Pflichten der Telekom bzw. Telefongesellschaften

Hi,

konnte nun fast zwei Monate nicht von meinem Festnetzanschluß telefonieren bzw. surfen.

Was da an falschen und konträren Aussagen abgelaufen war, der Hammer!

Im Arbeitszimmer war Starterbox mit Fritzbox verbunden. Als diese Kombination nicht mehr funktionierte, erhielt ich von Vodafone die Easybox 803. Hierfür wird eine TAE-Steckdose benötigt, die ich nicht hatte.

Als ich dann diese bei Vodafone anforderte zu installieren, erhielt ich je Anruf unterschiedliche Aussagen: natürlich kommt ein Telekom-Techniker vorbei und installiert eine neue Telefondose bis dass dies Sache von Vermieter/-innen bzw. Eigentümer/-innen ist.

Das erste Mal kam kein Telekom-Techniker, weil statt TAE-Steckdose wie gemeldet anzubringen, erhielt ich die Nachricht, die Leitung sei gemessen worden und es läge keine Störung vor. Angeblich soll dies die Telekom vorgenommen haben.

Das zweite und dritte Mal als ich jeweils einen halben Tag und länger auf den Telekom-Techniker wartete, wurde mir nachträglich gesagt, die Vorlaufzeit wäre mindestens 48 Stunden. Termine die für den nächsten Tag ausgemacht werden, würden nie eingehalten werden.

Bei der vierten Anfroderung eines Technikers (Vorlaufzeit vier Tage) kam ein Telekom-Techniker. Mir erzählte er, es käme oben kein Signal an. Vermutlich Blitzeinschlag. Die Leitungen müssten erneuert werden. Dies fand ich unsinnig, auch wenn ich Laiin bin und keine Ahnung habe. Bauchgefühl. Als ich ihn bat dies zu tun, meinte er, dafür nicht beauftragt zu sein. Vodafone soll er gemeldet haben, ich hätte das Endgerät falsch angeschlossen. Es war gar kein Endgerät angeschlossen, da mir ja die TAE-Steckdose fehlte.

Bei der fünften Anforderung eines Telekom-Technikers erhielt ich einen Anruf von Vodafone, der Techniker fände das Haus nicht. Ich solle eine genaue Wegbeschreibung abgeben, markante Häuser oder Bauten… Vollverarschung!

Bei der sechsten Anforderung eines Telekom-Technikers kam dann ein Techniker der im Flur die Telefonsteckdose abschraubte und so liegen ließ. Bei meinem Einzug wurden von der Telekom (damals dort noch Kundin) eine Leitung ins Arbeitszimmer und eine ins Wohnzimmer gelegt. Dies funktionierte auch völlig problemlos. Nun hat der Telekom-Techniker mir zwar im Arbeitszimmer eine TAE-Steckdose angebracht, hat jedoch dafür die Steckdose für die ISDN-Telefone abmontiert. Anspruch nur auf eine Steckdose?! Und obendrein hat er auch noch die Telefonleitung ins Wohnzimmer abgeklemmt.

Dies war nun nur die Kurzversion was seitens der Telekom gelaufen ist. Zu was konkret ist nun die Telekom bzw. deren Techniker rechtlich gebunden und wo ist dies nachzulesen?

Danke und ciao,
Romana

Hallo Romana,

zum Anfang möchte ich gleich klarstellen dass du meine Antwort bitte nicht als Häme oder Schadenfreude auffassen sollst. Ich meine dies durchaus ernst und habe sogar Verständnis für deine Probleme und im gewissen Maße sogar Mitleid mit dir. Vor nicht allzu langer Zeit hatte meine Nichte ähnliche Probleme mit 1&1 weil sie nicht auf meinen Rat hören wollte und lieber einen Billiganbieter statt Telekom als Provider nehmen wollte.

Zu was konkret ist nun die Telekom bzw. deren Techniker rechtlich gebunden und wo ist dies nachzulesen?

