Photovoltaikanlage

Hallo,

weder bei der Beschleunigung noch
bei Höchstgeschwindigkeit kann ein strombetriebenes Fahrzeug
mit einem Verbrennungsmotor mithalten.

Beschleunigung wurde ja schon geklärt. Auch die Höchstgeschwindigkeit ist eigentlich kein Problem. Die E-Fahrzeuge erreichen nur deshalb keine so hohen Endgeschwindigkeiten, weil sie i.a. getriebelos gebaut werden (bei Verbrennungsmotoren undenkbar). Damit fällt ein wirkungsgradminderndes Bauteil weg. Mit Zwei- oder Dreiganggetriebe wären höhere Endgeschwindigkeit durchaus erreichbar.

Gruß, Niels

Hallo,
ja technisch ist es kein Problem diese Fahrzeuge gleich leistungsstark zu bauen und auch der flächendeckende Einsatz ist in der Theorie möglich. Die Frage ist nur, ob wir dann noch immer dem Grundgedanken folgen. Allein der Energieverbrauch - den konnte ich auf der Homepage von Teslamotors leider nicht finden - wird durch solche Fahrzeuge ja nicht geringer, dementsprechend brauche ich, mehr Elektroautos - mehr Strombedarf, auch mehr Kraftwerke. Jetzt denken wir weiter und fragen uns, in welcher Zeit diese Autos zu bedanken sind und hop, wir werden pro Auto zwei Akkus brauchen, denn wir wollen ja ständig mobil sein. Ja theoretisch bauen wir halt jede Menge Photovoltaik-Kraftwerke und versorgen damit die Welt. Ja, nur bezahlen muss das auch jemand und welches Kraftwerk nehmen wir überhaupt bei einer länger anhaltenden Schlechtwetterperiode? Denn das Dumme bei solch theorietischen Planungen ist halt immer, die Versorgungssicherheit muss zu jederzeit gegeben sein. Also brauchen wir Bereitstellungskraftwerke aus anderen Energien die ebenfalls Primärenergie verbrauchen. Sie müssen außerdem ständig in Betrieb sein, denn sonst ist eben die benötigte Versorgungssicherheit ja nicht gegeben und außerdem der Wirkungsgrad jenseits der Akzeptanz.
Nicht dass ich gegen erneuerbare Energie bin, früher oder später gibts ohnehin nichts mehr anderes, aber ich betrachte die Dinge pragmatisch ohne Zweckoptimismus.

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Ach ja, zur Eingangsfrage wollte ich ja auch posten :smile:
Kein seriöses, korrektes Unternehmen würde eine Photovoltaikanlage bauen wenn das Haus, wie beschrieben, teilweise verschattet ist und die Sonne erst gegen Mittag erscheint. Ich bezeichne solche Anlage als Abzocke und man findet in anderen Foren (haustechnik.de usw.) genug Beispiele wie man es nicht machen sollte.
Gruß Peter

Hallo,

womit fahren die wohl in 10-15 Jahren…

Mit Benzin und Diesel aus Steinkohle. Kann man auch aus Müll herstellen, aber dann würden zu hohe Auflagen gelten. Emissionen aus der Müllverwertung sind nur so gering zulässig, dass die Umwandlung in Sprit zu teuer ist, der Müll also besser verbrannt wird. Bei Verwendung von Kohle sind die Auflagen viel geringer. Gebaut werden die Anlagen dazu derzeit in China. Dort gibt es genug Kohle für die nächsten 200 Jahre. Also keine Panik wegen dem Erdöl. Sprit für die nächsten 200 Jahre kann aus Steinkohle hergestellt werden. Umwelt? Zuerst kommt Profit!

Gruß
schubtil

Hi,
darum schrieb ich ja: „billiges Erdöl als Rohstoff“
syntetische Ersatztreibstoffe sind kein billiges Erdöl.

Tja da Strom einfacher und billiger in der Herstellung kommen wird, vorallem praktischer, was Verfügbarkeit und Transport angeht, wird es mehr und mehr zu elektrischen Antrieben kommen.
Ol

eine solche Anlage baut man erstens aus Gründen des
Umweltschutzes und in zweiter Linie aus finaziellen Gründen.

