Es tut mir leid, ich kann zu Deinen Fragen nichts beitragen:
Aber ich habe Fragen:
Wenn der Pflegedienst „nur“ dreimal am Tag kam (also nicht „rund um die Uhr“ bei Deiner Oma war), was hätten sie denn tun sollen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass - falls eine Medikamentengabe erfolgte - sie die Oma auch immer erinnert haben, dass sie das Gläslein mit Wasser doch bitte austrinken soll. Aber erstens sind solche Omas auch manchmal unwillig und zweitens reicht das halt nicht, um sie „über den Tag“ zu bringen, was das Trinken angeht. Sprich: das einzige was der Pflegedienst hätte tun können, wäre Euch Angehörige zu erinnern, dass Ihr der Oma tagsüber immer wieder mal das Trinkglas reicht. Haben sie das wirklich nicht getan? Oder war Euch (und der Oma g) das lästig?
Und dann? Was möchtet Ihr? Wollt Ihr alle Pflegekräfte (vermutlich haben die ja immer wieder gewechselt) verklagen? Auf was? Schadensersatz?
Und unter uns Betschwestern: so ne Dehydrierung lässt sich ganz gut behandeln, da kriegt die Oma ein paar Pullen Kochsalzlösung und vielleicht noch ein paar Vitamine und Mineralstoffe (so nötig) und kommt heim wie ne junge Und für die Zukunft habt Ihr alle was gelernt und könnt der Oma sagen „hier trink, sonst wieder Krankenhaus“.