Hallo,
kann mir von Euch mal jemand erklären wann in einem Haus die Verkabelung zwischen PE und N aufgertrennt wird? Und was dies genau für Gründe hat.
Und was dies alles mit dem FI-Schutzschalter zu tun hat.
Hallo,
kann mir von Euch mal jemand erklären wann in einem Haus die Verkabelung zwischen PE und N aufgertrennt wird? Und was dies genau für Gründe hat.
Und was dies alles mit dem FI-Schutzschalter zu tun hat.
Hallo Fragewurm,
kann mir von Euch mal jemand erklären wann in einem Haus die
Verkabelung zwischen PE und N aufgertrennt wird?
Deine Frage verstehe ich nicht ganz?
„wann“ im Sinne von „unter welchen Umständen“?
„wann“ im Sinne von „seit wann“?
oder „wann“ im Sinne von „an welcher Stelle im Haus“?
Und was dies genau für Gründe hat.
Höhere Sicherheit.
In den Anfängen gab es gar keinen Schutzleiter. Wenn dann ein Isolationsfehler in einem Gerät entstand, stand das ganze Metallgehäuse des Gerätes unter Spannung.
Später hat man dann dem Stecker und der Steckdose einen zusätzlichen Erdanschluss spendiert und diesen mit den Gerätegehäuse verbunden. In der Steckdose hat man einfach PE mit N verbunden ist ist zweiadrig, mit L und PEN, zum Verteiler gefahren.
Dies kennt man als „klassische Nullung“.
Wird jetzt aber der PEN irgend wo unterbrochen, weil sich z.B. eine Klemme gelockert hat, steht das Gerätegehäuse unter Spannung, wenn das Gerät eingeschaltet wird!
Die Weiterentwicklung war dann, dass PE und N separat geführt werden.
Das Gerätegehäuse kann jetzt erst unter Spannung stehen, wenn der PE unterbrochen ist UND ein Isolationsfehler im Gerät entsteht. Es müssen also zwei Fehler gleichzeitig auftreten!
Und was dies alles mit dem FI-Schutzschalter zu tun hat.
Der FI (RCD) misst die Strom-Differenz zwischen L und N und löst bei einer Überschreitung eines Grenzwertes aus.
Bei klassischer Nullung entsteht nun das Problem, dass N und PE nach dem FI miteinander verbunden sind. Macht jetzt das Metallgehäuse des Gerätes z.B. mit einem Wasserrohr Kontakt, fliesst nicht mehr der Ganze Strom durch den N-Leiter und der FI löst aus, weil ein Teilstrom den Weg durch die Wasserleitung nimmt. Zwischen FI und Verbraucher müssen also PE und N getrennt geführt werden. Vor dem FI dürfen sie dann als PEN zusammengeführt werden.
Bei einem System mit FI hat man also eine noch höhere Sicherheit.
Theoretisch haben N und PE das gleiche Potential.
Praktisch entsteht aber in jedem stromdurchflossenen Leiter ein Spannungsabfall. Im N-Leiter fliesst ein Strom, im PE aber normalerweise keiner, somit entsteht eine kleine Spannung zwischen N und PE.
MfG Peter(TOO)
Hallo,
kann mir von Euch mal jemand erklären wann in einem Haus die
Verkabelung zwischen PE und N aufgertrennt wird?
So früh wie möglich.
Früher hat man erst an der Steckdose aufgetrennt. Das nennt man - nicht ganz fachmännisch - „klassische Nullung“ und ist seit den 70er Jahren nicht mehr zulässig, weil seitdem für den Querschnitt eines PEN minimal 10mm² vorgegeben ist.
Dann hat man bis zum Sicherungskasten den Schutz- und Neutralleiter gemeinsam geführt.
Und mittlerweile ist es für Gebäude mit ausgedehnter informationstechnischer Infrastruktur (also Netzwerkverkabelung) vorgegeben, schon vor den Unterverteilungen in PE und N aufzutrennen.
Und was dies
genau für Gründe hat.
Wenn der PEN unterbrochen wird, dann gelangt Spannung über den Außenleiter („Phase“ / „Pol“) zum Verbraucher und dann auf den PEN.