Dir gegenüber hat die Telekom überhaupt keine Verpflichtung, da die Telekom mit dir keinen Vertrag hat.

Du hast einen Vertrag mit Vodafone, deswegen ist für dich Vodafone zuständig.

Vodafone hat einen Vertrag mit der Telekom, deswegen ist die Telekom für Vodafone zuständig.

In der Praxis sieht das dann so aus

1 Du hast ein Problem und wendest dich an Vodafone.

2 Vodafone meldet dein Problem bei der Telekom und gibt den Auftrag zur Behebung des Problems.

3 Die Telekom teilt Vodafone einen Termin mit und beauftragt einen Techniker.

4 Vodafone teilt dir diesen Termin mit und schließt den Fall vorläufig ab.

Sollte nun aus irgendeinem Grund etwas schief gehen, geht das ganze Spiel wieder bei Punkt 1 los. Für dich als Nutzer ist das zwar ärgerlich, aber aus Sicht der Telekom ist es verständlich dass die eigenen Kunden bevorzugt behandelt werden. Dafür zahlt man dann eben etwas mehr. Und der Umweg über mehrere Betroffenen (Kunde / Vodafone / Telekom / Vodafone / Kunde) erleichtert die Problembehandlung auch nicht gerade. So etwas kennt man auch unter dem Begriff „Stille Post“.

Kunden der Telekom haben nur einen Ansprechpartner, und das wäre dann eben direkt die zuständige Stelle die auch darauf bedacht ist dass ihre Kunden zufrieden sind. Bei mir sind seit ca. 5 Jahren 2 mal Probleme mit der Telekom aufgetreten. Das erste Problem ist einen Tag später behoben gewesen, das zweite Problem war nach ca. 6 Stunden gelöst.

Jeder Anwender hat natürlich die Möglichkeit sich für den billigsten Anbieter zu entscheiden. Da muss man aber auch bedenken ob man lieber den Geldbeutel oder (bei Problemen) die Nerven schonen möchte. Immer wenn man sich für einen billigen Anbieter entscheidet, sollte man sich auch im Klaren sein dass Service eben Geld kostet. Und wenn der Billiganbieter wenig Geld von seinen Kunden bekommt, hat er kein Interesse daran viel Geld für Service auszugeben.

Gruß
N.N

PS: Ich wünsche dir ehrlich dass dein Problem bald gelöst wird. Allerdings ist nun mal für dich nur Vodafone zuständig.

Im Arbeitszimmer war Starterbox mit Fritzbox verbunden. Als
diese Kombination nicht mehr funktionierte, erhielt ich von
Vodafone die Easybox 803. Hierfür wird eine TAE-Steckdose
benötigt, die ich nicht hatte.

Jau. Und wo war die Starterbox angeklemmt? Die lebt ja nicht vonm Luft und Liebe…

Vermutlich war die direkt geklemmt, also an zwei Adern dran.
Genau dort hätte man sich sogar leicht selber ne TAE Dose aus dem Baumarkt dran dengeln können.

Menno, alter Hase hier und nicht mal kurz im Forum gefragt?

Das weiter ist das manchmal vorkommende Übel dank „Stille-Post“.
Du sagst was VF, die der Telekom, die dem Subunternehmer.
Da hakt es halt öfter als wenn man alles aus einer Hand bekommt.

Das zweite und dritte Mal als ich jeweils einen halben Tag und
länger auf den Telekom-Techniker wartete, wurde mir
nachträglich gesagt, die Vorlaufzeit wäre mindestens 48
Stunden. Termine die für den nächsten Tag ausgemacht werden,
würden nie eingehalten werden.

Das kenne ich anders. Mir wurde mal eine Entstörung für Freitag vorhergesagt, aber am selben Tag (Dienstag) abends rückte der Bautrupp an und behob einen Kabelschaden.