Die meisten PV Anlagen stehen auf den Daechern von Bauernhoefen. Da geb ich dir Brief und Siegel drauf dass da keine einzige Anlage aus Umweltschutzgruenden installiert wurde.

ich kann nur den Kopf schütteln!
Hi, also manchmal frag ich mich wo die Fähigkeit zum Denken schlummert.
Es hängt doch nicht davon ab, ob die Anlage auf dem Dach eines Bauernhofes steht.
Auch nicht ob der Bauer an Umweltschutz denkt, das ist ja auch gar nicht der Anlaß weshalb genau diese Anlage gebaut wird.
Die Anlage wird definitiv errichtet, weil, neben anderen Gründen, zb.: das Klimaziel (Kyoto) erreicht werden will, vom Staat, deshalb wurden so Dinge wie Ökostromgesetz und ähnliche Maßnahmen eingeleitet um zB. dem Bauern einen finanziellen Anreiz zu geben, eine PV-Anlage auf seinem Dach zu installieren.
So nun warum wird also nun die Anlage errichtet? Was ist der Hintergrund?

Klima bzw. Umweltschutz, politische Unabhängikeit, Wirtschaftsmotor usw.!
Wie erreicht man dies?
Indem man finanzielle Anreize schafft!

Ich dachte eigentlich schon, daß das durchschaubar ist!

Deshalb zuerst erstens danach zweitens.

OL

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Es hängt doch nicht davon ab, ob die Anlage auf dem Dach eines
Bauernhofes steht.
Auch nicht ob der Bauer an Umweltschutz denkt, das ist ja auch
gar nicht der Anlaß weshalb genau diese Anlage gebaut wird.

Nein, der Anlass sind die voellig abartigen 45 Cent Einspeiseverguetung per Zwangsabnahme.

Die Anlage wird definitiv errichtet, weil, neben anderen
Gründen, zb.: das Klimaziel (Kyoto) erreicht werden will

Und da machen diese 0,5% der deutschen Stromerzeugung (nicht 0,5% weniger CO2 und auch nicht 0,5% weniger CO2 bezogen auf die Stromerzeugung) tatsaechlich auch nur ansatzweise einen Unterschied?

So nun warum wird also nun die Anlage errichtet? Was ist der
Hintergrund?

Eine ohne massive Subventionen nicht lebensfaehige Industrie, die gerade im Begriff ist nach China und Malysia abzuwandern. Subventioniert wird aber weiter von Deutschland und Spanien aus.

Klima bzw. Umweltschutz, politische Unabhängikeit,
Wirtschaftsmotor usw.!

Um den Klima wirklich zu helfen (wenn man an die CO2 Sache wirklich glaubt) muesste man Strom in viel groesseren Mengen produzieren. Das ist in D nicht moeglich und schon gar nicht zu Preisen die unsere Wirtschaft am Leben erhalten sollen.

Wenn man solarthermische Kraftwerke in den achso stabilen Laendern Nordafrikas installiert, wird das mit der politschen Unabhaengigkeit auch nicht wirklich hinhauen. Dann hat man von der „Friedesreligion“ kontroliertes Oel und von der „Friedensreligion“ kontrolierten Strom.

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Hallo,

du hast sicher einige wichtige Punkte genannt. Meines Erachtens siehst du das aber zu einseitig.

Allein der
Energieverbrauch - den konnte ich auf der Homepage von
Teslamotors leider nicht finden -

http://www.teslamotors.com/efficiency/well_to_wheel.php

wird durch solche Fahrzeuge
ja nicht geringer,

wieso nicht? Da E-Autos bei vergleichbarer Leistung sparsamer sind, dürfte der Verbrauch durchaus sinken (auch unter Berücksichtigung der Umwandlungsverluste).

dementsprechend brauche ich, mehr
Elektroautos - mehr Strombedarf, auch mehr Kraftwerke.

die Diskussion hatten wir neulich:
/t/elektroauto-wirklich-umweltfreundlich/4731265/4

Jetzt
denken wir weiter und fragen uns, in welcher Zeit diese Autos
zu bedanken sind und hop, wir werden pro Auto zwei Akkus
brauchen, denn wir wollen ja ständig mobil sein.

auch das trifft nur teilweise zu. Die meisten werden mit einem Akkusatz auskommen, weil der normale Betrieb (Pendler, Kurzstrecke) genug Zeit für das Zwischenladen lässt. Ansonsten kann man auch das „israelische“ System anwenden mit Tauschakkus an der Tanke.

