Philadelphiaexperiment

Was war wirklich?

Welche Fakten kennt ihr?

Vielen Dank

Tja, was die öffentlichkeit „weiss“ ist ja ist ja nicht immer die wahrheit man dort bohren und nachfragen wie man will die die sagen nix richtig informatives. Aber verschiedene Quellen behaupten das das Experimnt da zu dienen sollte nicht so wie im Film gemacht :smile: die Schiffe zu tarnen sonder auch Sie auf über Lichtgeschwindigkeit zu bringen. Verückt oder ? Naja es sollte so laufen das eine kontolloierte A-Tom sprengung genug energie liefert für eine art konverter der nicht wie man sich das vorstellelt das schiff auf lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen durch einen antrieb sonder durchanregung der A-Tome theretisch möglich ob geklappt hat hmmm wer weis ? Vielichts hat es geklappt nur wer will immer ne A.tom bombe zünden zum starten des „Motors“ ?

cya

Was war wirklich?

Welche Fakten kennt ihr?

Vielen Dank
Gregor

Hallo Gregor!

„Wirklich“ war der Film!

Gruß Werner

1943 hatten die Amis noch Probleme unkontrollierte Atomsprengungen durchzuführen, von kontrollierten ganz zu schweigen. außerdem: wozu sollte man einen Zerstörer auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen?

Tomcat

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  • Das Philadelphia-Experiment soll im Oktober 1943 stattgefunden haben.
  • Mitte der fünfziger Jahre gab es einen oder mehrere Briefe von Carlos Miguel Allende (wer auch immer das war) an Morris Ketchum Jessup (Autor von UFO Büchern).
    Inhalt :
  1. Theorien und Erläuterungen zur Einsteinschen einheitlichen Feldtheorie und zur Antigravitation.
  2. Schilderung eines Experiments bei dem die USS Eldridge in sehr kurzer Zeit von Philadelphia nach Norfolk gefahren sein soll, wobei viele Besatzungsmitglieder zudem den Verstand verloren haben sollen.
  • Ein Jahr später wurde Jessup in das Büro der Marineforschungsabteilung in Washington D.C. eingeladen. Sein Buch „The case for the UFO“ war mit Randbemerkungen (betr. eines verschwundenen und wieder aufgetauchten Schiffes) an Admiral N. Furth geschickt worden.
  • 1958 traf sich Jessup mit Ivan Sanderson (einem Fachmann für mysteriöse Ereignisse), übergab diesem eine Originalausgabe seines Buches und bat diesen um sichere Verwahrung, falls ihm etwas zustoßen sollte.
  • 6 Monate später beging Jessup Selbstmord
  • Nachforschungen ergaben :
    * Carlos Allende war möglicherweise ein Pseudonym von Jessup
    * Auf der USS Eldridge gab es keinen erhöhten Anteil geistig kranker
    * Zwischen Philadelphia und Norfolk gibt oder gab es einen Kanal der die schnelle Fahrt ermöglicht haben könnte.

=> Entweder die Sache war ein gut vertuschtes „irgendwas“ der Marine oder eine mehr oder weniger gescheiterte „Werbekampagne“ für ein UFO-Buch.
Auf jeden Fall ist ein schöner Film daraus geworden.

Dirk

„Wirklich“ war der Film!

der kommt übrigens nächste Woche irgendwo im Kabel… ich schau mal nach…

Gruß
Alexa

schweigen. außerdem: wozu sollte man
einen Zerstörer auf Lichtgeschwindigkeit
beschleunigen?

Na, das liegt doch auf der Hand, um blitzschnell (im wahrsten sinne des wortes) in feindliche reihen vorzudringen, alle wegen des überaschungsmomentes zerstören und glücklicher Sieger sein…

nur…

kennt IRGENDJEMAND einen solchen Sieg???

nicht???

dann wars wohl doch nur ein Hirngespinnst… :wink:)

Stephan

Das Philadelphia Experiment wurde von der amerikanischen Regierung ins Leben gerufen um Zerstörer unsichtbar zu machen…
hat auch ganz gut geklappt bis auf die Tatsache, daß fast die komplette Besatzung eines Zerstörers mit dem Metall des Schiffes verschmolz… Bücher zu Diesem Thema gibt es genug… einige davon sind in Deutschland verboten (seltsam ne ?)

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Noch anzumerken wäre,daß das Philadelphia- experiment , auch Montauk-Projekt genannt von Albert Einstein maßgeblich beeinflusst wurde und laut Gerüchten auf deutscher Technologie basieren solle, welche außerirdischen Ursprungs ist.

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