Da er unterbrochen ist, führt der PEN dann 230V. Und daher führen dann auch alle Gehäuse, die am PE „geerdet“ sind, nun 230V. Das bedeutet unmittelbare Lebensgefahr. Und daher wurde auch der PEN für dünne Leitungen (kleiner 10mm²) verboten.
Beispiel:
In zwei Etagen sind die Rechner mit einem Netzwerkkabel verbunden. Die Schirme der Netzwerkkabel sind beide Male über das PC Gehäuse mit dem lokalen Schutzleiter verbunden. Jede Etage hat einen PEN in der Zuleitung. Nun fließt von der ersten Etage gerade ein Strom von 20A über den PEN der Zuleitung. Aber halt: Dieser PEN ist ja über den Schutzleiter - PC-Gehäuse - Netzwerkkabel - PC-Gehäuse - Schutzleiter auch mit dem PEN der anderen Etage verbunden. Und schon wird ein Teilstrom über den Schirm des Netzwerkkabel fließen. Dies kann Funktionsstörungen erzeugen.
Das selbe hast du, wenn du in beiden Etagen einen Durchlauferhitzer / eine Gastherme hast. Dort stellen dann die Gas-/Wasserleitungen eine Verbindung beider PEN dar. In einem Mehrfamilienhaus mit PEN in den Etagenzuleitungen konnte ich mal 6A auf der Hauptwasserleitung messen.
Daher auch die Forderung: Wenn Netzwerkverkabelung im Haus, dann kein PEN!
Und was dies alles mit dem FI-Schutzschalter zu tun hat.
Prinzipiell kann und darf ein PEN nicht durch den FI laufen.
Der FI kann ja sonst gar nicht unterscheiden, was ein Fehlerstrom ist (fließt über Schutzleiter auf den PEN, dann durch den FI) und was ein normaler Strom ist (fließt über den Neutralleiter auf den PEN, dann durch den FI). Zudem kommt es zu Fehlauslösungen, wenn hinter dem FI eine Verbindung von PE oder PEN zu einem fremden, geerdeten Teil (Antenne, Wasserleitung, Gasleitung,…) besteht, welche ganz normal und richtig ist, aber dann zu einem Strom führt, der zwar durch den FI in die Wohnung geht, aber dann über die Wasserleitung zurück fließt.
Mehr dazu findest du, wenn du mit dem Stichwort „die verPENnte Elektroinstallation“ googelst.
Warum man PEN überhaupt macht?
Man spart Kupfer.
Man sollte PEN-Leiter nur noch in Verteilnetzen (also in der Straße) tolerieren.
Hallo und Danke für die Beiträge.
Ich habe da noch eine Verständnisfrage:
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, Hausanschluss kommt über Kabel im Keller rein. Von dort geht ein Kabel (4 Adrig) nach oben in den 1. OG. Dort hängt dann der Zählerschrank. Jetzt ist meine Frage, ab wann wird denn dann aufgetrennt und wie sieht es in den Wohnungen aus?
Bei mir ist z.b. erst in der Verteilung in der Wohnung aufgetrennt worden. Ich bin aber der einzige der es so hat im Haus. Bei allen anderen ist klassische Nullung verdrahtet.
Müsste wenn es ganz richtig gemacht werden würde direkt am Zählerschrank aufgetrennt werden oder ist dort „normal“ eine Brücke zwischen PE und N ? … mehr auf http://w-w-w.ms/a47xo8
Hallo Fragewurm,
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, Hausanschluss kommt über
Kabel im Keller rein. Von dort geht ein Kabel (4 Adrig) nach
oben in den 1. OG. Dort hängt dann der Zählerschrank. Jetzt
ist meine Frage, ab wann wird denn dann aufgetrennt und wie
sieht es in den Wohnungen aus?
Praktisch haben wir einen Normen-Matsch über etwa 70 Jahre!
Über die Jahrzehnte wanderte die Auftrennung von PEN in PE + N von der Steckdose bis direkt zum Hausanschlusskasten. Unter speziellen Bedingungen, z.B. entlang der Strassenbahn, wird heute sogar der PE ab Trafostation getrennt geführt.
Bei mir ist z.b. erst in der Verteilung in der Wohnung
aufgetrennt worden. Ich bin aber der einzige der es so hat im
Haus. Bei allen anderen ist klassische Nullung verdrahtet.