Ja
theoretisch bauen wir halt jede Menge Photovoltaik-Kraftwerke
und versorgen damit die Welt. Ja, nur bezahlen muss das auch
jemand und welches Kraftwerk nehmen wir überhaupt bei einer
länger anhaltenden Schlechtwetterperiode? Denn das Dumme bei
solch theorietischen Planungen ist halt immer, die
Versorgungssicherheit muss zu jederzeit gegeben sein. Also
brauchen wir Bereitstellungskraftwerke aus anderen Energien
die ebenfalls Primärenergie verbrauchen. Sie müssen außerdem
ständig in Betrieb sein, denn sonst ist eben die benötigte
Versorgungssicherheit ja nicht gegeben und außerdem der
Wirkungsgrad jenseits der Akzeptanz.

Ich sehe kein Problem mit der Versorgungssicherheit. Eine ähnliche Diskussion läuft schon seit Jahren wegen Windkraftanlagen. Da inzwischen aber sehr gute Rechenmodelle für die Ertragsprognose der nächsten paar Tage existieren, kann man viel mehr solcher „unsicheren“ WKA betreiben als man früher dachte. Ähnliches gilt selbstverständlich auch für die PV.
Dass zum Ausgleich Reservekraftwerke in Bereitschaft (nicht Betrieb) gehalten werden sollen ist auch nicht wirklich problematisch. Zumal im europäischen Verbund sich Wetterschwankungen relativ gut ausgleichen.

Nicht dass ich gegen erneuerbare Energie bin, früher oder
später gibts ohnehin nichts mehr anderes, aber ich betrachte
die Dinge pragmatisch ohne Zweckoptimismus.

Ich denke, du solltest in deine Betrachtungen auch noch ein gewisses Entwicklungspotenzial einbeziehen und nicht nur vom heutigen Stand ausgehen.

Gruß, Niels

Hallo,

Tja da Strom einfacher und billiger in der Herstellung kommen
wird, vorallem praktischer, was Verfügbarkeit und Transport
angeht, wird es mehr und mehr zu elektrischen Antrieben
kommen.

in den nächsten 20 jahren glaube ich nicht daran, dass elektrische Antriebe irgendwie einen Stellenwert bekommen werden. Solange nicht flächendeckend BILLIGE Wechselakkus an „Wechselakkutankstellen“ zur Verfügung stehen, ist das ganze unpraktikabel. Einzelfälle als Zweitwagen für den täglichen Arbeitsweg werden auch in 20 Jahren noch die absolute Ausnahme sein. Davon bin ich überzeugt. Man wir Sprit aus Kohle herstellen und so weiter machen wie bisher. Wenn in 200 Jahren die Kohle knapp wird, werden leistungsfähige Akkus längst zur Verfügung stehen. Diese werden dann möglicherweise mit Strom aus Fusionsenergie geladen. Etwas zulegen wird evtl noch Erdwärme und einige regenerative Energiequellen. Das Rennen werden diese jedoch nicht machen, auch wenn das wünschenswert wäre.

Gruß
schubtil

Morgen!

Nein, der Anlass sind die voellig abartigen 45 Cent
Einspeiseverguetung per Zwangsabnahme.

Was ist daran abartig, das ist grad mal ein Faktor zwei zu
den Kosten die ich beim Kauf trage und das mit einer Minianlage.
Zu welchen Kosten müßten erst Großprojekte den Strom erzeugen können
und wie zwingen wir die Stromerzeuger mal über solche Anlagen
nachzudenken.

Und da machen diese 0,5% der deutschen Stromerzeugung (nicht
0,5% weniger CO2 und auch nicht 0,5% weniger CO2 bezogen auf
die Stromerzeugung) tatsaechlich auch nur ansatzweise einen
Unterschied?

