Philosopen erklären die Welt

Also ich wollte (für ein Referat) wissen wie die Philosophen der Antike sich die dinge erklärten sie konnten ja nicht sagen:„Das hat was mit Plattentektonik zu tun“ oder so was ähnliches also wie konnten sie das erklären?

Also ich wollte (für ein Referat) wissen wie die Philosophen
der Antike sich die dinge erklärten sie konnten ja nicht
sagen:„Das hat was mit Plattentektonik zu tun“ oder so was
ähnliches also wie konnten sie das erklären?

Dann fang mal hier an:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorsokratiker
Wenn Du dann mit Plato, Aristoteles, Lukrez, Cicero, Seneca etc. durch bist, also so in zwanzig bis dreißig Jahren, sprechen wir uns wieder…

Also,…
die hatten auch so unterschiedliche Gedanken, die Philosop h en…

Als Einstig kannst du ‚Sophies Welt‘ lesen, das ist ein spannendes und auch noch interessantes Buch, die Bib hat es sicher.
Viel Spaß…bollux

Also Armin Diedrich

…Mut machste den Fragenden nicht gerade. :wink:)

Gruß

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Hi,

durch anschauliche Beispiele, zum Beispiel.

Beispiel:

Ein „alter Grieche“, dessen Namen mir entfallen ist (help!?), erklärte recht einleuchtend, warum die Menschen auf der anderen Seite der Erdkugel nicht herunter fallen. Er sagte, dass alles immer auf den Boden fällt, und für die Menschen auf der anderen Seite der Kugel ist der Boden eben woanders.

So einfach kann Gravitation sein … :smile:

Gruß

W.

„Wissenschaftlich“, wie heute auch noch.

Wir stellen Thesen auf und versuchen sie dann zu beweisen oder zu widerlegen. Oder wir konstruieren Denkmodelle und arbeiten mit und an diesen weiter - manchmal werden diese Modelle für Jahrzehnte oder noch länger als richtig erachtet. Irgendwann kommt jemand und reißt den Gedankenturm ein - mit neuen Ideen und Thesen. Er konstruiert den Turm neu oder baut ein paar Gebäudeteile an.

Ich glaube, dass die Philosophen der Antike eine „nähere“ Beziehung zur Natur hatten und (nicht nur diese) sehr gut beobachten konnten. Etwas, dass uns in der heutigen (zum. der sog. „westlichen“) Welt fehlt. Ich denke also, dass oft Denkmodell aus der Beobachtung der Natur heraus entstanden sind.

Das Wissen der Welt war damals auch - sagen wir - überschaubarer als heute, das war sicherlich für die Vernetzung von verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen (ich meine hier übrigens nicht nur naturwissenschaftlich, sondern auch geisteswissenschaftlich - also z.B. auch die Rhetorik) und das Schlussfolgern von Vorteil.

ein paar Gedanken von
who_knows

Hallo,

„Wissenschaftlich“, wie heute auch noch.

ja also z.B. unter Beachtung es Prinzipis der Kausaltität

Ich glaube, dass die Philosophen der Antike eine „nähere“
Beziehung zur Natur hatten und (nicht nur diese) sehr gut
beobachten konnten.
Etwas, dass uns in der heutigen (der sog. „westlichen“) Welt fehlt.

Das ist eine sehr schwachbrüstige, unwissenschaftliche und
unphilosophische Behauptung, die wohl eher auf Esoterik und
sonstigen Humbug abziehlt, aber nicht auf Wissenschaft.

Was soll uns den da fehlen??? Wir haben heute Werkzeuge, mit denen
wir die Natur mio. fach besser beobachten können und dabei
unendlich mehr Wissen über die Natur generieren, so dass die
Erkentnisse der alten Philosophen dagegen eigentlich sehr blaß
aussehen. Nichts desto trotz ist deren Verdienst eben gerade darin
zu finden, Modelle erarbeitet zu haben, ohne genaue Kenntnis der
Naturgesezte und uns die Basis unserer Wissenschaften und
Philosophie gegeben zu haben.
Gruß Uwi

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…die auf Beleidigung abzielenden Kommentierungen Deinerseits grundsätzlich ignorierend - und hier am Rechner sitzend und schlussendlich lächelnd - stelle ich fest, dass Du u.a. genau das ausführst, was ich meine.

Ja wir haben heute Werkzeuge, mit der wir die Natur „entzaubern“ können. Werkzeuge, die uns bspw. eine millionenfache Vergrößerung ermöglichen. Wir haben aber einiges verlernt - dass wir mit Wissenschaft und insbesondere Technik nicht auffangen oder auch ersetzen können. Ich glaube tatsächlich, dass einem das (Nach-)Denken leichter fällt, wenn man bspw. ein paar Stunden an einem Fluss sitzt und das Wasser vorbeifließen sieht - ohne gleich mit dem Chemielabor anzurücken, um das Wasser auf Anomalien zu untersuchen.

Ich halte meine Gedanken durchaus für philosophisch und es wäre mir arg, wenn Dich meine Gedanken in irgendeiner Art und Weise irritiert haben.

Übrigens amüsiere ich mich auch über den Passus „Esoterik und sonstigen Humbug“ - ich möchte antworten „Der Kasus macht mich lachen.“ inkl. Folgesatz „Ich salutiere dem gelehrten Herrn“.

