Hi!
lange nicht mehre geschrieben (und auf ein Bier waren wir auch
noch immer nicht
.
Vielleicht ergibt sich das ja doch noch mal 
Lieblingsbeispiel:
> my\_stmnt VARCHAR2(2000) :=
> 'SELECT my\_col '||
> 'FROM my\_table '||
> 'WHERE pk\_id =
> '||TO\_CHAR(numeric\_input\_parameter,'09,00');
Hehehe, ein Statement von einem Humboldt-„Ich werde DB-Administrator“-Kurs-Teilnehmer?
Das beste daran ist, dass der TO_CHAR zusätzlich auch noch
Probleme mit den NLS Einstellungen macht.
Vor allem den „,“ finde ich recht nett …
Im Ernst: Ich bevorzuge dynamische SQLs _derzeit_ aufgrund der Anforderung: Aufgrund von Parametern werden Einschränkungen über FKs auf andere Tabellen vorgenommen; werden diese Parameter nicht übergeben, will ich die ganze Tabelle nicht mitjoinen - und das können derzeit bis zu 20 unnütze Tabellen werden, die zwischen 3 und 100.000.000 Datensätze beeinhalten, die verknüpften Tabellen sich wieder teilweise untereinander verknüpfen und ich hier die Möglichkeit habe - wieder aufgrund der Parameter -, den Zugriffsplan abzuändern (andere Indizes, hier ein ORDERED, dort ein ALL_ROWS, …)
Oder aber auch ein _klassiches_ Beispiel für ein „verdynamisiertes“ bzw. „wiederverwendbares“ Modell: Der User selber definiert Objekte, die dann in Form von Funktionen, Where-Klauseln, etc. daherkommen - wie hier in dem Beispiel, in dem die Einschränkung in einem(!) String daherkommt …
Und dann kommt meistens der Spezifikateur daher und meint, das das Ganze doch ein bißchen performanter sein soll …
Grüße,
Tomh