[Pneumatik]: Druckluft als Antrieb --> Roller

Hallo.

Ich stelle diesen Beitragh in dieses Forum, da ich kein passenderes fand. Oder wo wäre dieses Thema besser aufgehoben? Ein spezielles „Pneumatik-Forum“ fand ich hier nicht :wink: .

Zu meinem Gedanken.

Ich habe im TV (glaube SternTV) mal eine mit Druckluft angetriebenes Auto gesehen.

Wäre so etwas nicht auch mit einem Roller möglich?
An jeder Tankstelle gibt es einen „offenen“ (da wo die „Luftakkus“ draufgehängt werden) Druckluftanschluß.
Druckluftmotoren scheint es auch zu geben.

Da ist nur die Frage wie das mit dem Wirkungsgrad aussieht, „ein paar Kilometer“ sollte man schon weit kommen.

Dann muss die Druckluft noch irgendwie gespeichert werden.
Es wäre gut, wenn die Druckluft der Tankstellen verwendet werden kann.
Damit wäre die Reichweite kein so großes Problem mehr.

Wieviel Druck hat wohl so ein Anschluß?
Mehr könnte man in dem Fall wohl nicht in die Flaschen drücken (Ausgleich). Auch kommt es noch darauf an, wie lange das „laden“ dauert :wink: .

Wenn da jemand ein paar Daten/Informationen hat und sich auskennt, könnte man evtl. theoretisch ermitteln, welche Leistung und Geschwindigkeit mit welchen Geräten (Motoren, Flaschen usw.) möglich wären.

Grüße,
Tobias Claren

Hallo !

Das wurde hier schon so oft durchgekaut!
Luftmotoren und Luftwerkzeug sind eine wunderbare Sache, wenn man genug Luft hat.
Man braucht einen Speicher und einen Luftkompressor.
Der Luftverbrauch eines Luftmotors ist so hoch, dass ein Speicher allein nichts bringt. Er muß permanent aufgefüllt werden. Und vorstellbar ist dabei auch das Gewicht eines solchen Speichers, wenn Du ihn mit hohen Drücken auffüllen willst. Dazu der Druckminderer und der Luftmotor selbst. Du benötigst ein zweites Lastfahrzeug für den Transport des Kompressors, des Speichers, der Entwässerung und des Antriebs für den Kompressor. Wahrscheinlich einen Verbrennungsmotor. Also wäre es das Einfachste, gleich diesen Verbrennungsmotor als Antrieb zu nehmen.

Vergiß den Luftmotor als Antrieb für irgendein Fahrzeug!! Er ist jedes Jahr aufs Neue eine Luftnummer! Vielleicht auch Lachnummer!

Als stationäres Werkzeug oder auch als Antrieb mit festem oder flexiblem Anschluß nicht mehr wegzudenken!

mfgConrad

Hallo !

Das wurde hier schon so oft durchgekaut!

–> Ich hatte vorher die Suche benutzt und nichts gefunden…
OK, im Archiv ist ein Beitrag, aber nur zum Druckluftauto an sich.

Luftmotoren und Luftwerkzeug sind eine wunderbare Sache, wenn
man genug Luft hat.
Man braucht einen Speicher und einen Luftkompressor.
Der Luftverbrauch eines Luftmotors ist so hoch, dass ein
Speicher allein nichts bringt. Er muß permanent aufgefüllt
werden.

–> Permamnent auffüllen bringt ja hier nichts.
Das Fahrzeug dass ich sah, hatte keinen Kompressor, sondern Motor und Speicher. Dazu noch einen e-Bordkompressor. Keinen großen Schweren Kompressor mit Verbrennungsmotor.

Und vorstellbar ist dabei auch das Gewicht eines

solchen Speichers, wenn Du ihn mit hohen Drücken auffüllen
willst. Dazu der Druckminderer und der Luftmotor selbst. Du
benötigst ein zweites Lastfahrzeug für den Transport des
Kompressors, des Speichers, der Entwässerung und des Antriebs
für den Kompressor.

–> Gerade alles zur Druckerzeugung sollte ja nicht mitgenommen werden. Das macht ja keinen Sinn.
Das genannte Druckluftauto hatt(e) einen eingebauten elektrischen Kompressor. 300 Bar sind/waren so z.B. wohl nicht an Tankstellen, Fahradläden usw. vorhanden. Da tippe ich auf 10 Bar.

Wahrscheinlich einen Verbrennungsmotor.

Also wäre es das Einfachste, gleich diesen Verbrennungsmotor
als Antrieb zu nehmen.

Vergiß den Luftmotor als Antrieb für irgendein Fahrzeug!! Er
ist jedes Jahr aufs Neue eine Luftnummer! Vielleicht auch
Lachnummer!

