr/auswirku…

Gruß
Falke

In Kenia beispielsweise wird bereits jetzt mehr als die Hälfte des Zahlungsverkehrs über
Cryptowährungen abgewickelt.

Kenia repräsentiert 0,5 Promille des weltweiten BIP. Wenn das kein Argument ist.

Da gibt es Banken nur in den Städten und selbst da kann nicht einfach jeder ein :Bankkontoeröffnen. Das ist nur den privilegierten vorbehalten.

Also ganz wie in Deutschland.

Aber mit Cryptowährungen hat jeder, der ein Handy hat, auch die
Möglichkeit am Zahlungsverkehr teilzunehmen und zwar kostenlos
und absolut sicher.

In Deutschland können sogar Menschen ohne Handy am Zahlungsverkehr teilnehmen.

Jeder kann über sein Handy seine selbstgemachten Produkte verkaufen und das sogar weltweit und ohne Transferkosten.

Zumindest die NSA und andere Hacker wird diese Transparenz freuen.

Jeder, der sich für das Thema Zahlungsverkehr interessiert und
sich auch mal mit dem Bitcoin-Protokoll beschäftigt hat, wird
zugeben müssen, dass das ein geniales Konzept für eine
perfekte Währung ist.

Jeder? Wirklich jeder?
Man könnte sich aber auch alternativ mit den Risiken von Bitcoins beschäftigen.

Auf der PayExpo 2015 sind die
wichtigsten Innovatoren aus dem Zahlungsverkehr vertreten und
die Bitcoin Transaktionsstatistik erreicht jetzt schon immer
neue Höhen:

Wenn das so rasant weiter geht, sind wir bald bei einem Anteil von 1 Promille am Zahlungsverkehr.

Roland

1 Like

hi

Jeder, der sich für das Thema Zahlungsverkehr interessiert und
sich auch mal mit dem Bitcoin-Protokoll beschäftigt hat,

Mit beidem habe ich mehrfach beschäftigt

zugeben müssen, dass das ein geniales Konzept für eine
perfekte Währung ist.

Wären da nicht die vielen Skandale, die es schon gegeben hat und immer wieder gibt.

Im Internetzeitalter geht alles ein bisschen schneller, und
die Währungsrevolution könnte früher kommen, als sich das
viele heute vorstellen.

Damit könntest Du recht haben, allerdings wird die Revolution - so sie überhaupt kommt - nicht auf Bitcoin rauslaufen.

Gruß
Edith

Gut, dass Du den alten Thread nochmal ausgegraben hast.

Da kann man deutlich den Fortschritt beim Bitcoin erkennen. Damals lag die Anzahl der täglichen Transaktionen noch bei 65.000, jetzt sind es schon 108.000. Das ist ja fast eine Verdopplung in nur 6 Monaten. Und die Kurve verläuft exponentionell.

Da wird die Revolution nicht mehr lange auf sich warten lassen

Und die Kurve verläuft exponentionell.

Wie kommst du denn auf diesen Mist?

1 Like

Da kann man deutlich den Fortschritt beim Bitcoin erkennen.
Damals lag die Anzahl der täglichen Transaktionen noch bei
65.000, jetzt sind es schon 108.000. Das ist ja fast eine
Verdopplung in nur 6 Monaten. Und die Kurve verläuft
exponentionell.

Da wird die Revolution nicht mehr lange auf sich warten lassen

Das ist ein Argument, dass nicht von der Hand zuweisen ist. Bei 30 Millionen Überweisungen täglich allein in Deutschland ist eine Verdoppelung von 65.000 auf 108.000 weltweit schon beachtenswert. Nehmen wir an, dass 20% der Bitcoin Transaktionen in Deutschland stattfinden sind das stolze 0,0008%!
Bei einer verfünfzigfachung sind es schon 0,004%. Bei einer vertausendfachung sind wir schnell im einstelligen Promillebereich.

Wir sehen also, der Siegeszug der Bitcoins ist nicht mehr zustoppen.

Das Prozentrechnen scheint wohl nicht zu Deinen Stärken zu zählen.

Mit der von Dir gemachten Annahme von 20% für Deutschland hätte man bei einer Verfünfzigfachung schon 4 %. An die Vertausendfachung will ich gar nicht denken. Damit sieht die Sache schon ganz anders aus.

Entscheidend für die künftige Verbreitung der Cryptowährungen sind aber die Weichenstellungen in nächster Zeit, die nicht zuletzt auf der PayExpo in London besprochen werden. So hat der Leiter des New York Department of Finacial Services (NYDFS), Benjamin M. Lawsky, die finale Fassung der New York BitLicense für Ende Mai angekündigt. Damit sollen Anleger vor Betrug geschützt werden. Und natürlich stehen auch bereits einige große Fonds in den Startlöchern, um möglichst schnell Anlagen auf Bitcoinbasis an der NYSE auf den Markt zu bringen.

Ihr könnt das hier drehen und wenden, wie ihr wollt. An Cryptowährungen wird in Zukunft kein Weg mehr vorbeiführen.

Das Prozentrechnen scheint wohl nicht zu Deinen Stärken zu
zählen.

Danke für den Hinweis.

Mit der von Dir gemachten Annahme von 20% für Deutschland
hätte man bei einer Verfünfzigfachung schon 4 %.

Hier habe ich tatsächlich einen Fehler gemacht. Das fünfzigfache von 0,0008% ist nicht 0,004% sondern 0.04%.

Und statt 0,0008% muß es 0,08% heißen. Rechne einfach mal nach.

Es gab bei jeder Revolution Leute, die sie verschlafen haben. Aber die Cryptowährungen stehen ja erst ganz am Anfang und noch ist auch für Dich nicht zu spät.

