Hallo miteinander.
PM2A ja ja (nicht scho wieder:smile:
Mein tipp frei nach Maxwell:smile:
Man baut eine Spule aus ein-atom-kontakte Leiter. Die haben
etwa eine 300mill bessere Leitfähigkeit als ihren
makroskopischen Brüder (10-15 mikroampere können sie
transportieren, die sind fast supraleitend). Diese Spule soll
sich in einem Wärmebad befinden wo ferromagnetische
Molekühle sich frei bewegen können.
Ein Molekühl passiert diese Spule und induziert damit Strom
während selbst lansammer wird. Diesen Strom führt man
aus dem Wärmebad (wieder Nanodrat) in ein andere
Wärmebad wo der durch einen Nanowiderstand in
Wärme umgewandelt wird. Damit erhöht sich die Temp.
in diesem Wärmebad während im dem anderen die Temp.
dementspechend fällt.
Die mir bekannten Haken:
Gute Stromleiter sind erfahrungsgemmess auch gute
Wärmeleiter. Die hinauf transportierte Wärme fliest umgehend
zurück. (ich weiss nicht ob man die Wärmeleitfähigkeit diese
Nanodräte schon messen konnte.)
Wärmefluktuation erzeugt Ladungsfluktuation somit wirkt der
Wiederstand auch auf die Spule zurück.
Die Frage ist ob diese Wirkungen unter allen Umständen sich
gegenseitig aufheben werden. Irgendwo muss eine Grenze
existieren (vermute ich) sonst würde die Elektroheizung nich
funktionieren:smile:
Viel Spass
Balázs