Hallo,
ich hab beim Lernen gerade festgestellt, dass sowohl bei der Bestimmung der Formolzahl als auch bei der Bestimmung der titrierbaren Säuren (beide nach §64 LFGB) durch Titration mit NaOH immer der pH-Wert von 8,1 eingetellt wird.
Warum??
Es wird ja sicherlich nicht daran liegen, dass Phenolphthalein da seinen Umschlagspunkt hat - denn es wird mit einer pH-sensitiven Elektrode gearbeitet^^
Hängt das vielleicht irgendwie mit dem Durchschnittswert des Isoelektrischen Punkts der Aminosäuren zusammen? Also dass die AS an diesem Punkt praktisch „neutral“ reagieren und demnach nicht den Verbrauch an NaOH beeinflussen?! Das wär die einzige Idee die ich hätte.
Danke für eure Antworten!
Gruß, Queeny