Dann wurde deine Wohnung aus irgendeinem Grunde als einzeige einmal neu installiert. Neu erstellte Anlagenteile müssen immer nach den aktuell geltenden Normen erstellt werden.
Wenn du also eine klassisch Genullte Steckdose hast und du heute 50cm daneben eine neue Steckdose montierst, muss. im Prinzip, die Leitung von der alten zur neuen Steckdose mit getrenntem PE ausgeführt werden.
Praktisch gelten aber heute noch weitere Vorschriften, sodass in diesem Falle mehr an die neuen Vorschriften angepasst werden muss.
Hier in CH war z.B. bis vor 15-20 Jahren der N-Leiter Gelb, heute ist er auch hier Hellblau. Bei Erweiterungen muss man also eine Gelben Draht mit einem Hellblauen verlängern. Um das auch für einen anderen Elektriker kenntlich zu machen, muss man dann an den Enden des hellblauen Drahtes noch einen gelben kleinen Kabelbinder dran machen.
Als der N-Leiter noch Gelb war, wurde Blau als geschalteter L-Leiter verwendet …
Müsste wenn es ganz richtig gemacht werden würde direkt am
Zählerschrank aufgetrennt werden oder ist dort „normal“ eine
Brücke zwischen PE und N ?
Richtig ist immer gerade das, was zum Erstelleungszeitpunkt die Normen besagen.
Wenn man aber bei einer klassisch genullten Steckdose nur den defekten Einsatz austauscht, wird dieser wiederum klassisch Genullt.
Nach aktueller Norm, wird zwischen dem Eingang des Erdkabels und vor dem Zählerschrank aufgetrennt. Dort ist dann die Brücke. Von diesem Punkt geht man auch an die Potentialausgleichs-Schiene. An dieser werden dann auch Fundamenterder, die Wasser- und Heizungsrohre usw. angeschlossen.
MfG Peter(TOO)
Guten Tag,
Wie die anderen schon gesagt haben, kommt der Strom über ein 4-Adriges Kabel zum Keller rein, von da aus geht das Kabel (Normalerweise) in eine sogenannte Panzersicherungg, die auf Norm-100 Amper abesichert ist. Von da an geht das 4-Adrige Kabel normalerweise weiter in den HAUPTverteiler schrank. Der PE-N Leiter ist aus dem Grund da, weil in eine, Sektorkabel nur Platz für 4-Leitungen und weil ein normaler Haus anschluss mit 380-400 Volt eingeführt wird, Brauch man 3 von einader unabhänige Leitungen für L1,L2,L3. Die drei Phasen. Damit der Strom Kreis später an der steckdose Geschlossen werden kann, brauch man auch einen Rückleiter, also einen N-Leiter (Nulleiter. Um einen fehler strom ableiten zu können (damit keine Gefahr von strom für den Nutzer besteht), wird eine Nullung im Verteilerschrank Vrogennomen,also wird der Nulleiter auf den schutzleiter Gelegt. Der Fi-schutzschalter, dint zum schutz des Menschen. Er kan 3-5 eingangs Klemmen haben um Entweder L1 also 220 Volt, N und Pe abzu sichern oder auch L1,L2,L3 also 400 Volt, N und Pe zu sichern. Dieser Misstden Strom der Durch den schutzschalter in richtung steckdose fliest ( also L1,2,3 ) und was zurükkommt. Wenn zu viel zurück kommt, schaltet er beim Menschlichen Kurzschluss den Strom und schaltet ab 15 milli Ampere ab. Also wenn man z.B. eine in der Steckdose steckende, Kaputte leitung anfast, schliesst man den stromkreis durch dier Erdung (Nullung) und nach ca. 1-2 sekunden Schaltet der Fi-schutzschalter die Spannung um Ganzen Haus ab.
Man kann die Funktionalität des Fi-schutzschalters Prüfen, Indem man den Nulleiter mit dem Schutzleiter Brükt, wenn diese nich nach maximal 10 sekunden auslösst ist der FI-schutzschalter Kaputt und muss von einem Gelerntenelektronikinstalateur gewchselt werden.
Ich Hoffe ich konnte dier Helfen schönen Tag noch!!