–> Gut, kommen wir zum Stickstoffmotor :wink:. Dem „N-gine“. Aber woher den Stickstoff nehmen. Und den Motor kann man auch noch nicht kaufen :smiley: .

Gibt es denn ein paar feste Zahlen was die Funktion angeht?
Wenn das schon mal Thema war…

Wenn man also die hierfür am besten geeigneten Speicher, Motor usw. nimmt, wie dann die Wirkung wäre.
Das wär es was ich wissen wollte.
Nicht was ich mir jetzt besorgen soll, um das auch zu machen.

Hier ein Link zu dem Automobil, wo auch erwähnt wird dass die die Wirkung berechnet hätten. Die Angabe des Entwicklers ist aber höher.
Warum konnten die das nicht mal testfahren (die Kritiker)?
Zumindest scheint ein berechnen ja möglich zu sein.
Schlecht nur, wenn in einer der Berechnungen keine Konstante, sondern ein „aktueller Wert“ verwendet wird, der eventuell durch eine bessere Technik nicht stimmt. Das ist zumnindest in diesem Fall ein Punkt, wo die die Leistung ja messen könnten. Z.B. Die 20% Wirkungsgrad. Ist das ein fester Wert, einer Kostante? Oder nur ein Wert der durch Verbesserung zu ändern ist? Bei Verbrennungsmotoren oder Solarzellen ist es ja nicht anders…

Gruß,
Tobias Claren

–> Permamnent auffüllen bringt ja hier nichts.
Das Fahrzeug dass ich sah, hatte keinen Kompressor, sondern
Motor und Speicher. Dazu noch einen e-Bordkompressor. Keinen
großen Schweren Kompressor mit Verbrennungsmotor.

Einen E-Bordkompressor!!!
Ja, woher holt der denn seinen Strom? Schleppt der ein Verlängerungskabel hinter sich her??

–> Gerade alles zur Druckerzeugung sollte ja nicht
mitgenommen werden. Das macht ja keinen Sinn.

Ja, Himmel, wozu dann der Kompressor???

Das genannte Druckluftauto hatt(e) einen eingebauten
elektrischen Kompressor.

Nochmal, wo nimmt der seinen Strom her??? Überleg doch mal!!

300 Bar sind/waren so z.B. wohl nicht

an Tankstellen, Fahradläden usw. vorhanden. Da tippe ich auf
10 Bar.

Hast Du schon mal 300 bar komprimiert? Ich ja und deshalb weiß ich, dass man da gewaltige Kompressoren braucht.

Gibt es denn ein paar feste Zahlen was die Funktion angeht?
Wenn das schon mal Thema war…

Was für Zahlen?

–> Permamnent auffüllen bringt ja hier nichts.
Das Fahrzeug dass ich sah, hatte keinen Kompressor, sondern
Motor und Speicher. Dazu noch einen e-Bordkompressor. Keinen
großen Schweren Kompressor mit Verbrennungsmotor.

Einen E-Bordkompressor!!!
Ja, woher holt der denn seinen Strom? Schleppt der ein
Verlängerungskabel hinter sich her??

Hallo?
Ich habe einen E-Roller (50 Km/h, 25-40 Km geschätzte Reichweite [je nach Geschwindigkeit], Klasse M [Wie „50er“]).
Da fahre ich auch nicht mit „Verlängerungskabel“.
Es ist doch wohl klar, dass der Kompressor zum stationären Nachfüllen an einer Steckdose dient :smiley: . Ich Lade auch an einer Steckdose in 2 (95%) bis 5 Stunden (100%).

–> Gerade alles zur Druckerzeugung sollte ja nicht
mitgenommen werden. Das macht ja keinen Sinn.

Ja, Himmel, wozu dann der Kompressor???

-( : S.o.–> Der Kompressor dient zum laden der Tanks an einer Steckdose.

Unterwegs Strom oder Benzin/Diesel zu verbrauchen macht wirklich wenig Sinn. Das steht auch hier:
http://www.vossyline.de/htms/texte/wissenschaft/druc…

Das genannte Druckluftauto hatt(e) einen eingebauten
elektrischen Kompressor.

Nochmal, wo nimmt der seinen Strom her??? Überleg doch mal!!

Aus der Steckdose, wie jedes Elektrofarzeug (mal von Wasserstof und Solarbetriebenen abgesehen.
Ich habe auch ausser den zwei 12V / 55Ah-BleiGel-Akkus noch ein Ladegerät integriert.
Das ist hier mit dem Kompressor zu vergleichen.

300 Bar sind/waren so z.B. wohl nicht

an Tankstellen, Fahradläden usw. vorhanden. Da tippe ich auf
10 Bar.

Hast Du schon mal 300 bar komprimiert? Ich ja und deshalb weiß
ich, dass man da gewaltige Kompressoren braucht.

