Hallo *all
wir erstellen auf einer AS400 einen PCL Datenstrom aus einem PDF und senden diesen an einen Drucker, alles passt.
Senden wir diesen Datenstrom an einen anderen, baugleichen drucker, stimmen die Ränder nicht.
Drucken wir das PDF aus WIN heraus, passt es bei beiden Druckern.
Es scheint also, als ob der WIN Datenstrom dem Drucker vorab sagt: „Ignoriere die internen Drucker Einstellungen, drucke so wie ich es dir sende“
Beim Umleiten des Datenstroms in eine Datei und dem vergleich habe ich aber nix dergleichen finden können. Warscheinlich bin ich mitlerweile aber ‚Betriebsblind‘ bei diesem Thema. Kann jemand helfen?
Danke
Vor über 15 Jahren hatte ich ein ähnliches Problem beim Drucken von PostScript. Auch damals habe ich verschiedene Rechnerwelten (VMS, Unix, Win3.11) für Produktion, Test und Entwicklung im Einsatz.
Damals war der entscheidende Unterschied, dass der Admin einen Druckertreiber gewechselt hatte. Obwohl die Originaldatei schon im PostScript-Format war, hängte der alte Druckertreiber (obwohl nominell PS) noch ein paar PCL-Anweisungen vornan, um z.B. das Druckerdisplay mit dem Jobnamen zu versorgen oder ein bestimmtes Papierfach auszuwählen.
Vielleicht kann der Admin ja mal direkt aus der Druckerqueue holen, was exakt zum Drucker geschickt wird.
Ciao, Allesquatsch
Danke, aber leider hat der Kunde keinen ‚Admin‘
Der ‚Nachteil‘ einer AS/400 ist, das das ding sogut wie immer läuft, ohne Admin.
und ‚das bisschen PC-Gedöns‘ macht der Chef oder sein Sohn selber.
Das Umleiten des Akrobat drucks in eine Datei war schon schwierig …
Aber das ist schon das , was ich suche … WAS geht als ‚init‘ an den Drucker?
Thx
Hi,
hat der Drucker einen „Hex-Dump-Mode“? Dann siehst Du Byte für Byte, was ankommt.
Gruß, KHK