Na klar, ist nur wenig deshalb lassen wir es ganz, mit solchen
Argumenten wäre jede Entwicklung nicht möglich gewesen.

Eine ohne massive Subventionen nicht lebensfaehige Industrie,

Sagt wer? Kannst du das mal bitte belegen!

die gerade im Begriff ist nach China und Malysia abzuwandern.
Subventioniert wird aber weiter von Deutschland und Spanien
aus.

Wie auch die technische Industrie oder kommt dein Handy, Fernseher,
MP3 Player etc aus good old Germany?
Wir sind mal wieder zu blöd!

Das ist in D nicht moeglich und schon gar nicht
zu Preisen die unsere Wirtschaft am Leben erhalten sollen.

Genau sollen die anderen mal anfangen!
Ich soll vor meiner eigen Haustür kehren, nee der Nachbar ist doch
viel schlimmer!

Viel heiße Luft sonst nichts, jedwede Gründe doch bloß nichts tun zu
müssen.

Stefan

Hallo,

Tja da Strom einfacher und billiger in der Herstellung kommen
wird, vorallem praktischer, was Verfügbarkeit und Transport
angeht, wird es mehr und mehr zu elektrischen Antrieben
kommen.

in den nächsten 20 jahren glaube ich nicht daran, dass
elektrische Antriebe irgendwie einen Stellenwert bekommen
werden. Solange nicht flächendeckend BILLIGE Wechselakkus an
„Wechselakkutankstellen“ zur Verfügung stehen, ist das ganze
unpraktikabel. Einzelfälle als Zweitwagen für den täglichen
Arbeitsweg werden auch in 20 Jahren noch die absolute Ausnahme
sein. Davon bin ich überzeugt. Man wir Sprit aus Kohle
herstellen und so weiter machen wie bisher. Wenn in 200 Jahren
die Kohle knapp wird, werden leistungsfähige Akkus längst zur
Verfügung stehen. Diese werden dann möglicherweise mit Strom
aus Fusionsenergie geladen. Etwas zulegen wird evtl. noch
Erdwärme und einige regenerative Energiequellen. Das Rennen
werden diese jedoch nicht machen, auch wenn das wünschenswert
wäre.

Gruß
schubtil

Hi, na warten wir es ab, es geht schneller, wozu wechselakkus? nach 4-5 Stunden Fahrzeit wäre ohnehin eine kurze Pause angesagt, auch für die Beifahrer.
Ob an der Rasstation oder aus einem micro Biomasse BKW, zur Reichweitenverlängerung.
und li’s (welche es dann auch immer sein mögen) lassen sich wirklich sehr schnell an Ladestationen laden.

abgesehn davon sind ohnehin 95% der Fahrten Kurzstecken under 100Km

Wieso glaubst du daß regenerative Energiequellen nicht das Rennen machen?
Also an der Technologie liegts sicher nicht, wenn dann an der Fusionslobby, diese wird aber glücklicherweise zu langsam sein.

Ol

Hallo,

Wieso glaubst du daß regenerative Energiequellen nicht das
Rennen machen?
Also an der Technologie liegts sicher nicht, wenn dann an der
Fusionslobby, diese wird aber glücklicherweise zu langsam
sein.

ich weiß wirklich nicht, was immer wieder diese Verschwörungstheorien sollen. Glaubst Du denn im Ernst, dass regenerative Energien auch den bedarf großer Industriebetriebe decken könnten? Und kannst Du mir grad noch erklären, wo sich diese angebliche Lobby wohl versteckt - immerhin hört man genau gar nichts von denen?
Gruß
loderunner

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Eine ohne massive Subventionen nicht lebensfaehige Industrie,

Sagt wer? Kannst du das mal bitte belegen!

Geh einfach auf wikipedia und schau dir das EEG an. 45 Cent pro kw/h. Ohne diese von der Allgemeinheit finanzierte Zwangsabnahme wuerde die ganze Industrie nicht existieren.

Wie auch die technische Industrie oder kommt dein Handy,
Fernseher
MP3 Player etc aus good old Germany?