Bei der sechsten Anforderung eines Telekom-Technikers kam dann
ein Techniker der im Flur die Telefonsteckdose abschraubte und
so liegen ließ. Bei meinem Einzug wurden von der Telekom
(damals dort noch Kundin) eine Leitung ins Arbeitszimmer und
eine ins Wohnzimmer gelegt. Dies funktionierte auch völlig
problemlos. Nun hat der Telekom-Techniker mir zwar im
Arbeitszimmer eine TAE-Steckdose angebracht, hat jedoch dafür
die Steckdose für die ISDN-Telefone abmontiert. Anspruch nur
auf eine Steckdose?! Und obendrein hat er auch noch die
Telefonleitung ins Wohnzimmer abgeklemmt.

Machen wir es kurz:
Der Techniker fand eine Installation vor, die für die Starterbox passte. Diese kann nicht immer ohne Änderungen für eine Easybox übernommen werden. Sache des Technikers war es, EINE Tae Dose zu montieren. Und zwar am Standort der EB, wenn ohne weiteren AUfwand möglich. Es gab eventuell weitere Anschlüsse, die vielleicht auch mal parallel geschaltet waren. Diese zu entfernen wäre dann richtig gewesen.

Für das nächste mal:
Es gibt Elektriker, die kennen sich mit Telefoninstallation aus.
Diese arbeiten vielleicht eher kundenorientierter als ein Subunternehmer, der vom Auftraggeber genau für eine erste TAE Dose beauftragt wurde, der für Mehrarbeiten keinen Cent bekommt und eine enge Zeitvorgabe hat.
Zur wunschgemäßen Installation deiner Telefone und ggf. gewünschter Reaktivierung der nun toten Dosen würde ich dir zu solch einem fähigen Kollegen raten.

Wie findet man raus, ob der sich auskennt?
Nun, nicht durch Eigenwerbung. Ich kenne Kollegen, die schreiben „Telefontechnik“ auf ihre Autos und können nicht die Unterschiede zwischen einer „1.TAE Dose“ und einer normalen TAE Dose erklären, haben von Abschlusswiderständen am S0-Bus nichts gehört und so weiter…

Hi,

nur weil für manche etwas einfach ist, muss dies nicht auch für andere so sein. Wenn die Telekom dazu verpflichtet ist, Telefondosen anzubringen, dann muss sie halt ausrücken. Und wenn sie keinen Bock drauf hat, dann sollen sie halt die Verträge mit den Telefongesellchaften kündigen, statt Kunden hinzuhalten und zu verarschen.

Sechs mal Techniker anzufordern von denen zweimal jemand kommt und keiner was richtig gebacken bekommt… das geht nicht an. Heute sagte mir meine Anwältin, dass offenbar bei allen ersten Fahrten die Telekom Subunternehmen schicken würde, da diese kostengünstiger sind. Erst wenn die es nicht bringen, kommt ein Telekom-Techniker.

Nachdem ich mir den im Flur befindlichen Anschluß in Arbeitszimmer und Wohnzimmer vor Jahren habe von der Telekom verlegen lassen, die Telefondose im Flur wohl nun tote Hose ist, bzw. der Telekom-Techniker sie einfavh abgeschraubt hat, frage ich mich bzw. Dich mit welchem Recht bzw. aus welchem Grund sollte die Leitung in einem Raum abgeklemmt werden dürfen?

So wie beide Techniker vor sich hinschimpften: „die Wechsler“, „wer wechselt…“, empfand ich diese Aktionen als reine Willkür und Boshaftikeit. Klar, man kann sich sagen, schneller und günstiger ist, wenn man es selbst macht oder machen lässt. Doch… Wieviele Leute würden sonst schon die Arbeit anderer auf eigene Kosten durchführen?!