Hallo Fagewurm,
Der Fi-schutzschalter,
dint zum schutz des Menschen. Er kan 3-5 eingangs Klemmen
haben um Entweder L1 also 220 Volt, N und Pe abzu sichern oder
auch L1,L2,L3 also 400 Volt, N und Pe zu sichern. Dieser
Misstden Strom der Durch den schutzschalter in richtung
steckdose fliest ( also L1,2,3 ) und was zurükkommt. Wenn zu
viel zurück kommt, schaltet er beim Menschlichen Kurzschluss
den Strom und schaltet ab 15 milli Ampere ab. Also wenn man
z.B. eine in der Steckdose steckende, Kaputte leitung anfast,
schliesst man den stromkreis durch dier Erdung (Nullung) und
nach ca. 1-2 sekunden Schaltet der Fi-schutzschalter die
Spannung um Ganzen Haus ab.
Da hast du aber einigen Mist geschrieben
Der FI (RCD) muss innerhalb einiger Millisekunden abschalten!
Und wenn der Strom durch den FI im ganzen Haus abgeschaltet wird, ist das die Billigstvariante, welche eigentlich so gar nicht in de Vorschriften empfohlen wird!
Man kann die Funktionalität des Fi-Schutzschalters Prüfen,
Indem man den Nulleiter mit dem Schutzleiter Brükt, wenn diese
nich nach maximal 10 sekunden auslösst ist der
FI-schutzschalter Kaputt und muss von einem
Gelerntenelektronikinstalateur gewchselt werden.
Das stimmt so auch nicht!
Wenn im ganzen Haus keine Verbraucher eingeschaltet sind, kann der FI gar nicht auslösen!
Der von dir vorgeschlagene Test ist schlichtweg untauglich.
Der Einfachtest wird mit der Prüftaste am FI gemacht.
Ein weiterer einfacher Test geht mit dem Duspol zwischen L und PE, und dem Drücken der entsprechenden Prüftaste am Duspol.
Dies sind aber reine Go/Nogo-Tests.
Für ausführlichere Tests und zur normgerechten Abnahmekontrolle braucht man ein entsprechendes Elektro-Prüfgerät.
MfG Peter(TOO)
Wie die anderen schon gesagt haben, kommt der Strom über ein
4-Adriges Kabel zum Keller rein,
In Sonderfällen auch schon 5adrig.
Und in einigen Bereichen kommt kein PEN, sonder nur der N ins Haus.
von da aus geht das Kabel
(Normalerweise) in eine sogenannte Panzersicherungg, die auf
Norm-100 Amper abesichert ist.
Das ist von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich.
Hier bei uns bekommt ein Einfamilienhaus 63A.
Mehrfamilienhäuser entsprechend mehr.
Von da an geht das 4-Adrige
Kabel normalerweise weiter in den HAUPTverteiler schrank.
In einigen Bereichen ist vorgeschrieben, dass schon ab Hausanschluss aufgetrennt wird.
Der
PE-N Leiter ist aus dem Grund da, weil in eine, Sektorkabel
nur Platz für 4-Leitungen
Klar: Segmentförmige Leiter findest du in 3- und 4adrigen Leitungen. (Zumindest kenne ich keine 5adrigen)
Aber du bekommst problemlos auch z.B. 5x120mm².
und weil ein normaler Haus anschluss
mit 380-400 Volt eingeführt wird, Brauch man 3 von einader
unabhänige Leitungen für L1,L2,L3. Die drei Phasen. Damit der
Strom Kreis später an der steckdose Geschlossen werden kann,
brauch man auch einen Rückleiter, also einen N-Leiter
(Nulleiter.
Ich sage es mal klarer:
Man benötigt 3 Außenleiter und dann entweder einen PEN oder PE und N für eine Drehstrom-Zuleitung.
Um einen fehler strom ableiten zu können (damit
keine Gefahr von strom für den Nutzer besteht), wird eine
Nullung im Verteilerschrank Vrogennomen,also wird der
Nulleiter auf den schutzleiter Gelegt.
Arrrg, das macht Bauchschmerzen!
„Nullleiter“ war früher die Bezeichnung für das, was heute PEN heißt.
In der weit verbreiteten Netzform „TN“ sind im Haus PE und N einmal verbunden. Das nannte man früher „Nullung“. In der weniger verbreiteten Netzform „TT“ darf sich nirgendwo eine Verbindung PE-N befinden.