–> Genau deshalb die Frage. 300 Bar sind eine ganze Menge. Anscheinend dauert es bei dem 5 Stunden. Also entweder einen kleinen Kompressor an Bord und ein paar Stunden „laden“, oder einen großen Kompressor mit dem es schneller geht.

Gibt es denn ein paar feste Zahlen was die Funktion angeht?
Wenn das schon mal Thema war…

Was für Zahlen?

Was mit welchen Teilen (die es schon gibt) möglich wäre…

macht keinen Sinn
Hallo.

Zu meinem Gedanken.
Ich habe im TV (glaube SternTV) mal eine mit Druckluft
angetriebenes Auto gesehen.
Wäre so etwas nicht auch mit einem Roller möglich?

Möglich ist vieles, aber nicht alles was möglich ist,
macht Sinn.

An jeder Tankstelle gibt es einen „offenen“ (da wo die
„Luftakkus“ draufgehängt werden) Druckluftanschluß.
Druckluftmotoren scheint es auch zu geben.

Wenn Du mit der Druckluft von der Tankstelle fahren willst,
dann kommst Du max. bis zur Tankstellenausfahrt.
Lese mal den Text in Deinem Link. Da ist von 300bar die
Rede, nicht nur von 5…8Bar.

Da ist nur die Frage wie das mit dem Wirkungsgrad aussieht,
„ein paar Kilometer“ sollte man schon weit kommen.

Das wird in dem Link ja auch beschrieben.
Extrem optimistisch kann man mit Flaschen, die 114Kg
wiegen ca. 200km weit fahren (Motorleistung 18KW)
Normale Autos haben das vielfache an Leistung und und
fahren mit einer Tankfüllung die nur halb soviel wiegt
auch noch die 3…4-fache Strecke.
Das Problem ist eben die geringe Energiedichte von Druckluft
bei gleichzeitig hoher Masse der Druckgefäße.

Dann muss die Druckluft noch irgendwie gespeichert werden.
Es wäre gut, wenn die Druckluft der Tankstellen verwendet
werden kann.
Damit wäre die Reichweite kein so großes Problem mehr.

Dann könntest Du auch gleich mit der Luft aus aufgeblasenen
Luftballons fahren :smile:

Wieviel Druck hat wohl so ein Anschluß?

10bar kommen da meist noch nicht einmal.

Mehr könnte man in dem Fall wohl nicht in die Flaschen drücken
(Ausgleich). Auch kommt es noch darauf an, wie lange das
„laden“ dauert :wink: .

Viel billiger und einfacher ist es Elektroenergie in Akkus
abzufüllen und in einem E-Motor zu nutzen.
Da ist der Wirkungsgrad beim Laden ca 80% und beim
Fahren auch 80…90%.
Das macht noch Sinn, obwohl die Energiedichte in den
Akkus auch viel geringer ist als in chem. Brennstoffen.
Deshalb kann man mit einem E-Roller auch kaum 100Km weit
fahren. Mit einem Moped käme ich locker 1000km, wenn ich
einen ausreichend großen Tank bei habe (ca. 25l).

Wenn da jemand ein paar Daten/Informationen hat und sich
auskennt, könnte man evtl. theoretisch ermitteln, welche
Leistung und Geschwindigkeit mit welchen Geräten (Motoren,
Flaschen usw.) möglich wären.

Steht doch in dem Link drin. Die pessimistischen Werte
scheinen mir auch viel realer als die optimistischen.

Für kleinere Fahrzeuge wird aber alles noch schlechter,
weil bei kleineren Druckgefässen das Verhältnis von
Leergewicht zu Druckluftvolumen noch schlechter wird.
Gruß Uwi

Hallo.

Zu meinem Gedanken.
Ich habe im TV (glaube SternTV) mal eine mit Druckluft
angetriebenes Auto gesehen.
Wäre so etwas nicht auch mit einem Roller möglich?

Möglich ist vieles, aber nicht alles was möglich ist,
macht Sinn.

Deshalb die Fragen. Wenn man das auf ein kleines und leichtes Fahrzeug anwendet, und aktuelle normale aber gute TEchnik einbezieht wäre das Ergebnis zumindest interressant. Es geht nicht um ein sofortiges loslegen, sondern um eine Theoretische Überprüfung einer Überlegung.

An jeder Tankstelle gibt es einen „offenen“ (da wo die
„Luftakkus“ draufgehängt werden) Druckluftanschluß.
Druckluftmotoren scheint es auch zu geben.

Wenn Du mit der Druckluft von der Tankstelle fahren willst,
dann kommst Du max. bis zur Tankstellenausfahrt.
Lese mal den Text in Deinem Link. Da ist von 300bar die
Rede, nicht nur von 5…8Bar.

Da geht es auch um ein großes Automobil, Geschwindigkeiten von 60 oder 90 bzw. 100 Km/h, und um Strecken von 400 Km usw.