Ciao,
Romana

Hallo N.N.,

über das Prozedere war ich mir durchaus bewußt. An der Stelle wäre imho bei Vodafone nur zu kritisieren, dass sie mehrfach einen Technikertermin für den nächsten Tag mit mir vereinbart hatten, indes andere Mitarbeiter-/innen meinten, die Vorlaufzeit wäre mindestens 48 Stunden.

Nun, als ich von der Telekom wegging, gab es keine Beschwerdeakte sondern ein ganzes Buch. Beispielsweise hatte die Telekom mir mal eine Nachzahlung von ca. über 900 DM auf’s Auge gedrückt. Als ich einen Verbindungsnachweis dafür haben wollte, wurde ich ans Backoffice verwiesen. Buchbinder Wanninger… Kurzum: wochenlang teils fast den ganzen Tag in der Hotline gehangen und dann war das Telefon gesperrt (Telefon-Hotline war gratis, ich hatte die Rechnung nicht bezahlt).

Ich ging bis zur Oberpostdirektion. Dort machte mich dann die Sekretärin blöd an, ich könne ja froh sein, die ganze Zeit sozusagen einen zinslosen Kredit bekommen zu haben. Achja, die Kosten seien länger als vor 80 Tagen angefallen und können mir nicht mehr in Verbindungsnachweisen geschickt werden, hieß es. Doch deren Maschinen würden zuverlässig und korrekt arbeiten.

Witzigerweise gab es in dem Zeitraum gerade eine Reportage, dass mehrere Leute sich über falsche Telefonrechnungen beschwerten, nicht nur 0190er-Rufnummern. In der Reportage hieß es dann, dass gerade größere Firmen wie Siemens selbst die Telefonkosten abrechnen würden und dann der Telekom das zahlten, was deren eigenen Maschinen errechnet hätten. Doch da kann ich natürlich nicht mithalten. Einen Monat später hatte ich noch mal über 100 DM nachzuzahlen.

Doch auch sonst, die Telefonrechnung fand ich immer recht konfus. Beispielsweise gab es einen - glaube XXL-Tarif. Jedenfalls konnte man für einen Aufpreis von 5 DM samstags und sonntags rund um die Uhr telefonieren. Flat in dem Sinne gab es da noch nicht. Als ich den Service gekündigt hatte, schlich er sich kurze Zeit wieder in der Telefonrechnung ein. Witzigerweise hatte ich seinerzeit einen anderen Dienst für Vergünstigungen gebucht, der sich mit diesem Angebot überschnitt und ich zahlte im Grunde sogar doppelt.

Wie dem auch sei, Anfang 2005 wechselte ich zu Arcor die ja dann von Vodafone geschluckt wurden. Doch ich hatte nie bislang technische Probleme.

Auch ist es imho keine Frage von billig oder teuer. Die Telekom-Techniker die bei mir waren, haben ja vor sich mehr oder weniger leise hingebrummelt, „das käme davon wenn man wechselt“… Und es geht nun mal nicht an, dass die Telekom, bei Kunden die gekündigt haben, eine saumäßige verarschende Arbeit leistet.

Jemand sagte mir heute, wieder zur Telekom zurückgewechselt zu sein. Das taten sicherlich mehr Leute. Und obzwar, so sie meinte, früher auch viele Probleme mit der Telekom hatte, würde man nun schnell und gut reagieren. Die Telekom hat also was dazu gelernt.

Schön. Doch das rechtfertigt noch lange nicht, dass sie sich bei Wechselkunden so beschissen verhalten.

Ich kenne die Hintergründe nicht, ob Vodafone, Alice, M-Net und wie alle Telefongesellschaften heißen mögen, an Telekom gebunden sind, bzw. wieso diese nicht einfach eigene Techniker-/innen rausschicken bzw. mit entsprechenden Subunternehmen kooperieren. Nur dass bei dem Beauftragen bzw. Anfordern eines (Telekom-)Technikers soviel Scheiße passiert, liegt nicht unbedingt an der Telefongesellschaft bei der Kunden sind, sondern dass die Telekom sich so absolut menschenverachtend und beschissen verhält (Termine nicht einhält, Weg angeblich nicht findet, Telefondosen abschraubt und liegen läßt usw. usf.)

