Welche leistung eine Photovoltaik-Anlage bringt kann man nicht allein an der Fläche festmachen. Da gibt es sehr unterschiedliche Anlagen die bei gleicher Fläche unterschiedlich viel Leisten können. Es kommt eben auch drauf an, was man bereit ist auszugeben. Dazu kommt daß Kühlschränke auch keine feste Größe sind, je nach Ausstattung des gerätes und Größe, sind die Leistungsaufnahmen sehr unterschiedlich.
Es bleibt Dir also nur übrig, das Typenschild des Kühlschrankes zu studieren, oder in die Bedienungsanleitung zu schauen, wie viel Leistung der Kühlschrank aufnimmt. Danach kannst Du dann die Solaranlage konzipieren.
Hier kannst Du zB Deine Daten eingeben, und erhältst dann die entsprechenden leistungswerte. Ein einfacherer Rechner hier:http://www.photovoltaik…
zuerst einmal musst Du den Peak-wert der Anlage in Erfahrung bringen.
Dann hat man das Problem, dass Stromproduktion und Verbrauch nicht übereinstimmen. Vor allem weil Tagsüber im Sommer viel Strom produziert wird(Peak wird tatsächlich mal erreicht) während Nachts nichts produziert wird. Im Winter
Also entweder den zu viel produzierten Strom in Batterien speichern, oder
Überproduktion ins Stromnetz einspeisen und eine Gutschrift erhalten und bei Mehrverbrauch Strom aus dem Netz beziehen.
Am Abrechnungsende wird dann die Differenz ausgeglichen.
Auf einem Campingplatz ohne öffentliches Stromnetz sollte das Integral der Stromproduktion eines Tages größer sein als das Integral des Stromverbrauches eines Tages.
Die Berechnung der optimalen Batteriegröße ist noch spaßiger. Die optimale Batteriegröße ist aber kleiner als Stromproduktion eines Tages.
Die optimale Batteriegröße ist aber kleiner als
Stromproduktion eines Tages.
man sollte dabei aber nicht vergessen, dass die Kapazität der Battereien nur zu einem geringen Teil tatsächlich benutzt werden darf, sonst geht das heftig auf die Lebensdauer.
Und selbstverständlich sind das nicht einfach ein paar alte Autobatterien.
Gruß
Testare_
Hi, da der Wirkungsgrad heutiger Module zwischen 16 und 20% liegt, kannst du im besten Fall von ca,1-1,4 KW peak ausgehen x grob 1000 Jahresstunden ergiebt also 1-1,4 MWh
eine moderne Kühlgefirerkombi mit 400l hat Herstellerangaben von ca. 170-180 kWh im Jahr,
also bei Berichtigung der Herstellerangaben vielleicht 200-250 kWh
also ohne Speicherverlust 4-6 solcher Geräte, wenn das Netz als Speicher dienen sollte.
Wenn du in Batterien speicherst, solltest du Verluste von mindestens ca.30% einrechnen und einen entsprechenden großen Speicher wählen, oder eben weniger Kühlgeräte.
wobei dir zugute kommt dass bei Kühlgeräten bei Sonnenschein tendenziell der höhere Verbrauch ist.
Die Schüco haben übrigens 15% Wirkungsgrad, zieh mal 20% ab
und dann noch 8%
für den Wechselrichter dann sind wir bei meinen „pi mal
Daumen“ 10%.
meine Module hatten bei Installation 104 % der nominalen Leistung und der Wirkungsgrad der Wechselrichter liegt im Schnitt bei 95 %. Kann ich schön auf meinem Solarlog sehen.
Sagen wir mal unter Freunden pari.
Den Wirkungsgrad hab ich jetzt nicht präsent, aber wenn wir von Deinen 15 % ausgehen, und nach 20 Jahren 20 % (maximal) weg sind, sind es immer noch gute 12 %
Wobei ich mich frage, worauf Du mit Deiner Argumentiererei hinauswillst.
Hi,
Hast du doch bekommen!
Was bedeutet im besten Fall?
Oder weisst du nicht was für HIT steht?
Immerhin nennst du einen Modulwirkungsgrad von 10 % und das ist schlichtweg FALSCH!
Deshalb gibt es eine korrigierende Antwort, was ja der Sinn eines Forums ist, damit solch ein Blödsinn nicht unkommentiert stehenbleibt.
Und das es Sinnfrei ist von Wechselrichterwirkungsgraden von anno dazumal nicht abzuweichen, versteht sich von selbst, die können natürlich der Grund sein warum du von 10% schreibst, wenn du diese fälschlicherweise in den Modulwirkungsgrad einrechnest, was vermutlich gar nicht so selten vorkommt.
Die meist ± ca. 1000 gerechneten Stunden im Jahr beinhalten nämlich schon dass sich um die Sonneneinstrahlung insgesamt handelt, das ist sowas von bekannt und logisch dass man das nicht extra erwähnen muss,
Also du hast beispielsweise 1700 Sonnenstunden und 2500 bedeckte, Regen oder Schneestunden und diese zusammen entsprechen dann in Summe 1000 x Max peak,
so schwierig ist das doch nicht.
Nebenbei wenn du schon auf die Degradation ansprichst, musst du dann auch Klarstellen dass auch die Kühlschränke von derzeit tripple A in die Degradation locker wettmachen, egal ob du 10-20-oder 30 Jahre rechnest.
Bei Wechselrichtern + Laderegler wird sich hingegen aus naturwissenschaftlichen Gründen nicht mehr allzuviel tun, da es eben nicht mehr als 100% gibt und man derzeit nicht mehr allzuweit entfernt ist.
Bei relativ preiswerten Standard-Akkus wird man auch noch dazu hinkommen, falls du diese Variante in Betracht gezogen hast (was ich aber bei jemanden so fortschrittfeindlichem nicht Glaube)
OL
PS: hier ist nicht das Politikbrett