Der Fi-schutzschalter,
dint zum schutz des Menschen. Er kan 3-5 eingangs Klemmen
haben um Entweder L1 also 220 Volt, N und Pe abzu sichern oder
auch L1,L2,L3 also 400 Volt, N und Pe zu sichern.
PE und PEN dürfen NIEMALS über den Schutzschalter laufen.
Daher haben die auch nur 2 oder 4 Pole.
Dieser
Misstden Strom der Durch den schutzschalter in richtung
steckdose fliest ( also L1,2,3 ) und was zurükkommt. Wenn zu
viel zurück kommt, schaltet er beim Menschlichen Kurzschluss
den Strom und schaltet ab 15 milli Ampere ab.
„Menschlicher Kurzschluss“ - hogga, hogga. Nettes Wort.
Mal im Ernst: Dem FI ist egal, ob mehr oder weniger „zurück kommt“, er schaltet bei jeder Differenz ab, wenn die größer als seine Auslöseschwelle ist.
Und „ab 15mA“ stimmt beim 30mA FI. Er DARF ab der Hälfte des Nenn-Differenzstroms auslösen. Praktiker wissen: Meist passiert das etwa bei 2/3.
Also wenn man
z.B. eine in der Steckdose steckende, Kaputte leitung anfast,
schliesst man den stromkreis durch dier Erdung (Nullung) und
nach ca. 1-2 sekunden Schaltet der Fi-schutzschalter die
Spannung um Ganzen Haus ab.
Beim direkten Berühren, also Finger an 230V, löst ein 30mA FI eher NICHT aus - dazu fließt meist zu wenig Strom durch den Körper.
Der Stromkreis wird auch nicht durch die Nullung geschlossen, sondern deswegen, weil an der Trafostation der Sternpunkt (der spätere N oder PEN) mit einem Erder verbunden ist.
Und wenn der FI erst nach 1-2s abschaltet, ist er defekt!
Man kann die Funktionalität des Fi-schutzschalters Prüfen,
Indem man den Nulleiter mit dem Schutzleiter Brükt, wenn diese
nich nach maximal 10 sekunden auslösst ist der
FI-schutzschalter Kaputt und muss von einem
Gelerntenelektronikinstalateur gewchselt werden.
Zum Prüfen des FI-Schalters drückt man die Prüftaste.
Er muss sofort auslösen. Sofort bedeutet: Ohne für den Menschen erkennbare Verzögerung.
Der Fachmann prüft den FI mittels eines Messgerätes.
Er kann dann den Auslösestrom sehen und die Auslösezeit.
(Es wird zweimal gemessen, einmal mit einer „Rampe“, einmal mit einem Prüfstrom, der deutlich größer als der Auslösestrom ist. Man könnte dann erwarten, dass bei einem 30mA FI der Auslösestrom bei 20-25mA liegt, die Auslösezeit liegt meist bei 20-25ms.
Ich Hoffe ich konnte dier Helfen schönen Tag noch!!
Also:
Du hast ja ein paar Grundkenntnisse, aber bitte schreib nichts, wenn du dir nicht sicher bist. Dazu nehmen wir uns ist das hier zu wichtig.
Hallo xstrom,
von da aus geht das Kabel
(Normalerweise) in eine sogenannte Panzersicherungg, die auf
Norm-100 Amper abesichert ist.Das ist von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich.
Hier bei uns bekommt ein Einfamilienhaus 63A.
Hier in CH wird oft noch kleiner abgesichert.
Die monatliche Grundgebühr hängt hier oft von der „bereitgestellten Anschlussleistung“ ab, und dazu wird der Wert dieser Hauptsicherung verwendet.
MfG Peter(TOO)
Wie die anderen schon gesagt haben, kommt der Strom über ein
4-Adriges Kabel zum Keller rein,In Sonderfällen auch schon 5adrig.
Und in einigen Bereichen kommt kein PEN, sonder nur der N ins
Haus.
Richtig, dann muss ein Erder gesetzt werden
von da aus geht das Kabel
(Normalerweise) in eine sogenannte Panzersicherungg, die auf
Norm-100 Amper abesichert ist.Das ist von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich.
Hier bei uns bekommt ein Einfamilienhaus 63A.
