Kann es sein, dass du hier die Gegenspannung meinst? Das hatte ich nämlich schon mal gelesen…
Ja.
Ja das mit dem Gegenfeld war mir zum schluss noch eingefallen und ich hab das nicht so gründlich gemacht, geb ich zu 
Also: die Metallplatte erzeugt ein (oft als homogen angenommenes) elektrisches Feld, gegen welches die Elektronen arbeiten müssen, wenn sie bis zur Platte durchkommen wollen. Das kann man quantifizieren, denn ein Elektron, das eine Spannung (im Fachjargon eig Potentialdifferenz) von U Volt durchfliegt, verliert (oder gewinnt, je nach der Richtung des Feldes, in diesem Fall verliert er sie natürlich) also verliert eU Joule. Wenn dann seine kinetische Energie aufgebraucht ist, kehrt das Elektron um und wird nunmehr im selben Feld beschleunigt. Aber eben in ne andere Richtung. Das ist das quantitative. Qualitativ wird er eben, falls er selbst zu langsam oder die Platte stark geladen schon früh abgestoßen, wenn er schnell genug oder Platte zu schwach geladen, dann wird er sie erreichen.
Jetzt muss man messen, wie viele Elektronen so an der Platte ankommen. Das hatte ich verschwiegen
auf einer der vielen Zeichnungen zu dem Effekt wirst du einen Stromkreis finden, der von dem Metall, das man beleuchtet (zumindest glaub ich das so spontan
schau dir mal die bildkan an, im zweifel sollte es zumindest im schulbuch eins geben) zu der Platte geht, die ja eben geladen ist (das ist dann ein zweiter strom"kreis"). Die Elektronen sind ja grade aus dem Metall raus und wollen da auch eig zurück (wegen elektronenmangel dort und elektronenüberschuss hier). Diesen Rückflussstrom misst man per feinem (!) Amperemeter, denn so viel ist das ja nicht - die paar Elektrönchen. Paar Millionen. Oder so. Was von Mikroampere habe ich gesehen. Wie auch immer. Hoffe das beantwortet halbwegs die zweite Frage.
Ja wie du die Platte auflädst, ist mir doch schnuppe. Handelsüblich würde man zu einem Netzteil greifen. Du kannst es natürlcih auch mit Haarkamm oder Van-de-Graaf-Generator versuchen
Im ernst: natürlich brauchst du da etwas, wo du a) die Spannung einstellen und b) diese Spannung auch noch ablesen kannst (letzteres kann natülcih auch ein externes Messgerät leisten). Die Spannung einzustellen ist aber essentiell, denn das ist ja letztlich das, was du überhaupt misst – du regelst solange runter, bis dein Rückflussstrom gegen Null geht - dann rechnest du daraus die Energie aus.
Bitte nicht auf Stoßprozesse konzentrieren. Das ist viel zu kompliziert. Bei uns (LK) wurde immer gesagt „jaja die gibts, fertig“. An der nächsten Frage sieht man schon die komlexität des Probelms. Ich hatte den Hinweis mit dem Dazugewinn der Energie nur deswegen reingebracht, weil ja der Vorgang eines Stoßprozesses symmetrisch ist, d. h. wenn jemand energie verliert, muss die irgendwo bleiben, also sollte irgendwer Energie dazugewinnen. Die genauen Prozesse sollen uns nicht interessieren – zu denen kann ich dir leider auch nur eine eingeschränkte Auskunft geben
Jedenfalls solltest du wissen (und vllt sagen, am besten aber nur nebenläufig damit keiner von den Schlaumeiern aus dem Publikum auf die Idee kommt, nachzufragen
), dass man eben nicht eine Energie hat, die alle Elektronen haben. Sie würdne zwar immer den gleichen Anteil der Photonenenergie mit auf den Weg bekommen, aber was alles passiert, bis du sie misst, weiß der Teufel.
Gliederung habe ich gelesen (ich hör doch nihct inner mitte auf
mitm lesen)
Ich würd nciht zu viel Animation machen, weil man auf der original nix sieht
das ist nunmal so ein stoff, wo man diese fallunterschiedungen mahcen muss (-> grenzfrequenz und das kannst du nur schlecht darstellen). Mein tipp wäre ernsthaft was zu erzählen, und nciht die seltsamen animationen vorführen, die so im netz herumzugeistern pflegen. Und man schreibt das mit der animation nicht in eine Gliederung, da denkt sich der Lehrer direkt der will nur animation zeigen.
Die schönen Unterpunkte die du gemacht hast, machen alle Sinn, aber leider nicht in der Reihenfolge. Also schon, aber so wirds keiner verstehen, was du erzählst. Besser wäre, wenn du das nicht so auf die vielen kleinen Fragen runterbrichst und die einzeln abhackst, sondern erst das große ganze vorstellst, und dann diesen Fragenkatalog als zusammenfassung nutzt. Das Problem beim Photoeffekt ist eben, dass das ein Wechselspiel verschiedener Prozesse / Sichtweisen ist. Ich würde es eher so aufbauen: Probleme, wenn man den Effekt wellenmäßig betrachtet, Was ist ein Photon, Welche Energie hat ein Photon, wieso gibt es eine grenzfrequenz, was passiert also darunter (keine Elektronen, unabh von Intensität) was ist intensität, was passiert oberhalb der frequenz. Natürlich sollte man am anfang (und nciht so wie ich am ende
) erklären, was und womit man misst, aber das hast du ja in Punkt 1. vor, wie ich das sehe. Die Geschichte des Photoeffekts überlasse ich freizügig deinen gestalterischen Fähigkeiten 
Nicht verschweigen sollte ich, dass es auch einen inneren Photoeffekt gibt, der zB in Halbleitern (-> Solarzellen) sehr wichtig ist. Grundlagenforschungsmäßig ist der äußere wichtiger, aber den inneren nutzt du täglich, wenn du deinen Taschenrechner unters licht hältst (Solarzellen), bei Photodioden (da ist es allerdings der umgekehrte Photoeffekt usw).
P.S: Was ist ein Gfs?
Viele Grüße,
Wasilij