Hallo allerseits,
im Rahmen eines Seminars (Security), teste ich gerade meine verschiedenen System ( Linux, Mac, Windows ), um mich besser in die Materie hinein versetzen zu können, da der Workshop schon sehr Theorie lastig ist.
Windows (7), wie auch andere (nicht so detailliert konfigurierte Linux-System) … konnte man gewisse Mängel finden.
Auf meinem Gentoo-System, welches bis ins Detail konfiguriert, unter allen Aspekten der Sicherheit (jedoch kein Hardened Gentoo), mit selbst geschriebenen iptables-rules, bin ich eigentlich davon ausgegangen, keine Lücken zu finden (2 Exploits, welche aber nicht ausführbar waren) -> gut.
Dennoch habe ich eine Frage zu einem nmap Ergebnis. Nmap gab folgendes aus:
…closed Port nfs
…closed Port dhpcd
…closed Port sshd
Alle Services laufen nicht (wer Gentoo kennt weiss, Gentoo macht nichts wenn es nicht explizit angeordnet wurde), einen Tag zuvor habe ich alle Systeme laufen gehabt (PXE-Boot anderer Rechner), wie kann es sein das nmap (trotz eines reboots), diese Services erkennt, welche gar nicht aktiv sind (kein Eintrag in den runlevels).
Also wie funktioniert das, wie liest nmap das heraus? Das ist mir noch nicht so wirklich klar.
Gruß XXD