Nie wieder Telekom. Das ist keine Frage des Preises, wobei etwas günstiger mir natürlich auch gefällt. Zunächst widerstreben mir Monopolstellungen. Und wenn die Telefkom sich so verhält wie sie es nun bei mir an den Tag gelegt hat und wie ich es auch von anderen schon mehrfach gehört habe, dann fuck Telekom!

Ciao,
Romaan

Hallo Romana,

Beispielsweise hatte die Telekom mir mal eine Nachzahlung von ca. über 900 DM auf’s Auge gedrückt

Dort machte mich dann die Sekretärin blöd an

Und es geht nun mal nicht an, dass die Telekom, bei Kunden die gekündigt haben, eine saumäßige verarschende Arbeit leistet.

Doch das rechtfertigt noch lange nicht, dass sie sich bei Wechselkunden so beschissen verhalten

Nur dass bei dem Beauftragen bzw. Anfordern eines (Telekom-)Technikers soviel Scheiße passiert, liegt nicht unbedingt an der Telefongesellschaft bei der Kunden sind, sondern dass die Telekom sich so absolut menschenverachtend und beschissen verhält

wenn du auch bei der Telekom und bei den Technikern auf diese Art und Weise mit so einer Wortwahl aufgetreten bist wundert mich nichts mehr. Auf dieses Niveau möchte ich mich nicht herab lassen. Daher ist für mich mit diesem Beitrag die Sache erledigt.

Gruß
N.N

Hi,

nur weil für manche etwas einfach ist, muss dies nicht auch
für andere so sein. Wenn die Telekom dazu verpflichtet ist,
Telefondosen anzubringen, dann muss sie halt ausrücken. Und
wenn sie keinen Bock drauf hat, dann sollen sie halt die
Verträge mit den Telefongesellchaften kündigen, statt Kunden
hinzuhalten und zu verarschen.

Wenn die Telekom die Leistungen gegenüber den Konkurrenten einstellen dürfte, dann würde sie es sofort tun.
Die Telekom ist aber verpflichtet, diesen Anbietern Leitungen und Dienste zur Verfügung zu stellen. Und das zu Preisen, die die Bundesnetzagentur absegnen muss.

Zur weiteren Diskussion möchte ich dich dringend bitten, lediglich technische Aspekte zu berücksichtigen.
Ich habe keine Kenntnisse zur Verkabelung deiner Wohnung, aber die Vorgehensweise des Telekom-Technikers hört sich für mich sehr plausibel an. Dass eine Dose nicht wieder eingesetzt wurde, dürfte ein Versehen gewesen sein. Nutzbar ist diese Dose sowieso erst, wenn man Adern umklemmt. Dies ist nicht Aufgabe des Netzbetreibers.

Dein Anbieter schickt dir Hardware, die mit deiner Installation nicht zusammen passt. Das ist ja mal Fakt. Diese Hardware hat keine Klemmleisten zum Anschluss von Adern, sondern nur Buchsen.

Um nun z.B. den ISDN Anschluss, an dem du selbstverständlich 8 Geräte anschließen kannst, nutzen zu können, musst du schon selber aktiv werden und Dosen/Leitungen/Adapterkabel anschließen (lassen).

Ich lese hier nunmehr nur noch Gejammer und Lästereien.

Wenn du daran interessiert bist, wie man deine Dosen wieder in Betrieb nehmen kann, dann frag uns das. Schildere dazu die Verkabelung so genau wie möglich, also von wo nach wo welche Aderzahl liegt und was wo angeschlossen werden soll.

Sonst dürfte der Artikel hier off topic sein und vom MOD geschlossen werden.