Mehrfamilienhäuser entsprechend mehr.Von da an geht das 4-Adrige
Kabel normalerweise weiter in den HAUPTverteiler schrank.In einigen Bereichen ist vorgeschrieben, dass schon ab
Hausanschluss aufgetrennt wird.Der
PE-N Leiter ist aus dem Grund da, weil in eine, Sektorkabel
nur Platz für 4-LeitungenKlar: Segmentförmige Leiter findest du in 3- und 4adrigen
Leitungen. (Zumindest kenne ich keine 5adrigen)
Aber du bekommst problemlos auch z.B. 5x120mm².und weil ein normaler Haus anschluss
mit 380-400 Volt eingeführt wird, Brauch man 3 von einader
unabhänige Leitungen für L1,L2,L3. Die drei Phasen. Damit der
Strom Kreis später an der steckdose Geschlossen werden kann,
brauch man auch einen Rückleiter, also einen N-Leiter
(Nulleiter.Ich sage es mal klarer:
Man benötigt 3 Außenleiter und dann entweder einen PEN oder PE
und N für eine Drehstrom-Zuleitung.Um einen fehler strom ableiten zu können (damit
keine Gefahr von strom für den Nutzer besteht), wird eine
Nullung im Verteilerschrank Vrogennomen,also wird der
Nulleiter auf den schutzleiter Gelegt.Arrrg, das macht Bauchschmerzen!
„Nullleiter“ war früher die Bezeichnung für das, was heute PEN
heißt.
In der weit verbreiteten Netzform „TN“ sind im Haus PE und N
einmal verbunden. Das nannte man früher „Nullung“. In der
weniger verbreiteten Netzform „TT“ darf sich nirgendwo eine
Verbindung PE-N befinden.
Heisst der heute nicht NEUTRALLEITER?
Der Fi-schutzschalter,
dint zum schutz des Menschen. Er kan 3-5 eingangs Klemmen
haben um Entweder L1 also 220 Volt, N und Pe abzu sichern oder
auch L1,L2,L3 also 400 Volt, N und Pe zu sichern.PE und PEN dürfen NIEMALS über den Schutzschalter laufen.
Daher haben die auch nur 2 oder 4 Pole.
Eben, 3 oder 5-polige RCD´s habe ich noch nicht gesehen
Dieser
Misstden Strom der Durch den schutzschalter in richtung
steckdose fliest ( also L1,2,3 ) und was zurükkommt. Wenn zu
viel zurück kommt, schaltet er beim Menschlichen Kurzschluss
den Strom und schaltet ab 15 milli Ampere ab.„Menschlicher Kurzschluss“ - hogga, hogga. Nettes Wort.
Mal im Ernst: Dem FI ist egal, ob mehr oder weniger „zurück
kommt“, er schaltet bei jeder Differenz ab, wenn die größer
als seine Auslöseschwelle ist.
Und „ab 15mA“ stimmt beim 30mA FI. Er DARF ab der Hälfte des
Nenn-Differenzstroms auslösen. Praktiker wissen: Meist
passiert das etwa bei 2/3.
Ein RCD darf, muss zwischen 50 und 100% des Nennauslösestroms abschalten.
Also wenn man
z.B. eine in der Steckdose steckende, Kaputte leitung anfast,
schliesst man den stromkreis durch dier Erdung (Nullung) und
nach ca. 1-2 sekunden Schaltet der Fi-schutzschalter die
Spannung um Ganzen Haus ab.Beim direkten Berühren, also Finger an 230V, löst ein 30mA FI
eher NICHT aus - dazu fließt meist zu wenig Strom durch den
Körper.
Der Stromkreis wird auch nicht durch die Nullung geschlossen,
sondern deswegen, weil an der Trafostation der Sternpunkt (der
spätere N oder PEN) mit einem Erder verbunden ist.Und wenn der FI erst nach 1-2s abschaltet, ist er defekt!
Richtig. Ein RCD muss nach maximal 300mS abschalten. Und das kann man nur mit einem geeigneten Prüfgerät feststellen.
Man kann die Funktionalität des Fi-schutzschalters Prüfen,
Indem man den Nulleiter mit dem Schutzleiter Brükt, wenn diese
nich nach maximal 10 sekunden auslösst ist der
FI-schutzschalter Kaputt und muss von einem
Gelerntenelektronikinstalateur gewchselt werden.Zum Prüfen des FI-Schalters drückt man die Prüftaste.