Es kommt darauf an, was ein kleines leichtes Zweirad oder Dreirad mit 25 oder 50 Km/h schaffen könnte. 20 bis 30 Km Reichweite wären schon ein Anfang. Je nach „Tankmöglichkeit“ evtl. auch weniger.
Ein Problem ist die Verfügbarkeit (mal eben) von Druckluft mit Druck über 10 Bar. Und dann kommt es noch darauf an, wie lange das dauert…

Wäre interessant w

Da ist nur die Frage wie das mit dem Wirkungsgrad aussieht,
„ein paar Kilometer“ sollte man schon weit kommen.

Das wird in dem Link ja auch beschrieben.
Extrem optimistisch kann man mit Flaschen, die 114Kg
wiegen ca. 200km weit fahren (Motorleistung 18KW)
Normale Autos haben das vielfache an Leistung und und
fahren mit einer Tankfüllung die nur halb soviel wiegt
auch noch die 3…4-fache Strecke.
Das Problem ist eben die geringe Energiedichte von Druckluft
bei gleichzeitig hoher Masse der Druckgefäße.

Dann muss die Druckluft noch irgendwie gespeichert werden.
Es wäre gut, wenn die Druckluft der Tankstellen verwendet
werden kann.
Damit wäre die Reichweite kein so großes Problem mehr.

Dann könntest Du auch gleich mit der Luft aus aufgeblasenen
Luftballons fahren :smile:

Wieviel Druck hat wohl so ein Anschluß?

10bar kommen da meist noch nicht einmal.

Mehr könnte man in dem Fall wohl nicht in die Flaschen drücken
(Ausgleich). Auch kommt es noch darauf an, wie lange das
„laden“ dauert :wink: .

Viel billiger und einfacher ist es Elektroenergie in Akkus
abzufüllen und in einem E-Motor zu nutzen.
Da ist der Wirkungsgrad beim Laden ca 80% und beim
Fahren auch 80…90%.

Das stimmt. Die Überlegung war auch was man mit z.B. 10 Bar machen kann. Hier ist die vor allem die Unabhängigkeit eine Frage gewesen.
Ansonsten ist die praktische Nutzung im Vergleich zu elektrorollern ein Problem. Die kann man aber auch nicht mal eben unterwegs laden.

Das macht noch Sinn, obwohl die Energiedichte in den
Akkus auch viel geringer ist als in chem. Brennstoffen.
Deshalb kann man mit einem E-Roller auch kaum 100Km weit
fahren. Mit einem Moped käme ich locker 1000km, wenn ich
einen ausreichend großen Tank bei habe (ca. 25l).

Wenn da jemand ein paar Daten/Informationen hat und sich
auskennt, könnte man evtl. theoretisch ermitteln, welche
Leistung und Geschwindigkeit mit welchen Geräten (Motoren,
Flaschen usw.) möglich wären.

Steht doch in dem Link drin. Die pessimistischen Werte
scheinen mir auch viel realer als die optimistischen.

Die sind für ein Automobil. Wie das auf ein leichtes zwei oder Dreirad umzusetzen ist…

Für kleinere Fahrzeuge wird aber alles noch schlechter,
weil bei kleineren Druckgefässen das Verhältnis von
Leergewicht zu Druckluftvolumen noch schlechter wird.

Aber die Fahrzeuge sind auch leichter…
Also steht das irgendwie im Verhältnis. Bei einem Dreirad wäre schon Platz vorhanden. Bei einem kasten hinten, unter der Fläche.
Wahrscheinlich währe so ein Dreirad dann noch effektiver als ein Zweirad wo so gut wie kein Platz vorhanden ist.
Oder ein kleines vierrädriges Fahrzeug mit Klasse-M-Zulassung (was generell interessant wäre).

hallo,
das ganze ist ein ausgemachter Schmarren, wofür es m.W. sogar öffentliche Fördermittel gab.
Man möge sich nur einmal die Grenzen der Physik vergegenwärtigen.
Der Wirkungsgrad bei der Erzeugung von Druckluft (besonders derart hoher Drücke ist ausgesprochen schlecht, bei weitem niedriger als dier eines Verbrennungsmotors.
Und dann ist der Energieinhalt des Druckluftspeichers auf das Produkt aus Druck und Volumen limitiert. Da müsste man schon einen Riesenbehälter mitschleppen, um eine halbwegs akzeptable Reichweite zu haben. Und dann noch das Sicherheitsrisiko bei solch einer „Bombe“.
Weiter : Zusätzlich müßte für das Trocknen der Druckluft Vorsorge getroffen werden. Sonst friert die Kiste im Winter ein, unweigerlich.

Das Ganze dient eher zur Belustigung derer, die ein bischen Physik verstehen.

Gruß
Karl-H.

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