Platon Über freundschaft

also

ich muss morgen ein referat über platon halten
und die lehrerin meinte ich soll einen text von platon mitbringen , über den begriff „FREUNDSCHAFT“
es wäre echt nett wenn jemand nen text davon hätte, der aber nicht zu kompliziert ist …
weil ich gehe in die 7. klasse und die leute sollen ja auch was verstehen =)

danke im vorraus!

Hallo, abudy, leider weiß ich gar nichts über Platon, so daß ich dir nicht weiterhelfen kann. Tut mir leid, aber du wirst bestimmt kompetente Leute hier finden.
Viele grüße Nanja

Hallo, abudy, leider weiß ich gar nichts über Platon, so daß ich dir nicht weiterhelfen kann. Tut mir leid, aber du wirst bestimmt kompetente Leute hier finden.
Viele grüße Nanja.

Hallo, abudy, leider weiß ich gar nichts über Platon, so daß ich dir nicht weiterhelfen kann. Tut mir leid, aber du wirst bestimmt kompetente Leute hier finden.
Viele grüße Nanja…

Hallo, abudy, leider weiß ich gar nichts über Platon, so daß ich dir nicht weiterhelfen kann. Tut mir leid, aber du wirst bestimmt kompetente Leute hier finden.
Viele grüße Nanja…

Hallo!

Du fragst ziemlich früh, um eine Idee über einen Text von Platon zu bekommen :wink:

Entsprechend der verbleibenden Möglichkeiten (eine Nacht, die wohl nicht sehr lang wird) habe ich folgende Idee für Dich:

Mangels Zeit habe ich mir Wikipedia „Lysis (Platon)“ angesehen und die letzten Zeilen des Weblinks „Lysis auf Deutsch …“ (wohl der Text, den die Lehrerin sehen will).

Aus Wikipedia entnehme ich, das Platon wohl versucht zu zeigen, das der erste Eindruck (hier: erste Liebe) ungefiltert und mangels vergleichbarer Erfahrungen (es wurden ja noch keine gemacht) prinzipiell als positiv wahrgenommen und bewertet wird (sinngemäß: Die Welt hat mich bis jetzt am Leben erhalten, die Welt muß gut sein).

Am Ende des Textes „Lysis“ umschreibt Platon einen Fakt den ich als Sprichwort kenne: „Die Jungen glauben, die Alten seien Narren. Die Alten wissen, die Jungen sind Narren.“
Er bringt damit zum Ausdruck, das ein junger Mensch aus dem Bauch heraus sein Leben lebt - er hat noch keine Erfahrung, die ihm sagt, was er tut sei gut oder schlecht. Er lebt einfach sein leben. Ihn quälen noch keine Ängste, er könne etwas falsch machen (höchstens die Angst vor dem Neuen/Unbekannten). Die Alten hingegen wägen vieles ersteinmal ab: Ist es gut/richtig/zielführend, was ich tun will oder nicht? Das Erspart einem Ärger und schlechte Erfahrungen. Man kann aber auch nicht mehr einfach nur „lieben“ - man wägt vorher ab…

Vieleicht konnte ich Dir zu ein paar Ideen verhelfen.

Beste Grüße
Andaron

P.S.: Ich habe den gesamten Text nicht gelesen, und ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang Du das Referat hälst. Kann also sein, das ich mit meinen Ausführen total am Thema vorbei bin… Viel Glück!

Hallo,

kann dir leider im Moment nicht weiterhelfen. Viel Glück noch.
MfG,

Tut mir leid, habe den Platon nicht studiert.
Für mich aber basiert Freunsschaft immer auch auf Liebesfähigkeit und nicht (wie zumeist üblich)
auf Nützlichkeitskriterien.
Versuche doch mal im „Wikipedia Programm“
oder Bei Google Suchmaschine einzugeben:
PLATON FREUNDSCHAFT

Gruß Bollo