Er muss sofort auslösen. Sofort bedeutet: Ohne für den
Menschen erkennbare Verzögerung.
Der Fachmann prüft den FI mittels eines Messgerätes.
Er kann dann den Auslösestrom sehen und die Auslösezeit.
(Es wird zweimal gemessen, einmal mit einer „Rampe“, einmal
mit einem Prüfstrom, der deutlich größer als der Auslösestrom
ist. Man könnte dann erwarten, dass bei einem 30mA FI der
Auslösestrom bei 20-25mA liegt, die Auslösezeit liegt meist
bei 20-25ms.
Bei 20-25 ms ist der RCD aber recht schnell.
Ich Hoffe ich konnte dier Helfen schönen Tag noch!!
Also:
Du hast ja ein paar Grundkenntnisse, aber bitte schreib
nichts, wenn du dir nicht sicher bist. Dazu nehmen wir uns ist
das hier zu wichtig.
Richtig.
Gruß sn00py603
Hallo xstrom,
von da aus geht das Kabel
(Normalerweise) in eine sogenannte Panzersicherungg, die auf
Norm-100 Amper abesichert ist.Das ist von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich.
Hier bei uns bekommt ein Einfamilienhaus 63A.Hier in CH wird oft noch kleiner abgesichert.
Nun, ich lebe in einem Städtchen, wo die Infrastruktur ganz gut ausgebildet ist. Ich habe von ländlicheren Regionen gehört, wo man als Standard nur 35A bekommt.
Die monatliche Grundgebühr hängt hier oft von der
„bereitgestellten Anschlussleistung“ ab, und dazu wird der
Wert dieser Hauptsicherung verwendet.
Auch ne Möglichkeit. Wobei ich ernsthaft bezweifle, dass in einem Einfamilienhaus ohne Durchlauferhitzer eine 25A Sicherung regelmäßig auslösen würde - wird aber knapp mit der Selektivität.
Hallo xstrom,
Die monatliche Grundgebühr hängt hier oft von der
„bereitgestellten Anschlussleistung“ ab, und dazu wird der
Wert dieser Hauptsicherung verwendet.Auch ne Möglichkeit. Wobei ich ernsthaft bezweifle, dass in
einem Einfamilienhaus ohne Durchlauferhitzer eine 25A
Sicherung regelmäßig auslösen würde - wird aber knapp mit der
Selektivität.
Wir haen hier zwischen 2’000 und 3’000 EVUs, viele versorgen nur ein einzelnes Dorf, bzw. Gemeinde.
Im Prinzip hat jedes aber seine eigene TAB und Tarifstruktur.
Selbst im Mittelspannungsnetz haben die ihre eigenen Vorschriften
Viele haben sich aber mittlerweile regional zusammengerauft und haben gemeinsame Vorschriften.
Auh scheinen wir hier etwas Stromsparender zu sein. Zumindest ist hier typischerweise eine Steckdose noch mit 10A abgesichert. Deshalb haben hier in CH viele Haushaltgeräte eine etwas kleinere Leistung als in D.
MfG Peter(TOO)
Sorry, deine „Rechtschreaibung“ ist echt mies. Ein FI hat niemals 5 Klemmen, der PE wird gar nicht eingeführt.
Die Schweizer!
Moin, Peter:
Auch scheinen wir hier etwas Stromsparender zu sein. Zumindest
ist hier typischerweise eine Steckdose noch mit 10A
abgesichert.
Die Schweizer waren schon immer etwas gemütlicher, gell?
Ich habe hier einen 3000W Wasserkocher. Ein Schweizer-kompatibles 2000W Gerät wird kaum stromsparender sein, aber man hat dafür dann länger anhaltende Vorfreude auf den Tee.
So, jetzt ist aber Schluss, sonst gibt’s Mecker vom Mod.
Hallo xstrom,
Ich habe hier einen 3000W Wasserkocher. Ein
Schweizer-kompatibles 2000W Gerät wird kaum stromsparender
sein, aber man hat dafür dann länger anhaltende Vorfreude auf
den Tee.
Bei der Wärmeerzeugung macht es keinen Unterschied, aber z.B. beim Staubsauger.
So, jetzt ist aber Schluss, sonst gibt’s Mecker vom Mod.
Ich garantiere dir, dass der schon die ganze Zeit genau mitliest !!
MfG Peter(TOO)