Neenee, dafür sind doch die 3 Muscheln da … 
1 Like
Darum geht es ja nicht mal!
Es geht viel weniger um das Entsorgen der Rolle (was zugegebenermaßen ein anderes Problem sein KÖNNTE), sondern um das einfache Austauschen der KPR.
Für mich ist das Nichtaustauschenwollen (… auf wie gesagt simplestem KPR-Halter: draufschieben – fertig) eher etwas wie eine Nach-mir-die-Sintflut- oder Ich-bin-zwar-der-Verursacher-aber-scheiß-drauf oder Soll-doch-der-andere-für-mich-machen -Mentalität.
Das Entsorgen sollte allerdings auch kein großes Problem sein. Denn meistens gibt es ja einen Hygieneeimer im Bad.
BTW: was machen denn Frauen, um ihr Binde zu entsorgen? Wenn das irgendwie funzt – die wird ja auch nicht irgendwo abgelegt nach dem Motto „ich weiß nicht wohin damit“ – sollte eine Papprolle das kleinere Problem sein…
1 Like
Du hast ja soooooooooooooooooooo recht. Jetzt zufrieden?
meiner Tochter oder mir. Wir haben, als Tochter noch Kind war (und auch noch als früher Teenager) mit Klopapierhaaren, Lippen- und Augenbrauenstift Figuren draus gebastelt, die wir zur Erbauung des jeweils anderen auf das Regal unter dem Spiegelschrank gestellt haben. Hat seinerzeit viel Spaß gemacht und gebracht und es steckte immer eine frische KPR auf dem Abroller 
2 Like
In eine leere KPR stecken und wegschmeißen.
Duckundwech
1 Like
Das ist der erste vernünftige Vorschlag hier. Sollte unsere Hündin irgendwann mal die sittliche Reife erlangt haben, dass sie die Dinger nicht mehr zerkauen will, weiß ich, was ich mache!
und wenn noch zu viel auf der vorigen drauf gewesen war, hat man halt eine Angela Davis oder einen Jimi Hendrix gemacht, schätze ich…
Irgendwie war es schon schön, wenn nicht bei jeder falschen Bewegung sofort einer daherkam, was denn das für eine Ressourcenvergeudung wäre und dass dafür so viele Bäume sterben müssen usw. …
Schöne Grüße
MM
1 Like
Ich habe leere KPRn in einem eckigen Korb wabenförmig zusammengestellt, in jeder Rolle steckt eines der üblichen, überschüssigen Kabel mit den Steckern nach oben.(USB, VGA, HDMI, Chinch, scart, … was halt mit der Zeit so anfällt)
So spare ich mir den verknoteten Kabelsalat und finde sofort, was ich suche.
4 Like
Das ist es!
Schon nach dem 10. Post dachte ich mir, dass es eigentlich endlich ein Ende haben sollte mit diesem Thema. Aber Du hast mir wirklich eine Möglichkeit aufgezeigt, die alles wieder gut macht. Werde ich gleich verwenden.
1 Like
Es gibt eine ultimative Lösung für das Problem: Diese habe ich in Havanna/Cuba erfahren: In der Lobby des 20 stöckigen Luxushotels (Name vergessen, vor Castro das Zentrum der US Mafia in der Karibik), steht eine Dame am Eingang der Toiletten und verwaltet das Klopapier: Wenn z.B. die Miss muss, empfängt sie aus der Hand dieser Dame eine Klopapierrolle, die sie nach Erledigung wieder (entsprechend verkleinert) zurück gibt. Wenn die Rolle den Mindestumfang erreicht hat, wird eine neue Rolle ausgegeben. Die Restrolle wird (vermutlich) vom Personal des Hotels zu Hause verwertet.
Wie findet ihr dieses geniale Modell ?
Udo Becker
1 Like
Hervorragend, besonders die Dame am Eingang der Toilette. 
2 Like
Das geht noch weitaus genialer, sprich: sparsamer!
1991 in St. Petersburg (damals noch Leningrad), öffentliche Toilette während einer Stadtrundfahrt:
die Babuschka am Eingang verteilte das KP blattweise: pro Besucherin 1 (in Worten: ein) Blatt in Interzonenautobahn-Raststätten-Qualität.
Zwei Jahre später war ich ohne Stadtrundfahrt zu Fuß unterwegs, kam bei passender Gelegenheit am *****-„Aurora“ vorbei. Da sind mir fast meine West-Augen übergelaufen: Marmor, vergoldete Wasserhähne und KP in weichster Ausführung.
Wer schonmal in der Eremitage war, weiß, daß es am West-Besucher-Eingang eine extra nachträglich eingebaute Toilette in Weststandard gibt. 
Und das wird jetzt wieder verspielt. Der Tourismus in St Petersburg dürfte z.Z. ziemlich mager ausfallen.
Udo Becker
Ganz klassischer Fall von Pipi Langstrumf Syndrohm
Wohlhabende nehemn Kupfer, dass ist insgesamt teuerer, da dies regelmäßig polliert werden muss.