Sehr richtig. Deswegen ist das Argument mit den Arbeitsplaetzen nonsens.

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Steinzeitmenschendenken
Logisch die Fusion fusioniert ja auch noch nicht,
Klar gibts deshalb noch keine Lobby, den der Lobbyist ist, bis er an Erträge kommt, schon längst mit der Erde fusioniert.
Nur sollte man bei der Fusion, bloß weil Sie unkritisch als DIE Lösung angesehen wird,
nicht übersehen, daß diese, neben den Problemen die zentrale Versorgungen ohnehin haben,
nach wie vor nur eine theoretische Lösung wäre, an der noch viel geforscht und experimentiert wird, die aber derzeit keine Diskussionsgrundlage für die jetzt anstehende Probleme darstellt.
Ja man darf doch wohl kritisch sein …, lieber im Verdacht ein Verschwörer zu sein (was natürlich nicht der Fall ist, und jemand der einem anderen als Verschwörungsanhänger bezeichnen würde, hätte nämlich genau diese Paranoia) als eine ewig Höhriger, unkritischer Mitläufer.

Nein ohne kritsch und aufgeschlossen zu sein würden wir heute noch in Höhlen leben.
Ohne moderne Technik und moderner politischer Grundeinstellung werden wir die Probleme nicht lösen.

in 10 Jahren wird, Jahrzehnte bevor ein mögliches Fusionskraftwerk in Betrieb geht, ein beträchtlicher Anteil Pkws so oder so einen elektrischen Hauptantrieb haben.

Man wird aber vorher durchaus auch aufgrund der Probleme bei den Atommüllendlagerungen, diese mittels Transmutation lösen müssen. Dabei wird noch eine Menge Abfallenergie frei, auch diese muß irgendwie verjuxt werden.

Nein nein, es gibt keinen Strommangel, es sei den er wird willkürlich herbeigeführt.

Ol

Um mich direkt zu beziehen
. Glaubst Du denn im Ernst, dass

regenerative Energien auch den bedarf großer Industriebetriebe

nicht nur daß ich davon überzeucht bin,
Hoechst hat vor 2 oder 3 Jahren sämtlichen Thermischen Prozessenegiebedarf auf regenerativ umgestellt.
Außerdem wird es auch Zeit daß andere Industriezweige etwas inovativer werden.
ich bin relativ viel in Industriebetrieben unterwegs, was man dort alles sieht, das glaubt man ja gar nicht.
Einsparungspotential 100 % wäre da nicht verkehrt.

Würden die das realistische Potential von 50 -90% nützen, hätt ich nichts dagegen wenn Sie weitermachen.

Ol

Und zu
so ihr Dampfplauderer, wenn ihr weiterplaudern wollt, bitte ins Plauderbrett umziehen.
Den Strang hab ich abgeschlossen.

Gandalf

Lesetip
http://www.photon.de/special/photon_special.htm
Gruss Helmut

Hallo
Naja, „Sonne kommt erst um 12 Uhr“, bedeutet, es gibt etwa die halbe mögliche Menge Strom.
Da würde ich das Ganze intuitiv mal vergessen.
Ich vermute, manche Leute lassen sich aus einer Art Prestigedenken heraus eine Solaranlage montieren, dann zum Beispiel nämlich, wenn die Solaranlage nicht direkt nach Süden ausgerichtet ist.
Die Idee der Solarenergie und ihre saubere und regenerierbare Eigenschaft finde ich sehr gut.
MfG
Matthias

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

dann zum Beispiel nämlich, wenn die Solaranlage nicht direkt nach Süden
ausgerichtet ist.

Lies mal: http://www.pv-ertrag.com/neigung_und_ausrichtung.php
Überraschenderweise ist der Ertrag auch dann gut, wenn das Dach nicht genau nach Süden zeigt. Bis 60° Abweichung ergibt immer noch hundert Prozent Ernte, wenn dafür die Dachneigung passt.
Und natürlich rechnet sich die Anlage auch bei weniger Ausbeute. Kommt auf den Einzelfall an, ums Rechnen führt kein Weg drumrum.
Gruß
loderunner