Hi!
In der TAZ von heute steht:
http://www.taz.de/pt/2001/09/29/a0192.nf/text.ges,1
Ich liebe deratigen Feminismus! *g*
Hi!
In der TAZ von heute steht:
http://www.taz.de/pt/2001/09/29/a0192.nf/text.ges,1
Ich liebe deratigen Feminismus! *g*
ach peeeeet
Ich liebe deratigen Feminismus! *g*
DAS glaube ich dir!
da möchte ich doch spontan mit claudias link kontern http://www.werkstaette-regensburg.de/Wtc.jpg
gruß
ann
Dieser Segenschirm…
wird mir für mindestens zwei Tage gute Laune bringen.
ROTFLSTCIIHO
Ich liebe deratigen Feminismus! *g*
DAS glaube ich dir!
da möchte ich doch spontan mit claudias link kontern
http://www.werkstaette-regensburg.de/Wtc.jpg
Teilt Claudia diese Vorliebe? )
wird mir für mindestens zwei Tage gute Laune bringen.
so sollte es sein ))
Ich liebe deratigen Feminismus! *g*
(…)
Teilt Claudia diese Vorliebe? )
na, ich hoffe doch!
schönes WE
ann
hahaha!
man merkt, zeitungen bezahlen nach zeilenanzahl…
cu
strubbel
ein Stück Torte mit zuviel Gewürz
Hallo peet,
den Artikel hat die gute Ute super geschrieben, aber…
Ich liebe derartigen Feminismus! *g*
…ziemlich schmierig das Ganze, nicht wahr? Ich kann da nicht richtig grinsen darüber, denn ich habe dabei so eine eloquente, kopflastige Carla Columna vor Augen (kennst du die Benjamin Blümchen Kinderkassetten überhaupt - naja egal - eine Comicfigur einer Journalistin eben), von der ich mich auf die Schippe genommen fühle. Das kann doch nicht ihr Ernst sein???
Wenn die Frauen in Afghanistan mehr dürften wie sie wollten, dann wären ihre Männer weniger militant eingestellt? Habe ich das richtig verstanden?
Aus meinem Geschichtsunterricht weiß ich noch, dass wenn in einem Staat Macht und Geld äußerst ungleich und ungerecht verteilt ist, dort also große Armut herrscht, dann greift das unterdrückte Volk auf ihre Religion zurück - Glauben, Beten und Hoffen. Und dann bekommt die Kirche Oberhand und kann faschistuide Züge annehmen. Es geht in Afghanistan nicht um Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen - das ist nicht das Thema, das ist eine äußerst häßliche Begleiterscheinung einer totkranken Gesellschaft.
Ich habe Respekt vor den afghanischen Frauen, die im Untergrund eine Schule für Mädchen betreiben, und so für deren geistige Autonomie sorgen. Das ist für mich wahrer Feminismus, denn sie engagieren sich für Frauen, auch wenn es in ihrer Gesellschaft keine Anerkennung findet, weil es vernünftig ist, es geht um das Überleben einer armen Gesellschaft. Denn eine fanatische Minderheit von Männer verhindert, dass das Schaffenspotential eines ganzen Volkes genutzt wird.
Eigentlich habe ich das zu seicht formuliert für so viel Zivilcourage.
Der Artikel der TAZ-Ute kommt mir vor wie ein Stück Torte (nicht viel Nährwert) mit einer Spur zuviel Gewürz - jawoll ))
viele Grüße
Claudia