Hallo zusammen,
ich will meine beiden UXGA-Monitore (1600x1200) eventuell durch einen neuen UHD-Monitor ersetzen. Es scheint Stand der Technik zu sein, dass diese Monitore clevere PBP (Picture-by-Picture) und PIP (Picture-in-Picture)-Fähigkeiten haben. Beispiel: Der neue BDM4065UC. Man kann offensichtlich bis zu 4 separate Bildquellen mit unterschiedlichen Auflösungen in vier Quadranten, also auch 4 x Full HD, oder zumindest zwei unterschiedliche Quellen (PC und Notebook oder MHL-Quelle) nebeneinander darstellen. Bei 2 oder 3 Bildern sind auch mit andere Aufteilungen möglich.
Wer kennt sich damit aus? Mein (derzeitiger) PC würde wahrscheinlich bis zu 2 x WQXGA (2560x1600 = 4 MPixel) ausgeben. Das passt nicht nebeneinander und hochkant würde es auch nicht passen. Sind Grafikeinheiten (hier Intel GMA 4500) und Monitore so clever, dass der Monitor der Grafikeinheit z.B. 2 nahzu quadratische Bildschirme je knapp 1920 x 2160 meldet und die Grafikkarte mitspielt?
Aus der Bedienungsanleitung des Monitors (http://download.p4c.philips.com/files/b/bdm4065uc_61…) geht nicht hervor, welche Formate er im PIP- bzw. PBP-Betrieb zur Verfügung stellt. Und ob sich eine Grafikkarte zu solchen krummen Auflösungen überreden lässt, weiß ich auch nicht. Da hilft vielleicht die Erfahrung von jemandem, der was weiß!?!
Grüße, Uwe