(Es empfiehlt sich übrigens, mal einen Blick in Wikipedia zum Begriff Esoterik zu werfen)

who_knows

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Hallo,

…die auf Beleidigung abzielenden Kommentierungen Deinerseits
grundsätzlich ignorierend - und hier am Rechner sitzend und
schlussendlich lächelnd - stelle ich fest, dass Du u.a. genau
das ausführst, was ich meine.

das sehe ich anders.

Ja wir haben heute Werkzeuge, mit der wir die Natur
„entzaubern“ können.

Allein das zeigt deine Einstellung. Dir geht es nicht um Erkenntnis,
sondern nur um bischen Mystik und Klamauk, der sich hinter der
deklarierten scheinbaren Naturverbundenheit verbirgt.
Die phantastischen Erkenntnisse der Naturwissenschaften und deren
Möglichkeiten sind für dich „Entzauberung“.
Da kann ich nur feststellen, dass du blind, taub und unwissend bist.

Für mich ist das phantastisch und zauberbhaft und ich kann
über die Natur und deren Gesetze nur Staunen.
Langweilig ist das lange nicht.

Werkzeuge, die uns bspw. eine
millionenfache Vergrößerung ermöglichen. Wir haben aber
einiges verlernt - dass wir mit Wissenschaft und insbesondere
Technik nicht auffangen oder auch ersetzen können.

Es ging doch um Beobachtung von Natur, und das wohl nicht nur um
der reinen Ästethik wegen, sondern um des Erkenntnisgewinns, oder?

In dem Kontext machen deine Bemerkungen reinweg keinen Sinn,
weil es dir offenbar nicht um Natur und Erkenntnis geht, sondern
evtl. um Ästetik und Fragen der individuellen Lebensweise und
Gewohnheiten oder sonst was.
Deshalb meine zugegeben provokanten, aber noch lange nicht
beleidigenden Worte.

Also konkret zum Thema: Naturbeobachtung macht mit diversen
Messgeräten und Werkzeugen wie Fernglas, Mikroskop, Teleskop,
Antenne usw. weitaus mehr Sinn und Freuder, als nur das reine
Anschaunen eines Flusses als Zeitvertreib. Und wer wirklich an
Erkenntnis interessiert ist, wird Naturwissenschaft nicht als
Synonym für „naturfremd“ betrachten, so wie du das tust.

Ich glaube
tatsächlich, dass einem das (Nach-)Denken leichter fällt, wenn
man bspw. ein paar Stunden an einem Fluss sitzt und das Wasser
vorbeifließen sieht - ohne gleich mit dem Chemielabor
anzurücken, um das Wasser auf Anomalien zu untersuchen.

Und welchen Zusammenhang hat das Nachdenken in dem Zusammenhang
mit Naturbeobachtung??? Und was bringt dir das Nachdenken,
wenn es z.B. darum geht, was im Wasser alles drin ist?

Ob man sich zum Nachdenken ins Bett legt, oder ins dunkle Zimmer
setzt oder an einen Fluß, kann man wohl jedem selbst überlassen
und hat mit Philosophie wohl eher wenig zu tun.
Und welche neuen Erkenntnisse in Bezug auf Natur du durch das
Herumsitzen und Nachdenken bezüglich Natur und Naturgesetze
haben willst, solltest du mal erläutern.

Ich halte meine Gedanken durchaus für philosophisch

Es empfiehlt sich auch, mal einen Blick in Wikipedia zum
Begriff Philosophie zu werfen.

und es
wäre mir arg, wenn Dich meine Gedanken in irgendeiner Art und
Weise irritiert haben.

Jeder darf seine Gedanken haben, wie er will. Du hast aber eine
in meinen Augen seltsame Behauptung hingeworfen, die ich nicht
nachvollziehen kann und deshalb mal eben als unlogisch und
nicht durchdacht bezeichne. Mehr als eine diffuse Meinungsäußerung
zur Lebensweise einer unspezifizierten großen Menschengruppe
sehe ich da nicht .

Übrigens amüsiere ich mich auch über den Passus „Esoterik und
sonstigen Humbug“ - ich möchte antworten „Der Kasus macht mich
lachen.“ inkl. Folgesatz „Ich salutiere dem gelehrten Herrn“.
(Es empfiehlt sich übrigens, mal einen Blick in Wikipedia zum
Begriff Esoterik zu werfen)

Eben, genau das meine ICH.
Du betreibst hier Mystifizierung und hebst deine spirituellen
Gedanken in den Rang von Philosophie.
Gruß Uwi

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…da ich taub, blind und unwissend (natürlich nur provokant und in einem nicht beleidigendem Kontext gemeint), der Esoterik oder anderem Humbug (oder so stand es da) verfallen (warte ich muss nochmal kurz nachlesen), unlogisch, nicht durchdacht…

…gebe ich mich dem Maestro geschlagen… wie konnte ich mir nur anmaßen, meine eigenen Gedanken zum Ausdruck zu bringen ohne vorher gefragt zu haben - und dann schreib ich mit meinem IQ von -80 noch unter der Rubrik Philosophie.

Falls du Kurse anbietest, ich habs ja wohl nötig, dann buch ich mich sehr gerne ein.

Es tut mir so leid!

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Hallo,

Es tut mir so leid!

braucht es nicht, und statt sich nun wiederholt beleidigt zu
fühlen, bringe doch mal paar schlagkräftige Argumente vor.
Gruß Uwi