Hallo,
ich habe eine Dos Anwendung auf meinem alten Laptop, die
verschieden hohe PC Piepstöne (zwischen 300 Hz und 1000 Hz)
ausgibt.
Okay. Da es sich um ein altes Dos-Programm handelt, geht es vermutlich um die Ausgabe von Geräuschen ohne Soundkarte. Ist das richtig? Dann geschieht die Ausgabe durch einen 1Bit-D/A-Wandler. Der Lautsprecherausgang eines PC kann nur ein- oder ausgeschaltet werden. Das entspricht den beiden Zuständen ‚Lautsprechermembran rein‘ und ‚Lautsprechermembran raus‘. Das Geräusch, was daduch entsteht, ist durch das Tiefpassverhalten des Lautsprechers gefiltert und KANN einem Sinus ähneln - man kann aber durchaus (bei entsprechend schneller Ansteuerung und Nutzung von PWM) auch Sprache und ähnlich komplexe Signale/Geräusche erzeugen.
Wenn es sich um die Ausgabe über eine (virtuelle?) Soundkarte handelt, kann es sich auch um (fast) echte Sinussignale handeln, die mittels 16Bit-D/A-Wandler berechnet und erzeugt werden.
Im beiden Fällen nutzt ein Sinusgenerator nichts, der wäre völlig unabhängig von dem, was der PC am Ausgang ausgibt.
Wie wäre es, wenn Du einfach mal komplett beschreibst, was Du eigentlich wirklich machen willst?
Gruß
loderunner