Mein Mann hatte vor Antragstellung bei der PKV einen Termin beim Orthopäden, allerdings wurde nach Untersuchungen und Röntgen nichts festgestellt und es erfolgte keine Behandlung. (Er klagte vorher über Schmerzen in der linken Hüfte, die als Kind operiert wurde) Weiter wurde er vor 10 Jahren an der Schilddrüse operiert und hatte nie Beschwerden oder Medikamente. Nun wird gerade das als Kündigungsgrund genannt, war aber nicht relevant, da ja nichts war. Jetzt will die Versicherung sogar Arzt- und Krankentagegeld zurück haben - ist das rechtens? Es geht jetzt um eine Behandlung und OP am rechten Knie