Es gibt ein neueres Phänomen, nämlich Nadel-Attacken „Needle Spiking“. Gefällt mir gar nicht.
Was sind das für Menschen die sowas tun?
Wie kann man sich selber präventiv vor solchen Nadel-Angriffen schützen?
Genau so wie bei den „lustigen“ Tiktokern, die sich beim Kühe - erschrecken filmen:
Faust aufs Auge. Passt.
Man darf auch mal primitiv sein.
Fällt wohl unter Notwehr.
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Ritterrüstung !
Ausgerechnet jetzt wo man wieder vermehrt rausgehen kann auf Partys, Konzerten, Clubs, Bars, Festivals gibt es diese „Needle Spiking“ Nadel-Attacken.
Man müsste dann sehr schnell sein zum sich wehren.
Hallo,
Die Frage lässt sich schlecht bis gar nicht beantworten. (Derzeit.) Da man noch keine Täter überführt und verurteilt hat (nach meinem Wissen), kann man nur spekulieren. Hier fand ich ein Interview mit einem Schweizer Psychologen über mögliche Motive - er schließt nichts aus.
Bisher liegen Berichte über solche Übergriffe nur von öffentlichen Räumen vor, in denen es recht eng zugeht. Vor allem Clubs werden genannt. Also scheint eine Prävention zu sein, sich von solchen Orten fernzuhalten. So ungerecht das auch klingt.
Grüße
Pierre
Nein, solche Dinge gab es immer mal wieder. Es ist bislang auch heute glücklicherweise noch kein großer Trend, auch wenn sich gewisse Medien mal wieder alle Mühe geben, es zu einem Thema zu machen, mit dem man möglichst viele Klicks auf werbeverseuchte Internetseiten generieren kann.
Und insoweit lohnt auch jegliche Frage nach Prävention, … nicht.
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Hier mal ein aktueller Beitrag von Mimikama zum Thema