Aber ich denke schon, dass es für Leute, die sich in einem Forum für Zahlungsverkehr tummeln so langsam heißen sollt: Aufwachen!

Hallo

zum Thema „Zahlungsverkehr“ findet vom 9. bis zum 10.Juni 2015
in London die „PayExpo 2015“ statt:
http://www.payexpo.com/page.cfm/Link=1/t=m/goSection=1

Interressant, aber zu weit weg.

Ein großes Thema werden dieses Jahr die Cryptowährungen und
ihre Zukunft für den Zahlungsverkehr sein.

Komisch, bei Zahlungsverkehr denke ich an sehr vieles. Cryptowährungen sind allerdings nicht auf dieser Liste.

Am 9.Juni um 14Uhr30 wird ein
Vertreter des NXT-Coin den Vortrag halten:

Da würde mich do sofort interressieren wie er auf diesen äuserst ungeschickten Namen gekommen ist.
Das rangiert auf der selben Ebene wie „Geldkarte“ für einen prepaid Zahlungschip.

NXT = next = nächstes
„nächstes Geld“ = nächste Blase

MfG Frank

Und statt 0,0008% muß es 0,08% heißen. Rechne einfach mal
nach.

Das ist heute nicht mein Tag. Aber es war keine Absicht oder eine bewusste Irreführung.

BTW

Es gab bei jeder Revolution Leute, die sie verschlafen haben.
Aber die Cryptowährungen stehen ja erst ganz am Anfang und
noch ist auch für Dich nicht zu spät.

Lass es einfach. Freu dich, dass du der einzigste bist, der die „Revolution“ nicht verschlafen hat.

Und BTW: Wenn alle verrückt um einen herum sind, solltest du vielleicht mal überlegen, ob nicht du verrückt bist!

Das Prozentrechnen scheint wohl nicht zu Deinen Stärken zu
zählen.

Mit der von Dir gemachten Annahme von 20% für Deutschland
hätte man bei einer Verfünfzigfachung schon 4 %. An die
Vertausendfachung will ich gar nicht denken. Damit sieht die
Sache schon ganz anders aus.

Entscheidend für die künftige Verbreitung der Cryptowährungen sind aber die Weichenstellungen in nächster Zeit, die nicht zuletzt auf der PayExpo in London besprochen werden.

Wird es nicht auch davon abhängen, wie das von den Leuten akzeptiert wird?

So hat der Leiter des New York Department of Finacial Services (NYDFS), Benjamin M. Lawsky, die finale Fassung der New York BitLicense für Ende Mai angekündigt. Damit sollen Anleger vor Betrug geschützt werden.

Hm. Das ist natürlich mal as Neues, das Anleger vor Betrug geschützt werden sollen. Das sollen sie doch auch schon bisher. Was ich dabei gar nicht nett finde, ist der Umstand, dass es gerade immer wieder die Betrüger sind, die sich daran nicht halten.

Und natürlich stehen auch bereits einige große Fonds in den Startlöchern, um möglichst schnell Anlagen auf Bitcoinbasis an der NYSE auf den Markt zu bringen.

Will ich gerne glauben. Es gab ja auch mal welche, die tolle verbriefte Hypotheken aus den USA auf den Markt gebracht haben.

Ihr könnt das hier drehen und wenden, wie ihr wollt. An Cryptowährungen wird in Zukunft kein Weg mehr vorbeiführen.

Kann schon sein. Welchen Sinn haben die genau, wenn heute schon jeder rummault, dass hinter den „echten“ Währungen kein Wert stehe? Was genau soll da bei Cryptowährungen anders sein, wenn die noch dazukommen? Dann gibt es noch mehr Geld aber keine zusätzlichen Waren und Leistungen? Und damit werden dann dauerhafte 1-3% Dividende pro Woche ausgezahlt?

Grüße

Hallo,

weil es gerade zum Thema passt, und es hier einige Leute gibt, die immer noch nicht kapiert haben, was es mit dem Bitcoin auf sich hat und ihn sogar als Mist bezeichnen, will ich eine interessante Meldung teilen, die gerade über die Finanzticker gemeldet wird:

Die Firma Goldman Sachs und einige andere Investmentfirmen haben gerade bekanntgegeben, dass sie sich mit 50 Millionen US-Dollar an dem auf Bitcoin-Finanzdienstleistungen spezialisierten Start-Up Circle beteiligt haben.
http://www.btc-echo.de/bitcoin-circle-erhaelt-millio…

weil es gerade zum Thema passt, und es hier einige Leute gibt,
die immer noch nicht kapiert haben,

Genau: alle anderen sind blöd. Guter Ansatz. Und der hilft auch super, wenn man die ganzen Blöden überzeugen will. Die warten dann nämlich erst darauf, von Dir erleuchtet zu werden.

Die Firma Goldman Sachs und einige andere Investmentfirmen
haben gerade bekanntgegeben,

Als ich das las, wußte ich direkt, daß die Meldung in diesem Artikelbaum wieder auftaucht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Damit ist meine Prognosequalität schon einmal bei 100%. Nun darf Goldman nachziehen.

Was Du dabei übersiehst: wenn Goldman Sachs 50 Mio. verspielt, entspricht das vielleicht 50 Euro bei einem Normalmenschen. Blöderweise steigen letztre ja gleich immer mit einem mehrfachen dieses Betrages ein, wenn sie einem Ternd hinterherrennen.

Was Du dabei übersiehst: wenn Goldman Sachs 50 Mio. verspielt,
entspricht das vielleicht 50 Euro bei einem Normalmenschen.

Das habe ich nicht übersehen. Aber das interessanteste an der Meldung ist ja nicht die Tatsache, dass Goldman Sachs sich an einem Bitcoin-StartUp beteiligt, sondern die Begründung, die sie dazu abgeben.

Hast Du die auch gelesen?